10 von 49 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
Auszubildende:r
kununu Score: 4,1Weiterempfehlung: 89%
Score-Details
10 Mitarbeiter:innen, die bei Roth Werkzeugbau eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,1 von 5 Punkten.
8 Auszubildende empfehlen Roth Werkzeugbau als Ausbildungsbetrieb weiter, während 1 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Kritische Reflexion meiner Ausbildungszeit
2,4
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Produktion abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ein positiver Aspekt des Unternehmens ist der moderne Maschinenpark, der effizientes Arbeiten ermöglicht. Zudem sind die Kollegen freundlich und kollegial, was das direkte Arbeitsumfeld angenehm gestaltet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Sowohl während meiner Ausbildungszeit als auch danach habe ich erlebt, dass die Geschäftsführung im Umgang mit Mitarbeitern oft unfair, nicht wertschätzend und teilweise respektlos ist. Es kam vor, dass Mitarbeiter für Dinge kritisiert wurden, für die sie selbst nicht verantwortlich waren. Cholerisches Anschreien ist leider keine Seltenheit und trägt nicht zu einem positiven Arbeitsklima bei. Da das Unternehmen die Lehrlinge einseitig auf die jeweilge Maschine, als auf den Beruf des Werkzeugmechanikers ausbildet, werden aus den Auszubildenden eher Maschinenführern als Werkzeugmechanikern ausgebildet.
Verbesserungsvorschläge
Wenn das Unternehmen seine Mitarbeiter langfristig halten möchte, sollte die Geschäftsführung ihren Umgang mit den Untergebenen überdenken. Respekt ist keine Einbahnstraße.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeit macht mit den richtigen Kollegen oft Spaß, Arbeiten mit der Beiteiligung der Geschäftsführung sind sehr von Spannungen geprägt.
Karrierechancen
Durch eine allgemein hohe Fluktuation der Mitarbeiter im gesamten Unternehmen werden regelmäßig Stellen frei, die nachbesetzt werden müssen. Dadurch ergeben sich zwar grundsätzlich Karrierechancen, jedoch bleiben Personen in höheren Positionen oft nicht langfristig im Unternehmen.
Arbeitszeiten
Unbezahlte Überstunden und Schichtarbeit sind leider die Regel. Während der gesamten Ausbildungszeit wurden Auszubildende regelmäßig zur Samstagsarbeit herangezogen, um Reinigungs- und Wartungsarbeiten zu erledigen und Arbeitsspitzen abzudecken – eine freiwillige Entscheidung war das nicht, da Auszubildende sich hier im Zweifel unterzuordnen hatten. Im ersten Lehrjahr verbrachte ich über die Hälfte meiner Samstage (7:00 bis 16:00 Uhr) im Betrieb für Wartungsarbeiten. Zum Arbeitsende erfolgte häufig eine Abnahme durch die Geschäftsführung, und etwaige Mängel mussten dann in unbezahlter Überstundenzeit behoben werden. Prinzipiell begrüße ich Feedback durch Vorgesetzte, besonders wenn es konstruktiv ist, jedoch sollte dieses idealerweise innerhalb der regulären Arbeitszeit stattfinden. Generell erhalten Auszubildende ein festes Gehalt, Überstunden werden jedoch als selbstverständlich vorausgesetzt und nicht vergütet.
Ausbildungsvergütung
Die Ausbildungsvergütung ist eher unterdurchschnittlich und könnte verbessert werden. Positiv hervorzuheben ist jedoch, dass für auswärtige Auszubildende Plätze in Lehrlingswohnungen zur Verfügung stehen, die gegen eine geringe Gebühr genutzt werden können.
Die Ausbilder
Das Ausbildungspersonal wechselt häufiger; vor Beginn der Ausbildung sowie danach etwa alle zwei Jahre. Insgesamt hatte ich zwei Ausbilder: Der erste wirkte in einigen Bereichen weniger qualifiziert, was die Tiefe meiner Ausbildung einschränkte. Der zweite Ausbilder war als Abteilungsleiter fachlich deutlich kompetenter und konnte inhaltlich überzeugen, zeigte jedoch ebenfalls einige berufspädagogische Defizite. Insgesamt konnten mich beide Ausbilder nicht in dem Maße methodisch und umfassend fördern, wie es für eine qualitativ gute Lernerfahrung erforderlich gewesen wäre.
