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Roland 
Berger 
Stiftung
Bewertung

Einmalige Erfahrung

1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Theorie der Bildungsgerechtigkeit.

Verbesserungsvorschläge

Führung und überbezahlte Honorarkräfte auswechseln.

Arbeitsatmosphäre

Vergiftet von wenigen Figuren, die die Stiftung zunehmend zu ihrer privaten Spielwiese machen. Der Unterstützer/Förderer merkt's mit Grauen und wendet sich ab.

Kommunikation

Doppelter Boden, Desinformation an jeder Ecke. Das gehört beim praktizierten Führungsstil leider zum Handwerk.

Kollegenzusammenhalt

Zwei Sterne für das Bemühen, etwas Gutes in einem schlechten Umfeld entstehen zu lassen.

Work-Life-Balance

Wer sich einen schlanken Fuss machen will und die "Werte" der Führung annimmt, kann eine sehr gute WLB erreichen. Im Gegenzug wird grenzenlose "Loyalität" gefordert.

Vorgesetztenverhalten

Gravierender Mangel an Integrität, rücksichtsloses Austoben persönlicher Defizite und Narzissmen. Gemachte Zusagen haben nichts zu bedeuten, Vereinbarungen sind das Papier nicht wert, auf dem sie stehen.

Interessante Aufgaben

Gibt es immer wieder.

Gleichberechtigung

Die Frage nach Gleichberechtigung stellt sich in einem derartigen Umfeld völlig anders.

Umgang mit älteren Kollegen

Auch diese Kategorie sagt in diesem Unternehmen gar nichts aus.

Arbeitsbedingungen

Sehr unterschiedlich, da Projektleiter dezentral in ganz Deutschland in unterschiedlichen Büros arbeiten. Einzelne Büros sind sehr bescheiden ausgestattet.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Ein Sozialbewusstsein gibt es nur im Schaufenster nach draußen. Drinnen werden Mütter nach der Elternzeit nicht weiterbeschäftigt, obwohl etwas anderes vereinbart war. Wer nicht mehr ins Konzept passt, wird gekündigt. Keine Hierarchiestufe ist sicher. Laut Führung haben diese Ex-Mitarbeiter angeblich selbst eine Veränderung gesucht, hatten private Gründe wie angestrebte Ortswechsel, etc. Alles gelogen, jeder weiß oder ahnt es zumindest. Leider verhindert die dezentrale Struktur mit Projektleitern in ganz Deutschland, dass so etwas wie Kollegialität und Gemeinschaftsgeist entsteht und man miteinander über diese Vorkommnisse spricht.

Gehalt/Sozialleistungen

Bescheiden, mit Hinweis auf die "guten Taten", die man Tag für Tag für benachteiligte Kinder erbringt.

Image

Nach diversen PR-Unfällen ebenfalls eher bescheiden. Vom Glanz des Namens Roland Berger fällt immer weniger auf dieses merkwürdige Stiftungsunterfangen.

Karriere/Weiterbildung

Die berufliche & persönliche Entwicklung der Mitarbeiter ist für die Führung vollkommen irrelevant, weil sie selbst jederzeit im Mittelpunkt stehen muss.

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