22 Bewertungen von Mitarbeitern
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Immer eine angespannte Arbeitsatmosphäre.
Firma kennt fast keiner, wollen immer neue Mitarbeiter aber keiner bewirbt sich, durch mangelnde Werbung.
7 Tage Woche, mehr brauche ich nicht dazu sagen. Schichten werden frei eingeteil vom Chef, ohne Rücksprache mit dem Mitarbeiter....
Gehalt ist okay, allerdings könnte es etwas mehr sein. Leider setzt sich die Gewerkschaft & der Betriebsrat zu wenig dafür ein.
Könnte besser sein, könnte aber auch schlechter sein. Wenn du mit den Kollegen gut auskommst, ist alles gut, aber es ist auch oft schwer, mit den ein oder anderen.
Gibt es wenige, aber sind super und hilfsbereit.
Hinterlistig und narzitische Veranlagungen sieht man schnell. Am besten Abstand halten.
Kommunikation ist fast gar nicht vorhanden.
Es gibt Mitarbeiter die sich alles erlauben können & wiederum das Gegenteil.
Vielseitig einsetztbar, man muss gefühlt alles machen und können, dadurch kommt Abwechslung in den Alltag, allerdings auch Aufgaben die nicht so schön sind.
Seit fast 20 Jahren bin ich dort: Langeweile hatte ich noch nie, Arbeitszeit vergeht also wie im Flug.
Man kann ziemlich machen was man will, weil der/die Vorgesetzte haben selber viel zu viel zu tun. Und genauso ist es wenn man was benötigt, man muss selbst schauen wie man ein Projekt umsetzen kann.
Büro abbauen statt noch mehr an der Produktion, die Vorgesetzten oder Personal Abteilung denken nämlich das Präzisionsteile im Spritzgussbereich easy ist, leider nein.
Und endlich mal Parkplätze für die eigenen Mitarbeiter schaffen, ne da werden lieber Schafe am anliegenden Grund zum grasen aufgestellt.
Man wird Fair behandelt. Auf Probleme wird auch eingegangen wenn sich Zeit findet. Arbeit macht Spaß, auch wenn sehr oft stressig.
In manchen Bereichen durch Schicht nicht anders regelbar aber alles in allem ok!
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist sehr gut! Wie eine Familie!
Kommt natürlich auf die Person an. Meistens aber immer höflich und respektvoller Umgang
Kommunikation von Informationen in den versch. Bereichen SEHR stark verbesserungswürdig!!!!
Gibt es nicht viel dazu zu sagen
Zu Beginn meiner Tätigkeit war das Arbeitsklima und die Kommunikation von oben nach unten gegeben und es herrschte ein sehr gutes Arbeitsklima.
Zu dieser Zeit konnte man mit den Vorgesetzten noch offen kommunizieren.
Sehr gut fand ich auch die Homeoffice-Regelung
siehe weiter oben stehende Punkte.
Bessere Kommunikation mit allen im Unternehmen arbeitenden Personen und nicht nur im kleinen Zirkel.
Öfter Gespräche und regelmäßiges Feedback mit den direkten Mitarbeitern aller Hierarchiestufen führen.
Wertschätzende Führung beginnend bei der Geschäftsführung über alle Hierarchiestufen hinweg.
Weiterführende Homeoffice Regelung
Die Ideen und Anregungen der Mitarbeiter anhören und nicht gleich abtun.
Kritik ernst nehmen und darüber reflektieren, denn die Mitarbeiter meinen es meist gut.
Das Unternehmen wird in der Öffentlichkeit so gut wie nicht wahrgenommen. Außerhalb des Standortes kennt niemand das Unternehmen.
Das flexible Arbeitszeitmodel ist sehr gut. Urlaubswünsche oder Zeitausgleich wurden kurzfristige gewährt und ausnahmslos erfüllt.
Eine Weiterbildung zu erhalten, dauert sehr lange. Invest in die Mitarbeiterweiterbildung wird kaum getätigt. Zwar gab es für jeden Mitarbeiter eine Qualifikationsmatrix, jedoch empfand ich diese als Alibi-Funktion. Wurde im Jahresmitarbeitergespräch immer angesprochen, jedoch nicht ernsthaft verfolgt. Als Mitarbeiter musste man immer wieder das Thema ansprechen. Wurde sehr oft vertröstet.