Spaßfaktor
Der Ausbildungsberuf kann macht prinzipiell auf jeden Fall Spaß machen, bleibt in diesem Unternehmen, jedoch öfters auf der Strecke.
Aufgaben/Tätigkeiten
Auszubildende sind erster Linie günstige Produktionsarbeiter und werden vor allem für Ihre jeweilge Maschine ausgebildet, dabei tritt die eigentliche vielfältige Berufsausbildung in den Hintergrund. Lehrlinge werden sehr gerne für Reinigungs- und Wartungsarbeiten eingesetzt, besonders auch an Maschinen, die sie nicht selbst bedienen. Gleichzeitig kommt es vor, dass Lehrlinge in Arbeitsplätzen/ Abteilungen eingesetzt werden für die sie unterqualifiziert sind, bestes Beispiel sind Tätigkeiten in der Konstruktion.
Variation
Die Ausbildung kann ich höheren Ausbildungsjahren, je nach Arbeitsplatz durchaus abwechslungsreich sein.
Respekt
Respekt muss oft hart erarbeitet werden, wird jedoch im Gegenzug häufig bedingungslos eingefordert. Diese Diskrepanz kann das Miteinander erschweren, da echter Respekt nur auf Gegenseitigkeit und Vertrauen wachsen kann.
Aus Ihrem Geschriebenen entnehme ich, dass sie bereits vor mehreren Jahren ausgelernt haben müssen. Gerne gehe ich hier auf Ihre einzelnen Kritikpunkte ein:
Zum Thema Ausbilder. Es ist richtig, dass wir einen häufigeren Wechsel in den letzten Jahren hatten. Das liegt daran, dass man bei Einstellung nie weiß, wen man tatsächlich bekommt. Nachdem unser Ausbilder, nach 20 Jahren Firmenzugehörigkeit, das Unternehmen verlassen hatte, war es nicht einfach äquivalenten Ersatz zu finden. Natürlich ist das für Sie gerade eine unglückliche Zeit gewesen, dennoch glauben wir, es mittlerweile ganz gut im Griff zu haben.
Natürlich werden Auszubildende in der Produktion eingesetzt. Es gibt zwei Varianten. Entweder man macht nur Übungsaufgaben oder man übt in Verbindung mit der realen Praxis. Und selbstverständlich kosten Azubis weniger als ein Facharbeiter. Man sollte aber stets bedenken, dass die Fehlerquote entsprechend höher ist und auch die Arbeitsgeschwindigkeit geringer. Die Azubis sind schließlich noch im Lernprozess. Und natürlich müssen Auszubildende auch lernen, wie Maschinen gewartet und gereinigt werden. Im Übrigen warten und reinigen die Facharbeiter Ihre Maschinen jeden Freitag selbst. Lediglich das Fräszentrum wird gemeinsam mit Facharbeitern und der Hilfe von Auszubildenden einmal wöchentlich gewartet und gereinigt. Warum sie für andere Maschinen verantwortlich gewesen sein sollen, lässt sich für mich nach jetzigem Stand nicht nachvollziehen. Ergebnis der Anstrengungen ist auf jeden Fall eine exzellente Arbeitsgrundlage für alle im Unternehmen. Und wir freuen uns, wenn wir unseren zukünftigen Facharbeitern das notwendige Knowhow und die entsprechende Achtsamkeit hierfür vermitteln können.
Das Auszubildende auch in der Konstruktion eingesetzt werden, ist nicht schlimm. Sie sollen schließlich alle Abteilungen einmal durchlaufen haben. Mittlerweile wird dieser Plan auch recht konsequent umgesetzt. Wobei es auch Azubis gibt, die gerne eine Richtung von Anfang an beibehalten, weil es ihnen Freude bereitet und ihnen liegt. Sollte sich jemand nicht wohlfühlen, kann er das auch kommunizieren. Jedoch gehört nun mal zur Abschlussprüfung dazu, dass man fräsen, drehen, schleifen und auch montieren kann. Und zum Punkt Unterqualifizierung. Natürlich ist ein Azubi unterqualifiziert - jedes Mal, wenn er in eine neue Abteilung kommt. Es ist ja auch Sinn und Zweck einer Ausbildung, den Azubi zu qualifizieren. Und auch hier muss ausreichend Zeit gegeben werden, um festzustellen ob es passt oder nicht. Menschen sind schließlich keine Maschinen.
