2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich finde es bemerkenswert, dass der lokale Geschäftsführer sehr gerne sofort in Altersteilzeit gehen möchte, obwohl erst mal andere MA aufgrund der langjährigen Erfahrung zuerst Anspruch hätten, während der GF sich dies erstmal noch "verdienen" müsste. Eigentlich sollte hier der GF vorbildlich genau den entgegengesetzten Weg einschlagen.
- Keine kontinuierlichen, Jährlichen Infaltionsuasgleich
- Faire Kommissionsystem im Vertrieb umsetzen, derzeit werden alle Vertriebsmitarbeiter in diesem Bereich sehr stark benachteiligt.
- Bonussystem wird beliebig durch das verantwortliche Mangement gekürzt, um jedes Jahr weitere Kosten einzusparen.
- Lokale Geschäftsführer dürfen keine Entscheidungen ohne Absprache mit dem globalen Management treffen
Das Unternhemen muss umdenken. Entscheidungen müssen zukünftig lokal und nicht zentral aus USA oder Europa getroffen werden.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr schlecht, da vermehrtes Mobbing gegenüber den MA festzustellen ist. Eine Beschwerde wegen Mobbing wurde vom Ombudsman bestätigt, allerdings ohne ernsthafte Maßnahmen gegenüber dem Verursacher (in dem Falle der Vorgesetzte). Dieser wurde gerademal mündich ermahnt. Unglaubliches Verhaltens des gesamten verantwortlichen Managements.
Der Arbeitgeber möchte in diesem Pkt. glänzen, ist aber nicht in der Lage entsprechende Möglichkeiten gegenüber der Belegschaft aufzuzeigen. Aus deisem Grunde wenden sich vermehrt MA von dem Unternehmen ab.
Karrieren / Weiterbildung sind grundsätzlich nicht möglich, da das Unternehmen keine entsprechende Entwicklungsmöglichkeiten für junge MA bietet. MA verlassen somit vermehrt das Unternehmen und entwickeln sich extern weiter.
Seit mehreren Jahren sind die Reallöhne permanent gesunken, das kein Inflationsausgleich erfolgte. In den Jahren 22 & 23 wurden im Durchschnitt 2,5 % ans Ausgleich gezahlt, nicht annährend ausreichend bei einer Inflation von ca. 10%.
Hier scheitert das Unternehmen an konkreten Aktionen seit mehreren Jahren.
Wenn das Management nicht mehr funktioniert, dann entwickelt sich der Kollegenzusamenhalt um so intensiver :-)
Ältere Arbeitnehmer sollen länger arbeiten, weil das Unternehmen keine Konzepte umsetzt, um den hohen Anteil an Rentneranwartschaften in den nächsten Jahren auszugleichen. Einen Mehrwert bietet man allerdings den MA nicht an.
Vorgesetzte setzen sich nicht für MA ein, sondern Verhalten sich nur im Sinne des Managméments - immer mehr Druck auf die MA ausüben, um den Umsatz zu steigern.
Derzeit war die Auftragslage seit Jhren nicht mehr so schlecht, sodass der Druck auf alle MA mit jedem Monat stärker wird. Erst MA verlassen bereits das Unternehmen, schwerpunktmäßig die MA, welche nur 1,5 - 2 Jahre dabei sind.
Keine klare Kommunikation vom Management an die Mitarbeiter/-innen bzgl. der Vertriebsstrategien. Bei Nachfragen zu den Vertriebsstrategien ist das Management nicht in der Lage, diese mitzuteilen bzw. man gewinnt den Eindruck, sie wissen nicht was Sie hier tun sollen.
Frauen sind hier permant benachteiligt, im Besonderen bei der Bezahlung und bei der Leistugsbeurteilung. Paymant nach Performance wird immer wieder angesprochen, aber nicht "gelebt". Damit verschwindet das Vertauen beim Arbeitgeber.
Der Arbeitegeber gibt den MA keinerlei Spielraum in der Gestaltung der Arbeit und den zu erledigenden Aufgaben.
Wenn die Zahlen stimmten konnte man selbstbestimmt arbeiten.
Gutes Gehalt und Ausstattung
Schlechte Zuverlässigkeit bei Lieferterminen
Sehr umständliche Entscheidungswege
Wenig Unterstützung durch die Vorgesetzten
Verlässlichkeit gegenüber den Kunden verbessern
Mehr Trainings für die Mitarbeiter anbieten
Durch die anhaltenden Lieferprobleme wird das Image immer schlechter.
Es gibt sehr viele Kunden die nur noch mit Rockwell arbeiten, weil der Endkunde es vorschreibt.
Generell hat Siemens, Schneider,
B&R oder SEW ein deutlich besseres Image und größeres Bekanntheitsgrad.
War ok.
40h die aber flexibel eingeteilt werden können
30 Tage Urlaub
Wenn man von bestimmten Personen gepushed wird, kann man aufsteigen.
Positiv:
Gutes Gehalt
13. Gehalt
Negativ:
Keine Förderung von Firmenaktien
Es wurde viel mit dem Auto gefahren.
Die Fahrzeugrichtlinie hat das fahren von Elektroautos extrem unattraktiv gemacht.
Nur wenige direkte Kollegen unterstützten einen.
Mit anderen Abteilungen klappte das besser.
Hoffentlich werden nicht noch mehr Stellen abgebaut, sonst haben die anderen Abteilungen auch keine Zeit mehr um zu unterstützen.
Negativ:
Leider nur sehr wenig Unterstützung durch den Vorgesetzten.
Dieser hatte auch nur wenig Entscheidungsbefugnis.
Positiv:
Gute Ausstattung (PC, Handy, Auto)
Negativ:
Leider wurde das CRM System nicht richtig gepflegt.
Sehr komplizierte und umständliche Entscheidungswege
Wenig Entscheidungsmöglichkeiten im Vertrieb
Ich beziehe mich auf die Kundenkommunikation:
Diese war und ist eine Katastrophe!
Leider sind die Daten in den Systemen so falsch, dass fast jede Woche den Kunden ein neues Lieferdatum kommuniziert wird.
So kann kein Kunde verlässlich eine Projektplanung durchführen.
Dies ist gerade für die Mitarbeiter in Vertrieb und Customer Care extrem frustrierend.
Im gesamten Vertriebsteam Deutschland gab es eine einzige Frau.
Negativ:
Seit 2 Jahren beschäftigte man sich nur noch mit Lieferschwierigkeiten.
Ich habe nur eine minimale Besserung erkennen können.
Positiv:
Die Aufgaben hätten durch das breite Produktangebot sehr spannend sein können.