6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Immer ein offenes Ohr, auch bei kurzfristigen Änderungen wird einem entgegenkommen. Zudem sehr faire Bezahlung und der Job bereitet viel Freude.
Sehr starkes Team
Offene freundliche Kommunikation
Variation ist geboten
Die Theorie der Bildungsgerechtigkeit.
Führung und überbezahlte Honorarkräfte auswechseln.
Vergiftet von wenigen Figuren, die die Stiftung zunehmend zu ihrer privaten Spielwiese machen. Der Unterstützer/Förderer merkt's mit Grauen und wendet sich ab.
Nach diversen PR-Unfällen ebenfalls eher bescheiden. Vom Glanz des Namens Roland Berger fällt immer weniger auf dieses merkwürdige Stiftungsunterfangen.
Wer sich einen schlanken Fuss machen will und die "Werte" der Führung annimmt, kann eine sehr gute WLB erreichen. Im Gegenzug wird grenzenlose "Loyalität" gefordert.
Die berufliche & persönliche Entwicklung der Mitarbeiter ist für die Führung vollkommen irrelevant, weil sie selbst jederzeit im Mittelpunkt stehen muss.
Bescheiden, mit Hinweis auf die "guten Taten", die man Tag für Tag für benachteiligte Kinder erbringt.
Ein Sozialbewusstsein gibt es nur im Schaufenster nach draußen. Drinnen werden Mütter nach der Elternzeit nicht weiterbeschäftigt, obwohl etwas anderes vereinbart war. Wer nicht mehr ins Konzept passt, wird gekündigt. Keine Hierarchiestufe ist sicher. Laut Führung haben diese Ex-Mitarbeiter angeblich selbst eine Veränderung gesucht, hatten private Gründe wie angestrebte Ortswechsel, etc. Alles gelogen, jeder weiß oder ahnt es zumindest. Leider verhindert die dezentrale Struktur mit Projektleitern in ganz Deutschland, dass so etwas wie Kollegialität und Gemeinschaftsgeist entsteht und man miteinander über diese Vorkommnisse spricht.
Zwei Sterne für das Bemühen, etwas Gutes in einem schlechten Umfeld entstehen zu lassen.
Auch diese Kategorie sagt in diesem Unternehmen gar nichts aus.
Gravierender Mangel an Integrität, rücksichtsloses Austoben persönlicher Defizite und Narzissmen. Gemachte Zusagen haben nichts zu bedeuten, Vereinbarungen sind das Papier nicht wert, auf dem sie stehen.
Sehr unterschiedlich, da Projektleiter dezentral in ganz Deutschland in unterschiedlichen Büros arbeiten. Einzelne Büros sind sehr bescheiden ausgestattet.
Doppelter Boden, Desinformation an jeder Ecke. Das gehört beim praktizierten Führungsstil leider zum Handwerk.
Die Frage nach Gleichberechtigung stellt sich in einem derartigen Umfeld völlig anders.
Gibt es immer wieder.
Seit ich in die Roland Berger Stiftung eingetreten bin, habe ich von den Mitarbeitern nur Respekt, Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft und Menschlichkeit gesehen.
Ohne Ausnahme, alle, auch meine Chefin, haben immer versucht mir zu helfen und eine Lösung zu finden, wenn ich ein Problem habe.
Die Roland Berger Stiftung Mitarbeiter sind sehr nett, freundlich und gute Menschen.
Die Arbeitsatmosphäre ist so gut.
Ich danke allen von ganzem Herzen. Ich bin froh, dass ich so mit solchen Menschen arbeite.
Ja Leute was soll ich sagen, man sollte solche Kolleginnen haben, damit man mit Freude arbeitet und das tue ich immer.
Ziel Bildungsgerechtigkeit
Firmenkultur& Führungsebene
Ehrlicher und transparenter werden. Auch wenn niemand dahinter kommt, sind Tricks und Lügen noch lange nicht die Wahrheit.
Ungut
Es spricht sich herum ...
Unterentwickelt
Kein verantwortungsvoller Umgang mit Fördergeldern. Kulissenschieberei und Manipulation von Fakten. Hire & Fire, wenn Mitarbeiter bei Manipulationen nicht mitmachen.
Verlogen
Micromanagement & Misstrauen.
Die Theorie. Macht sich außerdem gut als Station im Lebenslauf.
Vieles. Finger weg!
Neue Vorgesetzte einstellen, dann floriert der Laden.
Das dauernde Misstrauen macht vieles kaputt. Dabei ticken die meisten Mitarbeiter gar nicht so. Das Problem ist die Chefetage.
Geht so.
Unnötige Flugreisen & Ausgaben waren vor Corona an der Tagesordnung. Geld spielt keine Rolle, solange es nicht um die Gehälter der einfachen Mitarbeiter geht. Es wird am laufenden Meter Werbe-Schnickschnack produziert, der in den Regalen verstaubt. Nach außen legt man aber viel Wert auf Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein.
Bitte nicht bewegen!
Wird von der Führung mit Fleiß unterbunden. Motto: Teile und herrsche.
Neurotisch, launisch, bis auf die Knochen verlogen: das zentrale Problem bei diesem Arbeitgeber.
Hier herrscht das Gegenteil von sinnvoller Unternehmens-Kommunikation: Üble Nachrede, Machtkämpfe, Gerüchteküche.
Für ca. 90 Prozent der Mitarbeiter bescheiden. Der Rest sahnt ab, dass es eine Pracht ist. Das gilt auch für einige Honorarkräfte und freie Mitarbeiter, weshalb die Abteilung Finanzen bewacht wird Fort Knox.
Gibt es, leider macht die Führungsriege vieles kaputt.