3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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dank den Kollegen gibt es eine super Stimmung innerhalb des Teams
Ronin hat mir die Chance gegeben mich wieder langsam ans arbeiten zur gewöhnen nach langer ungewollter Pause
Wenn ich einen wichtigen Termin kurzfristig habe stellt es kein Problem da
Kann mich nicht beklagen :)
Könnte nicht besser sein
Wir haben eine einen sehr bunten mix
In Hamburg und London ist alles super :)
Man hat immer ein offenes Ohr
Immer neue interessante Projekte es wird nie langweilig
Kein eigener Platz! Man kann keine Sachen lagern! Man kann nichts stehen lassen! Auch nicht Stift und Zettel!
Offene Kommunikation!
Es ist laut! Man hört alle anderen Arbeiter reden!
Bäumchen Wechsel dich! Ronin, ist dafür bekannt, dass das Personal nur am wechseln ist! Wenn schon werden sie gekündigt, kurz bevor die Probezeit abläuft! Oder sie kündigen selber!
Die Arbeitszeiten sind nicht optimal! Es wird sehr viel gemeckert, wenn es um die Arbeitszeit geht! Man sitzt da nur, mit Stress im Nacken!
Kann man, will man aber nicht! Man hat die Chance, wenn man fließend englisch spricht! Dann kann man supervisor werden! Aber die Aufgabe, will man nicht, weil wenn irgendeine Kleinigkeit nicht läuft, man der jenige ist, der dafür büßen muss!
Mindestlohn! Man kann sich weiter entwickeln, aber das dauert! Und man wird klein gehalten!
Ein Mülleimer, wo alles reinkommt! Trennung gibt es nicht!
Alle arbeiten alleine! Weil man sich nicht kennt! Man bekommt ja auch nicht die Chance dafür! Die Kollegen wechseln innerhalb weniger Monate!
Sie werden bevorzugt! Dafür werden jüngere Leute nicht gepusht, sondern klein gehalten
Mal sind sie da, mal nicht! Man kriegt es ja nicht mit! Es gibt drei räume! Einen wo alle sitzen .. und einen wo die zwei Chefs drinnen sitzen … hallo und tschüss gibt es dort nicht! Außer es geht vom Arbeiter aus!
Es gibt nicht die neuste Technik! Oft gab es Probleme, mit den Rufnummern, dass wir mit der Englischen Nummer angerufen haben und wir dadurch als unterdrückter Nummer Calls gemacht haben! Stühle waren kaputt und billig! Man konnte die 7 Stunden nicht gut drauf sitzen! Headset und Computer haben manchmal nicht funktioniert, die Technik ist immer wieder ausgefallen, das man nicht arbeiten konnte! Leider musste die IT aus England dann weiterhelfen! Und das hat dann auch schon ne Stunde gedauert!
Man wird nie ein guter Arbeiter sein, wenn man nicht zu 10000% nach den Regeln spielt! Man seinen richtigen Namen für die Forschungen erwähnt! Die Leute, wo man anruft, schon mit der Polizei droht! Und man trotzdem noch 5 mal anrufen muss! Kommunikation ist nicht vorhanden!
Es bekommen immer nur bestimmte Leute, die interessanten Projekte! Anstatt, das jeder eine Fortbildung/ Weiterbildung bekommt! Das jeder mal gute und mal schlechte Projekte bekommt! Aber, das wird nicht gemacht!
Es gibt Projekte, die wirklich spannend sind. Aber die bekommt nicht jeder! Man muss eine Quote einhalten, von Anrufen, und wenn man die in der Stunde nicht schafft, weil manche Telefonate länger dauern, dann bekommt man ein Gespräch! Die Arbeit ist sehr Monoton! Es macht nach einem Monat nicht mehr Spaß!
Gut am Arbeitgeber finde ich, dass man selbstständig agiert und trotzdem nicht allein gelassen wird. Die Arbeit ist wie üblich in einem Forschungsinstitut etwas eintönig, dass gleicht sich aber durch die netten Kollegen das offene Arbeitsklima und die zentrale Lage für Pausen aus.