Gehalt entspricht dem Umfeld. Die Gehälter wurden immer pünktlich ausbezahlt.
Das soziale Engagement sollte meiner Meinung nach verstärkt werden.
Der Kollegenzusammenhalt in der Abteilung und auch abteilungsübergreifend ist sehr gut. Jederzeit hilfsbereit.
Es gab Zeiten, wo ich vier bis fünf Sterne vergeben hätte. Dies hat sich jedoch in den letzten Jahren gewandelt. So kann ich rückblickend folgende Feststellung tätigen:
Fehlende Wertschätzung.
Kein Gehör für die zusehends schlechter werdende Arbeitsumgebung.
Gut gemeinte Ratschläge wollten nicht gehört werden.
Zum Teil mangelnde Information, um die Tätigkeit zur vollsten Zufriedenheit auszuführen.
Im Sommer sind die Räume im Büro sowie in den Produktionshallen unbeschreiblich heiß. Ab Mittag ist ein konzentriertes Arbeiten kaum noch möglich. Gegenmaßnahmen werden nicht vorgenommen. Dafür gibt es ab und an Eis.
Zwischen den Büros sind hauchdünne Wände, sodass es immer eine gewisse Geräuschkulisse gab. Dies war unglaublich störend.
Positiv:
Die Büros sind modern und mit höhenverstellbaren Schreibtischen ausgestattet. Eine Modernisierung der Sanitärbereiche wurde vorgenommen.
Die Kommunikation lässt sehr zu wünschen übrig.
Die Geschäftsführung informiert die Mitarbeiter über Aushänge und das Intranet. Meist erfuhr man von Maßnahmen über den Flurfunk.
Ein- bis zweimal jährliche Betriebsversammlungen fokussierten sich auf das Vorstellen von Zahlen. Eine gute Informationspolitik sieht anders aus.
In einem gewissen Rahmen konnte ich meine Akzente und Schwerpunkte der Arbeitsgestaltung setzten. Ich fand bis 15 Monate vor dem Ausscheiden, ein interessantes und vielfältiges Aufgabengebiet vor.
nix
Alles
Vielleicht sollten man mal die Führung auswechseln und auch den einen oder andern langjährigen Mitarbeiter austauschen.
Sobald gewisse Kollegen merken das jemand gute bzw. bessere Kenntnisse hat wie sie selbst hat man schon verloren und man wird nur noch bei den Vorgesetzten angeschwärzt.
Hier kann man nicht von Image sprechen
2200
Kein Kommentar
Meist wegen Kosten gestrichen
In der Abteilung gut. Bei einigen Abteilungsleitern wird Mobbing großgeschrieben
Unterste Schublade.
In manchen Büros im Sommer unerträglich heiß
Ja, man muß aber aufpassen was man sagt. Kann jederzeit gegen einen verwendet werden.
Gehalt und Sozialleistungen entspricht dem Umfeld
Gleichberechtigung gibt es so nicht. Neue Mitarbeiter werden schlecht geredet.
Gibt es jede Menge werden aber von den langedienten Mitarbeiter schlecht geredet. Nach dem motte haben wir schon immer so gemacht.
Es wird auf jeden Mitarbeiter eingegangen bei Problemen usw
Oft werden Entscheidungen nicht gut durchdacht und dadurch entstehen erhebliche Mehraufwände der Abteilungen. Die Preise der Produkte müssen Gewinnbringend angepasst werden dadurch steht die Firma Wesentlich besser da in Zukunft!
An manchen Stellen ist einfach zu wenig Personal vorhanden, welches das bestehende Personal meist nur mit Überstunden abzuarbeiten ist. Wenn alle Mitarbeiter da wären (Produktion) würde alles viel einfacher sein!! Man müsste sich auch von dem ein oder anderen Mitarbeiter trennen aus Gründen von Krankheit z.B.
Die Vorgesetzten fragen ab und an nach dem Wohlbefinden und das kommt schon super an.
