36 Bewertungen von Mitarbeitern
36 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
28 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Kollegialität, Zuverlässige Zahlung, Flexible Arbeitszeiten
Großraumbüros, Hierarchiestruktur, Abteilungsabschottung, Rivalität der Führungskräfte
Modernisierung der Führungskultur, Schulungsbereitschaft auf allen Ebenen ausbauen, Teamarbeit stärken, Informationsfluss optimieren
Sehr stark abhängig der Führungskräfte. Unneinige Führungskräfte. Der Wille ist irgendwo da ein gesundes Betriebsklima zu haben, an der Umsetzungsfähigkeit fehlt es einigen.
Bisschen frischer Wind würde hier gut tun. Daran wird wohl gearbeitet.
Flexible Arbeitszeitenregelung, dadurch Offenheit gegenüber der individuellen Arbeitszeitgestaltung je nach Bedarf.
Keine Standard-Schulungen. Eigeninitiative notwendig. Je nach Führungskraft wird gefördert oder gespart. Weiterbildung hinkt bei einigen Mitarbeitenden hinterher (fehlende Motivation und/ oder fehlende Bereitschaft der Investition in die Mitarbeitenden durch Vorgesetzte).
Zuverlässige Zahlung des weitestgehend guten Gehalts. Sozialleistungen werden individuell möglich gemacht.
Pflichtvorgaben und Schulungen dahingehend sind vorhanden. Darüber hinaus ist mir nichts bekannt.
An den meisten Stellen faire und kollegiale Zusammenarbeit. Wenige Ausnahmen, wie in jedem anderen Unternehmen auch.
Entscheidungen werden getroffen, nach wenigen Tagen/ Wochen revidiert. Wenige gut ausgebildete Vorgesetzte mit Führungsqualität. Grenzt bei vielen eher an Selbstverwirklichung. Ausgaben für Mitarbeitende (Equipment, Schulungen, etc.) werden je nach Führungskraft mehr oder weniger akzeptiert.
Trotz Modernisierung weitestgehend Großraumbüros. Lässt sich nur durch teilweise mögliches mobiles Arbeiten aushalten. Mobiles Arbeiten ist Vorgesetzten abhängig. Vertrauen in die Arbeit der Mitarbeitenden ist entweder vorhanden oder nicht.
Keine klare Kommunikation. Fehlende Informationen und Vorenthaltung wichtiger Änderungen, die einen ggf. bei der eigenen Arbeit betreffen. Vieles bleibt geheim oder wird verzerrt. Viel Mutmaßungen, dadurch Flurfunk sehr aktiv.
siehe: Benefits
Aufgabenfeld ist interessant, gutes Team, immer offen für Fragen.
Wie gesagt, Führungskräfte Verhalten, keine offene und klare Kommunikation. Keine klare Definition von Problemursachen. Nur Gerüchteküchen und niemanden der es verantwortet mal Klarheit zu schaffen.
Führen heißt auch sich selbst zu führen und auch mal sein Ego als Chef oder eigene Bedürfnisse zum Wohle der Firma und des Arbeitsklimas nach hinten zu stellen.
Eine offenere Konfliktlösung wäre wünschenswert und dabei ein transparenterer Lösungsweg.
Den einen Stern verdienen meine Kollegen die immer ehrlich und transparent waren. Zur Arbeitsatmosphäre konnte der Büroleiter wenig beitragen, da er nur über sich gesprochen hat und im Mittelpunkt stehen wollte. Enttäuschend, da viele Entscheidungen aufgrund das Egos getroffen wurden.
Mehr Schein, als Sein. Viele Konflikte und ehemalige Streitereien kamen bei Gesprächen mit Mitarbeitern erst an das Tageslicht. So wirklich wollte keiner darüber sprechen, als es der Firma mal „nicht so gut ging“.
1-2 Tage "mobiles" Arbeiten. Naja, wenn es gerechtfertigt bzw. es passend war. Etwas altmodisch, da viel von Präsenz gepredigt wurde. (Home Office bashing)
Versprochene Fortbildungen, wurden nicht wieder angesprochen nach Einstellung. Bzw. mögliche zukünftige Fortbildungsmöglichkeiten, waren nie wieder Thema.
Bei einer 35h kann man nicht meckern. Jedoch ausbaufähig.
Umweltbeauftragten gibts.
Kollegen sind sonst top! Bei Fragen immer zur Stelle und jederzeit erreichbar.
Ich glaube im Punkt Kommunikation wurde bereits alles gesagt. Kleine Egos, große Probleme. Als Verbesserungsoffener Mensch erwartet man eine Rückmeldung, wenn etwas nicht passt. Führungskräfte sollten nur diejenigen sein, die im Interesse der Mitarbeiter agieren. Sei es Ausbildung, Konfliktvermeidung/-lösung oder sich mal für jemanden einzusetzen. Nur wenig davon wurde erfüllt.
Stattdessen wurde alles im Dunkeln gehalten und wenig offen kommuniziert. Mitarbeiter hängen oft in der Luft und wissen nicht was klare Sache ist.
Sparen, Sparen und Sparen. Nur das nötigste wurde besorgt. und mit alten Mitteln durfte man weiterarbeiten.
Zum Glück hat man aber eine dockingstation für Homeoffice erhalten. Wenigstens ein guter Ansatz.