Zum Punkt hoher Fluktuation muss ich Ihnen widersprechen. Auch Ihre Behauptung, dass Personen in höheren Positionen nicht lange im Unternehmen bleiben, ist falsch. Ich habe mir mal die Mühe gemacht und die durchschnittliche Betriebszugehörigkeit unserer Führungskräfte berechnet. Diese liegt bei 13 Jahren. Die längste Zugehörigkeit liegt bei 33 Jahren, die kürzeste liegt bei einem Jahr. Wenn man bedenkt das 41% der Menschen alle zwei Jahre Ihren Arbeitsplatz wechseln, ist unsere Mitarbeiterbindung doch sehr gut.
Zum Punkt Arbeitsatmosphäre und Spannung mit der Geschäftsführung. Die Spannung tritt meistens erst dann auf, wenn etwas grundlegend schief läuft (z.B. Teile wurden beschädigt und müssen nochmal gefertigt werden, Maschine ist vielleicht ausgefallen, Kundentermine werden nicht gehalten etc.). Wobei hier der Azubi in der Regel keinen Anteil am Problem hat, der ist ja noch im Lernprozess. Das dann ein Chef natürlich keine Feierlaune hat, ist auch selbstverständlich. Das Geld, um zum Beispiel pünktlich Lohn zahlen zu können, muss schließlich hart erarbeitet werden.
Apropos Verdienst, die sprunghafte Erhöhung der Ausbildungsvergütung im Jahr 2019 war tatsächlich sehr spät (hätte auch ein paar Jahre eher sein können), jedoch haben wir diese weiterhin stetig angepasst, so dass wir uns absolut nicht verstecken müssen. Wenn man mal von Konzernen wie VW absieht. Hier sind wir als mittelständiges Unternehmen im Punkt Vergütung eh nicht konkurrenzfähig, da wir immerhin unser Geld eigenständig erwirtschaften müssen und z.B. keine staatlichen Unterstützungen erhalten.
Zum Thema Arbeitszeiten. Sollte man tatsächlich mal eine Überstunde leisten müssen, kann diese auch wieder abgefeiert werden. Gerade z.B. zur Fahrschulzeit wird es gerne genutzt. Überstunden sind jedoch nicht die Regel. Und ja, Samstag ist ein Arbeitstag und wird auch als solcher vor Ausbildungsstart kommuniziert. Ebenso, dass man für einen gearbeiteten Samstag immer an einem anderen Tag in der Woche frei bekommt bzw. auch mal 5 Tage am Stück freinehmen kann, für den der es lieber mag. Und selbstverständlich arbeitet man als höheres Lehrjahr auch Schicht. Wenn ich meine Zukunft zum Beispiel beim Fräsen sehe, weiß ich dass ich Schicht arbeiten werde. Und wenn man im letzten Lehrjahr bereits zeitweise im Schichtrhythmus mitläuft, ist das doch nicht schlimm. Im Gegenteil, man weiß was auf einen zukommt und lernt die Abläufe kennen. Die Zuschläge bekommt man ebenfalls vergütet.
Und Ihr positives Feedback, der moderne Maschinenpark und das effiziente Arbeiten ist die Summe aller damit verbundenen Anstrengungen und Abläufe, die man ebenfalls in der Ausbildung bereits vermittelt bekommt. Als junger Mensch hat man vielleicht noch nicht den Blick und das Verständnis dafür. Jedoch wird man es vielleicht zwanzig Jahre später, vielleicht auch mit ausreichender Arbeitserfahrung in anderen Unternehmen erkennen. Das ist übrigens auch der Grund, warum etliche ausgeschiedene Mitarbeiter letztendlich doch wieder zu uns zurück gekehrt und bisher geblieben sind.
Bin ich wirklich zufrieden und glücklich in der Arbeit
5,0
Empfohlen
Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r gemacht.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich finde gut an meinem Arbeitgeber, dass die Arbeitsatmosphäre freundlich und kollegial ist.
