5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nichts
Ich habe im Alter von 56 Jahren 8 Monate/3 Schichten im Wochenwechsel durch eine Zeitarbeitsfirma bei Rotexmedica in Trittau in der Produktion für einen „Hungerlohn“ gearbeitet. Sehr anstrengende Tätigkeit! Neue Kollegen werden gemobbt, es herrscht Gruppendynamik. Der Ton ist sehr hart, prollig und teilweise beleidigend. Bei der Verpackung darf man nur stehen. Selbst während eines Leerlaufs wurde mir von einer Vorgesetzten verboten, mich kurz hinzusetzen (entspricht nicht dem Arbeitsgesetz)! Schminken, Schmuck oder Schutznagellack ist wegen des evtl. Kontaktes mit der Ware verständlicherweise verboten. Weibliche Vorgesetzte halten sich allerdings nicht daran - Gleichstellung? Es ist bekannt, dass in der Pharmaindustrie die meisten Gewinne gemacht werden. Diese werden jedenfalls hier nicht für die Verbesserung der Arbeitsbedingungen eingesetzt!
Personalpolitik verbessern
Schlecht
???
Mobbing an der Tagesordnung
Respektlos
Altmodisch
In der Produktion unterstes Niveau
Ist dort ein Fremdwort
Das er ein Betriebsrat hat, sonst würden die Arbeitsbedingungen noch schlechter sein.
Die Vorgesetzten mit ihrem mobbing. Keine Kommunikation. Schlechte Arbeitsbedingungen. Die veralteten Arbeitsabläufe, kein LIMS oder SAP, viel Papierkram.
Vorgesetzte besser Schulen oder gleich austauschen. Besser Kommunikation. Modernere Denkweise. Besser ausgestattete Räume. Parkplätze sollten geschaffen werden.
Durch die Vorgesetzten ist Arbeitsatmosphäre sehr angespannt. Alles sind im Dauer Stress.
Sie stellen sich gut auf ihrer Internetseite da, gemerkt davon habe ich nichts.
Wird gut verkauft, die Realität sieht anders aus, viele Überstunden.
Für Lieblinge gibt es alles, ob man geeignet ist oder nicht, spiel dann keine rolle.
Gehalt: ist Verhandlungsgeschick
Sozialleistungen: auch hier immer das Kleingedruckte lesen, auf den ersten Blick super nach der Einstellung erfährt man die ganzen Anforderungen an die Sozialleistungen.
Umwelt: es wird viel verworfen da erfahrende Kollegen gegangen sind.
Sozialbewusstsein: mehr Schein als sein.
Starke Gruppenbildung. Einige sind Einzelgänger und einige hinterhältig.
Auf ältere Kollegen wird viel abgelegt, deren Gesundheit wird nicht berücksichtigt.
Sehr schlecht, die Vorgesetzten sind nicht auf Gespräche vorbereitet, Informationen werden nicht weitergegeben. Es wird von oben herab gemobbt, und einige Mitarbeiter sind deren Lieblinge.
Wenig Platz, zu kleine Räume, es fehlt an Arbeitsmaterialien.
Welche Kommunikation. Dort gibt es nur den Flurfunk, mit Teil Informationen, da vieles auf dem Weg verloren geht.
Jeder wird anders behandelt und es gibt Lieblinge die immer hervorgehoben werden.
Auch das wird besser da gestellt als es ist. Es ist immer das gleiche, nur andere Medikamente, das ist das einzige was sich ändert.
Es gibt (Gott sei dank) einen Betriebsrat, bei Arbeitnehmer seitiger Kündigung wird einem entgegen gekommen durch Aufhebungsverträge, sonst hätte man sehr lange Kündigungsfristen die einen den Wechseln erschweren
Keine Struktur, keine Kommunikation, zu viele Führungskräfte und mangelnde Kommunikation. Resignation bei älteren Mitarbeitern, wenig Anstrengung für Innovationen.
Führungskräfte ersetzen oder vernünftig schulen.
Standortveränderung, Trittau ist auf lange Sicht keine Option, sowohl für die Verkehrsanbindung als auch für eine dringend notwendige Vergrößerung der Räume Lager etc.
Unter den Kollegen zum größten Teil gut, Quertreiber und ...kriecher gibt es ja immer irgendwo
Der Eindruck den die Homepage vermitteln soll stimmt überhaupt nicht mit der Realität,
wer schon einmal in einem französisch geführten Familenunternehmen gearbeitet hat, weiss das es Chaos ist, besonders was Arbeitsrecht betrifft, denn das wird versucht öfters mal mit Füssen zu treten.
Wird dem Anschein gut dargestellt, entspricht aber nicht den Tatsachen
Nur für Ausgewählte Schlei... Ähmm Mitarbeiter, Können ist dafür keine Voraussetzung
Sozialleistungen: nur unter Bedingungen wie wenn man nicht krank ist
Gehalt: Branchenüblich, Achtung kein Chemie Pharma Tarif sondern Groß und Aussenhandel!