Es kamen keine klaren Konfliktlösungen zu stande. Es wurde nur von Feedback vom "Team" erzählt. Statt einer offenen und gesunden Feedbackkultur, gab es nur Enttäuschung und eine große Gerüchteküche, da niemand Verantwortung übernehmen wollte um Klarheit zu schaffen.
Bevorzugung von bestimmten Kolleg*innen war an der Tagesordnung. Aber ich denke, dass die Damenwelt gut vertreten ist und fair behandelt wird. Wie es gehaltstechnisch da aussieht, keine Ahnung.
Aufgaben soweit spannend, wenn man die Funktion kannte. Man muss sich als AN aber Fristen erfragen, da es kaum klare Anweisungen gibt, wann, wie, wo ein Projekt fertig sein sollte.
Prozesse im Unternehmen sind leider viel zu träge und langwierig. Aber es gibt ein paar fleißige Mitarbeiter, die sich darum kümmern (klüge Köpfe, die sich auch mal um langfristige Themen Gedanken machen)
Keine Führung, einfach nur armselig
Kommunikation, Kantine, Kollegen
Wieder Massagen einführen, Betriebssport fördern,
Sozial
Nichts
Keine
Bin über 22 Jahre schon da und es gefällt mir
Gut
Gut
Gut
Gut
Gut
Gut
Gut
Gut
Es gibt immer Aushänge oder im pc Nachrichten
Gut
Gut
Tolle Personal organisation, gute Führungskräfte, flexible Atbeitagestaltung, eigenes Einbringen erwünscht
Die klimatischen Bedingungen, teils traditionell und kurzfristiges Ergebnisdenken. Für langfristig nachhaltige Umsetzungen fehlt der Mut oder Anspruch.
Die Entscheidungen nachhaltig ausrichten.
Genugend Werkzeug auf Arbeitzplatz wäre hilfreich
Auf Montage die kollegen hilfsbereit sehr nett!
Vorarbeiter könne sich um die alle neue Kollegen kümmern nicht um die eine...
Gute krisensichere Produkte. Zahlte pünktlich.
Keine menschliche oder leistungsbezogene Wertschätzung.
Selbst das nach Beendigung ausgestellte Arbeitszeugnis war eine Frechheit.
Falls dass Unternehmen in den letzten Jahren nicht komplett umgestaltet wurde, empfehle ich die komplette Führungsstruktur zu sanieren.
enormer Leistungsdruck. Kritik wurde jederzeit ausgeübt ob berechtigt oder nicht, jedoch durfte man als Untergebener weder kritisieren noch Verbesserungsvorschläge machen oder Probleme ansprechen. Fairness und Vertrauen waren hier Fremdworte. Günstlingspolitik. Mobbing war an der Tagesordnung. Versprechen oder Absprachen wurden nicht eingehalten.
Die Mitarbeiter reden gut über die Firma zumindest unter Kollegen. Ob das der Realität entspricht ist Ansichtssache jedes einzelnen.
Meiner Ansicht nach ist das oberflächlich und eingeimpft.
Normale Arbeitszeiten und es wurde gefragt ob man Überstunden machen möchte. Urlaub war kein Problem. Gleitzeit wurde nicht angeboten.
Die nötigsten Schulungen wurden durchgeführt. Karrierechancen gibt es nur für junge Günstlinge.
Zahlte pünktlich und nach Tarif, jedoch nicht nach Qualifikation.
Tarifeinstufung nach Arbeitsplatz.
gab es hier nur unter manchen Kollegen.
Junge Kollegen wurden gepusht. Ältere wurden eingestellt aber bekamen kaum eine Chance sich zu bewähren.
Konfliktlösung war nicht vorhanden. Schuld waren immer die Untergebenen.
Realistische Ziele ? Selten.
Mitarbeiter miteinbezogen ? Weisungen von oben nach unten, und es wurde erwartet dass man ja sagt.
Kommunikation von oben nach unten. Du machst das so und nicht anders ! Ziele wurden meist gesteckt aber selten erreicht, und dafür gab es Negativkritik. Lob gab es selten. Die abteilungsübergreifende Kommunikation war sehr negativ-agressiv.
z.T. sehr frauenfeindliche Vorgesetzte. Sprüche wie hier habe ich noch bei keinem Arbeitgeber gehört.
Fließbandähnliche Arbeit ohne Spielraum.
Gehalt, Freizeit, Massagen, Kantine, Aktivitäten wie der Rose Marathon,
Wenn Mitarbeiter, die kurz vor der Rente stehen in der Ferienzeit Urlaub bekommen und den Azubis der genehmigte Urlaub deshalb wieder abgesagt wird. Oder wenn man etwas über sich erfährt, was die Vorgesetzten den anderen jedoch schon viel früher mitgeteilt haben... Nicht Schön!
Gerechtigkeit und Gleichberechtigung macht einen Unterschied! Keine Bevorzugung von "Lieblingskollegen".
Innerhalb der Abteilung sehr angenehm.
Wenn man sich selbst darum kümmert, selbst zahlt, etc. Wird dann auch nicht unbedingt vom Unternehmen genutzt/gewertet.
Innerhalb der Bereiche, aber nicht bereichsübergreifend. Dann eher ein "Gegeneinander" als ein "Miteinander"
Keine Kommunikation, kein Klartext, keine Informationen
unterirdisch ..
Gewisse Kollegen werden Bevorzugt behandelt.
kommt drauf an, wo man ist...
So verdient kununu Geld.