Hier ist der große Nachteil, dass viele die Firma gar nicht kennen. Schlecht reden hier viele die gekündigt worden sind wegen 50und mehr Krankheitstagen dies als Beispiel zu nennen.
Abteilungsübergreifend leider unterschiedlich. Feste tägliche Pausen sind nicht in jeder Abteilung wegen Stress einzuhalten. (Man isst kurz, wenn es die Zeit zulässt)
Aus meiner Sicht Top!
Für Raum Oberfranken braucht man sich gehaltsmäsig nicht verstecken.
Aus meiner Sicht gibt es nur vereinzelte die aus der Reihe tanzen (überwiegend Produktion)
In der Produktion sollten die erfahrenen und vor allem die langdienenden Kollegen besser bzw. anders behandelt werden so wie man sich das selber vorstellt.
Sehr gut hier kann man (wenn man sein Können bewiesen hat) auch ohne vorgeschriebene Voraussetzungen weiter kommen. Dies ist bei vielen Firmen nicht oft der Fall!
Bis auf die Produktion (hier muss die Wärme im Sommer in den Griff bekommen werden) sind die Arbeitsplätze top modern.
Hier ist noch Verbesserungspotential enthalten und daran wird aber auch gearbeitet
Ist zB. was Gehalt betrifft Tariflich geregelt. Hier wird kein Unterschied gemacht
Verantwortung ist hoch von daher sind die Aufgaben automatisch interessant
einzelne Abteilungen
um das aufzuzählen bräuchte ich Monate
Am besten zu machen und komplett neu anfangen
Sehr angespannt und unter druck
Das Image ist mit der schlechteste von allen Firmen in dieser Stadt
Was ist das dort
Weiterbildung ist eher Learning by Doing
Fehlerursachen werden meistens verheimlich damit die kein andere beheben kann
in einigen Abteilung ist der Zusammenhalt gut aber es kann auch ein böses erwachen geben
werden nicht richtig angehört denn man weiß alles besser
Vorgesetzte stehen nicht hinter ihren Mitarbeitern sonder lstern hinter ihren Rücken eher
Mitarbeiter nieder machen ist da an der Tagesordnung
Die Technik ist teilweise noch aus der Steinzeit
jeder macht sein eignes Zeug und es bilden sich eher Gruppen
Viel zu wenig für das was man dort leisten muss
Teilweise Akkordarbeit
Leiharbeiter werden behandelt wie das letzte
dazu sag ich lieber nix
Da fällt mir nichts ein
Also der Umgang ist das letzte
Ich würde mich mal richtig umschauen dann sieht man die Missstände in der Firma
Man soll die Arbeiten der einrichtet machen und die sitzen überwiegend rum und sind genervt
Das kannst in der Firma vergessen wenn du da neu rein kommst
Die interessiert das nicht wirklich auf die Meinung eines zeitarbeiters geben die nichts
So gut wie nicht
Muss verbessert werden.
Direkter Vorgesetzter super. Führungskreis könnte noch besser sein.
Kommunikation in der Firma könnte bessere sein. In der Abteilung super
Dass viel Wert auf Ausbildung gesetzt wurde. Leider versuchte man die Mädels und Jungs nach ihrer Ausbildung nicht ernsthaft zu halten, obwohl ständig Mitarbeiter gesucht werden.
Eigene Meinungen zählten nicht. Kritik war nicht gewünscht. Wer seinen Mund aufmachte, wurde (mit disziplinarischen Maßnahmen) zum Schweigen gebracht oder „entsorgt“. Durch den Austausch langjähriger Mitarbeiter ging leider auch viel Know-how verloren.
Auch mal auf die Meinung der Mitarbeiter hören. Nicht alles was früher gemacht wurde, war falsch, sonst hätte es das Unternehmen nicht so weit gebracht.
Mitarbeiter mehr motivieren. Mit dem Unwort der letzten Jahre „disziplinarische Maßnahmen“ erreicht man womöglich genau das Gegenteil.