Gehaltsanpassung: wen man zu Beginn nicht vernünftig verhandelt bleibt man auch auf dem Gehalt hocken
wieviele Ansätze in der Produktion tatsächlich verworfen kann man nur raten. liegt wahrscheinlich auch daran das erfahrene Kollegen den Betrieb verlassen haben
Starke Grüppchenbildung
Es wird sehr viel auf ältere Kollegen abgeladen und auf Gesundheit keine Rücksicht genommen.
Unter alle Sau, Mobbing , keine Kommunikation, keine Unterstützung oder Rückendeckung
Not macht erfinderisch ist das Motto, zu wenig Platz, teils zu wenig Materialen zum Arbeiten, Druck von Vorgesetzen reichen den Druck der auf sie gemacht wird weiter, sehr alte Arbeitsstandards wenig Digitalisierung dadurch Papierberge
Quasi nicht vorhanden, Vorgesetzte geben keine Informationen weiter, eigentlich wie stille Post
Es gibt liebelings Mitarbeiter die dem entsprechend behandelt werden, alle anderen sind unwürdiges Fussvolk
Wird auch anders dargestellt, aber immer dasselbe, wer Abwechslung brauch und will sollte hier nicht arbeiten
dass man sich zeitliche Freiheiten nehmen kann (die Gleitzeit i. d. R. sehr gut nutzen kann oder auch die Kernzeit ignorieren kann)
Einmischungen in die Struktur durch den Mutterkonzern, das den Mitarbeitern völlig unbekannte Ziele verfolgt und die Mitarbeiter unglaublich viel Zeit mit nicht zielführenden Diskussionen kostet
Mitarbeiter sollten immer klar, wahrheitsgemäß und zeitnah über interne Pläne und geplante Änderungen informiert werden.
GMP sollte als Pharmaunternehmen immer an oberster Stelle stehen.
innerhalb der Abteilungen gut, aber aufgrund der Führung und deren wechselhafter Entscheidungen sehr schlecht
aufgrund der Unterbesetzung und der vielen Kündigungen arbeitnehmerseits müsste man eigentlich unendlich viele Überstunden machen, aber wenn man es einfach nicht tut, stimmt die W-L-B, das entscheidet man selbst
es gibt keinerlei wahre und klare Kommunikation durch die Führung
Tankzuschuss bei seltener Arbeitsunfähigkeit
Interessante Tätigkeit
Krisensichere Branche
Zusammenhalt unter den Kollegen größtenteils gut
Es sind Investitionen in den Standort geplant
Jeder kriegt eine zweite Chance
Leiharbeiter und angestellte werden gleichberechtigt behandelt
Wenig bis keine Aufstiegschancen
nötige Investitionen werden kurz vor Toreschluss getätigt und dann wundert es jeden wenn Mitarbeiter sich nicht schnell genug auf neue Techniken/Maschinen einstellen können.
Ältere Mitarbeiter werden die Verträge nicht verlängert, da die Gefahr besteht, dass sie keine Nachtschichten mehr fahren.
Die vergangenen 4 Jahre wurde im jahresrhythmus das Schichtmodell gewechselt. Immer auf dem Rücken der Belegschaft.
Zusatzschichten können bis zu zweimal im Monat angeordnet werden- zwar mit Bezahlung aber ohne den Mitarbeiter zu fragen.
Das Verhalten einiger Kollegen und Vorgesetzter ist schwer durchschaubar. Teils wird hinter dem Rücken über Kollegen gelästert die nicht anwesend sind.
Das Unternehmen hat ein großes Defizit im Bereich der Fort/Weiterbildung des Produktionspersonals.
Hoher Krankenstand
Kontinuierliches Schichtmodell aushandeln, welches dann auch für 5 Jahre gültig ist.
Mitarbeiter im Bereich Produktion Fortbilden lassen / In-House-Trainings durchführen lassen um einen gleichen Wissensstand aller Kollegen zu ermöglichen.
Neue Techniken Maschinen nicht erst zwei Monate vor Roll-Out anzuschaffen. Mitarbeiter brauchen Zeit um sich in Techniken und Bedienungen reinzufuchsen. Besonders wenn man keine ausgebildeten Pharmakanten hat.
Interne Aufstiegschancen schaffen und Mitarbeiter wieder fördern.
Weniger Pflichtschichten, dies macht die Belegschaft krank und ist wenig produktiv.
- Nur zufriedene Mitarbeiter sind produktive Mitarbeiter-
VEraltete Anlage rauswerfen und den Stand der TEchnik herstellen, auch wenn das Geld kostet. Ein Mitarbeiter braucht Sicherheit und die bekommt er wenn er sieht das nicht mit Maschinen aus einem früheren Jahrhundert gearbeitet wird.