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Design / Gestaltung absolviert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kollegium, die Karrierechancen und natürlich auch die Vergütung
Verbesserungsvorschläge
Es wäre vielleicht nicht verkehrt einen Zyklus zu erstellen wo die Azubis regelmäßig ihre Abteilungen wechseln(Alle 4-5Monate vielleicht). Dies würde den Vorteil bringen das Jeder fertig Ausgebildete Azubi in jeder Abteilung flexibel einsetzbar ist. Dazu macht es natürlich die Ausbildung für viele Interessanter weil man in viel mehr Abteilung angelernt wird die Abwechslung somit höher ist.
Arbeitsatmosphäre
gut
Karrierechancen
Bei guten Schulischen und Betrieblichen Leistungen stehen einem alle möglichen Abteilungen offen.
Arbeitszeiten
Im ersten Lehrjahr ist es relativ anstregend, weil man öfters mal einen Samstag arbeiten muss. Das gute dafür ist, das man jeden Samstag absetzen kann und somit extra Urlaubstage bekommt.
Die Ausbilder
Der Ausbilder ist sehr höflich und kümmert sich gut um einen. Er ist erhlich zu einem und sehr direkt. Zudem kommt das er mit viel Fachwissen glänzt.
Spaßfaktor
Wenn einem Handwerkliche Arbeit spaßt macht, wird es hier sehr witzig.
Aufgaben/Tätigkeiten
Es gibt viele interressante Aufgaben die einen selbst fodern und zugleich auch fördern. Natürlich gibt es auch weniger schöne Aufgaben in der Ausbildung wie zum Beispiel die Wöchentlichen Putzaufgaben.
Variation
Es ist möglich das man länger in ein und der selben Abteilung bleibt. Jedoch wenn man ein direktes Gespräch mit der Geschäftsführung sucht, wird das eigene Interesse berücksichtig und der Wechsle in eine andere Abteilung lässt nicht lange auf sich warten.
Sehr gut ist aber auch das alljährliche Azubitreffen wo der Chef des Unternehmes sich bei einem Abendessen mit allen Azubis zusammensetzt um Probleme der Auszubildenen zu lösen. Dazu kommt ein jährliches "Zukunftsgespräch" wo man selber klar sagen kann ob einem die Aktuelle Abteilung gefällt oder diese wechseln möchte.
Respekt
Ehrlicher,klarer, direkter Umgang mit einem Selbst. Sehr nettes Kollegium.
Wir freuen uns sehr darüber, dass du die gemeinsamen Gespräche und auch den offenen und direkten Umgang schätzt.
Deinen Verbesserungsvorschlag nehmen wir uns auf jeden Fall zu Herzen. Wir sehen es ebenso. Ein regelmäßiger Abteilungswechsel hat den Vorteil, dass ihr selbst erfahren könnt, welche Tätigkeiten euch im Unternehmen besonders gut liegen.
Die Mitarbeiterflexibilität wenden wir ja bereits an, so dass Arbeitsspitzen in einzelnen Abteilungen besser ausgeglichen werden können und somit dass Arbeitspensum für alle im Unternehmen halbwegs gerecht verteilt wird. Zumindest bemühen wir uns hier regelmäßig dies so umzusetzen.
Auf jeden Fall freuen wir uns, wenn du nach Ausbildungsende bei uns bleiben möchtest und wir dich als guten und motivierten Facharbeiter im Unternehmen einstellen können.
Sehr guter Ausbildungsbetrieb
4,8
Empfohlen
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Produktion absolviert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es wird auf Interessen eingegangen und geschaut wo man diese in der Firma am besten verwirklichen kann.
Arbeitsatmosphäre
Das Kollegium ist fast durchgehend freundlich, im 1. Lehrjahr fangen meist 7-10 Lehrlinge an.
Karrierechancen
Solang man sich nicht sehr dumm anstellt wird man übernommen.
Arbeitszeiten
Durch die Feste Arbeitszeit kann man relativ gut planen. Wenn man Samstags zum Putzen oder für die Fertigung kommen muss bekommt man einen Absetzter mit dem man an einem anderen Tag Zuhause bleiben kann.
Ausbildungsvergütung
Für Branche und Region wird sehr gut bezahlt.
Die Ausbilder
Der Ausbilder versteht sein Handwerk und setzt sich sehr für die Lehrlinge ein.
Spaßfaktor
Da es eine Einzelteil-Fertigung ist gibt es fast jeden Tag verschiedene Teile herzustellen wodurch sich kein Trott einschleichen kann.
