Hassliebe mit Suchtpotential
Gut am Arbeitgeber finde ich
die lockerheit der Sache -hatte man kein Problem, sah und hörte man die Chefs das ganze Monat nicht und viele Kollegen brauchten keinen PKW um an den Arbeitsplatz zu kommen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
es gab zwei Chefs und wenn man was wollte, war man grundsätzlich beim falschen
Verbesserungsvorschläge
Löhne besser + öfter anpassen
Arbeitsatmosphäre
es war nie langweilig - immer was neues, auch wenns nur Katastrophen waren
Kommunikation
es wurde immer geredet - auch wenns nix half
Kollegenzusammenhalt
aus einigen hat sich ein toller Kern herauskristallisiert - den Rest konnte man vergessen
Work-Life-Balance
der Chef war stets bemüht, den Mitarbeiter entgegen zu kommen. Urlaub wurde immer möglich gemacht, auch wenns eigentlich unmöglich war
Vorgesetztenverhalten
einmal im Jahr wurde am Telefon gestritten, das die Fetzen flogen, danach gings wieder hervorragend für den Rest des Jahres
Interessante Aufgaben
Tätigkeiten von Skandinavien über gesamt Europa bis Nordafrika und zum Bosporus - uninteressant ist sowas nie, man musste lediglich in wenigen Minuten startbereit sein
Gleichberechtigung
gab keinerlei Unterschied zwischen Männlein und Weiblein - darin waren sie echt stark!
Umgang mit älteren Kollegen
no Problem - eher saustark!
Arbeitsbedingungen
teilweise massiv erschwert durch sparsamkeit
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umwelt - was ist das? Sozialbewusstsein nicht überaus schlecht!
Gehalt/Sozialleistungen
Der absolute Schwachpunkt - weniger als Tarif! Aber in Zulagen für Sonderleistungen sehr spendabel!
Image
eigentlich nicht schlecht - in der Region! Außerhalb wurde man nicht wahrgenommen!
Karriere/Weiterbildung
nur das notwendigste