Das Unternehmen wurde in letzter Zeit stark überverwaltet. Flache Hierarchien waren einmal. Die Schaffung eines Top-Managements (in quantitativer Hinsicht), sowie zahlreiche Richtlinien und Anweisungen bestätigen das. Unsinnigstes Beispiel: Der Erlass einer Clean-Desk-Policy. Wohin nur mit der ganzen Belegflut, wenn eine digitale Belegverarbeitung nicht existiert? Im Tagesgeschäft hatte man leider keine Zeit, sich durch den ganzen Compliance-Dschungel zu kämpfen! Generell galt, dass vieles nur angefangen und nicht zu Ende geführt wurde. Das frustrierte bis zuletzt.
Das Image ist noch verhältnismäßig gut. Wenn die Geschäftsleitung mit ihren Direktor:innen aber so weitermacht, wird es sinken und es wird noch schwieriger, geeignete Mitarbeiter zu finden.
Das Flexzeitmodell ist top. Freizeitausgleich wurde auch kurzfristig gewährt. Urlaubswünsche wurden fast ausnahmslos erfüllt. Leider ist der Termindruck ohne Überstunden nicht einzuhalten (regelmäßig im roten Bereich!).
Wie so vieles im Unternehmen, wurde auch dieser Bereich nur angefangen und nicht weiterverfolgt. Zwar gab es für jeden Mitarbeiter eine Qualifikationsmatrix, jedoch wurde zu wenig getan, die Defizite abzubauen.
Seit Einführung des Tarifvertrages im April 2019 deutlich besser. Der Übergang auf das Tarifentgelt erfolgt jedoch in 4 jährlichen Schritten. Es wurde Urlaubsgeld und eine Jahresabschlusszahlung bezahlt und es gab eine betriebliche Altersvorsorge.
Das letzte Teamevent in Form eines Ausfluges war im Sommer 2017. Danach gab es mal ein Sommerfest. Schuld daran war natürlich wie so oft Corona. Letztes Jahr hat man wieder damit begonnen. Es gab in der Mittagspause Pizza und Pasta. Die letzte Weihnachtsfeier fand noch unter der alten Führung statt.
In der Verwaltung gab es keine Mülltrennung. Man begann aber langsam, Energie zu sparen (z.B. durch Austausch von Leuchtmitteln oder energiesparenden Anlagen). Das soziale Engagement könnte besser sein. So manche Privatperson spendet mehr.
Es gibt zwar immer Ausnahmen, aber die meisten Kolleg:innen waren hilfsbereit und nett. Es konnte auch mal ein privates Wort gewechselt und gelacht werden.
Soweit ich das beurteilen konnte, war der Umgang mit älteren Kollegen in Ordnung.
Unglaublich, was man so auf die Menschheit loslässt. In meinem Bereich waren die Vorgesetzten nicht in der Lage, Mitarbeiter zu führen. Man sagte so, handelte aber genau anders. Auch fehlte der Respekt und das Verständnis Mitarbeitern gegenüber. Es wurde von oben herab geblickt und gehandelt. Für das eigene Scheitern gab es eine simple Lösung: Delegieren!
In der Verwaltung war es im Sommer ja „nur“ heiß. In der Fertigung hingegen fehlte nur noch Latschenkiefer und Alpenzirbe zum perfekten Sauna-Glück. Jeden Winter fror man zeitweise in der Verwaltung. In der Lagerhalle (!) wurden Büros geschaffen, um Platz zu machen für eine sich ständig aufblähende Verwaltung. Der laaange Weg zum Arbeitsplatz führte für die Kolleg:innen durch die Fertigung und durch das Lager!
Es gab zwar Besprechungen im Management-Bereich und einiger Abteilungen untereinander, Ergebnisse daraus wurden aber nicht genügend kommuniziert bzw. geteilt. Im Intranet wurden nur Lobeshymnen verbreitet. Mitunter erfuhr man erst durch die Eingangsrechnung von getroffenen Maßnahmen.
In bestimmten Bereichen der Verwaltung und in den kaufmännischen Ausbildungsberufen hatte man das Gefühl, dass -im Vergleich zu vor ein paar Jahren- Frauen sogar bevorzugt wurden.
Das Aufgabengebiet fand ich top. Insbesondere Prozessverbesserungen machten mir sehr viel Spaß. Hier konnte ich mich zu 100% verwirklichen. Leider fehlte die notwendige Zeit, um Projekte wirklich zu Ende zu führen.
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