Aufgaben/Tätigkeiten
Die Maschinen sind zwar teilweise etwas Älter, funktionieren aber einwandfrei und man kann mit ihnen gut die Grundlagen lernen. Es gibt aber auch neue Maschinen wo man die Grundlagen noch vertiefen und Erweitern kann.
Variation
Man wird oft da eingesetzt wo gerade Leute gebraucht werden aber es wird auch auf eigene Interessen eingegangen.
Respekt
Es ist so wie überall: gibst du Respekt bekommst du Respekt.
Wir hoffen auch, dass es in Zukunft kein wirkliches Contra zu finden gibt.
Sehr zufrieden
4,2
Empfohlen
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r absolviert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich finde es klasse dass regelmäßig frisches Obst und Gemüse auf Kosten der Firma angeliefert wird. Zudem ist die Firma stets sauber und wirkt nicht herunter gekommen, was das Arbeiten auch angenehmer macht. Der Maschinenpark ist neu und man muss sich nicht mit altem Werkzeug etc. herumärgern. Es gibt diverse Sportausrüstung zur Freizeitgestaltung der Mitarbeiter während der Pausenzeiten. Und die Firmenleitung setzt sich auch mit uns Lehrlingen auseinander. Gerade in Hinblick auf weiterführende Lehrgänge und Zukunftsvorstellungeb
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es gibt keine öffentliche Nahverkehrsanbindung. Jedoch versucht die Firma diesen Mangel für die Azubis zu beheben in dem sie Firmeneigene Mietswohnung zu einem unschlagbar günstigen Preis im Nachbarort anbietet.
Arbeitsatmosphäre
Kollegial gibt es nur wenig zu beanstanden in Sachen Arbeitsatmosphäre. Die Maschinen sind auf dem neuesten Stand und die Firma macht einen rundum gepflegten Eindruck. Abteilungsbedingt herrscht allerdings auch Lärm. Für entsprechenden Gehörschutz ist jedoch gesorgt.
Karrierechancen
Man wird übernommen sofern man seine Ausbildung gut besteht. Zudem besteht auch die Möglichkeit sich mit Unterstützung der Firma weiterzubilden. Aber selbst wenn man es nicht darauf absieht hat man mit dieser Ausbildung überall gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt.
Arbeitszeiten
Bisher war meine Arbeitszeit immer schön geregelt und in Normalschicht.
Ausbildungsvergütung
Die Ausbildungsvergütung liegt über dem branchenweiten Durchschnitt und wird immer pünktlich gezahlt. Zudem gibt es Tankgutscheine und ein Budget für Arbeitskleidung.
Die Ausbilder
Die Ausbilder sind selber langjährige Mitarbeiter und absolut erfahren in dem was sie tun. An den didaktischen Fähigkeiten gibt es auch nichts zu Meckern. Es wird sich Zeit für die Lehrlinge genommen und das Handwerkszeug für diesen Beruf gut vermittelt. Klar, dass man auch mal einen Anranzer bekommt wenn man einen Bock geschossen hat. Aber in welcher Lehre ist das nicht so? Und nachtragend ist auch niemand.
Spaßfaktor
Gerade in der Ausbildung hat man viel mit Neuem zu tun, was mir persönlich echt Spaß macht und es so keineswegs zu Langeweile führt.
Aufgaben/Tätigkeiten
Abwechslungsreich und verantwortungsvoll, da man schon sehr früh in die Produktion eingebunden wird und an Kundenwerkzeugen mitarbeitet.
Variation
Vor allem in der Ausbildung sehr abwechslungsreich da man die verschiedenen Abteilungen durchläuft.
Respekt
Zu allermeist kann man den Kollegen auf Augenhöhe begegnen. Nur gelegentlich gibt es einzelfälle die einem signalisieren dass man „nur“ der Lehrling ist.
Ausbildung in der Firma Roth Werkzeugbau , hier ist wirklich nichts unmöglich!
1,7
Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Produktion gemacht.
Arbeitsatmosphäre
Die meisten Kollegen lockern einem den tristen Arbeitstag etwas auf.
Karrierechancen
Hier kann man von einer Putzfachkraft zum Konstruk teur werden! Nach Ausbildung wird man allerdings erfahrungsgemäß immer übernommen!Aber es gehen ja auch immer wieder genügend!
Arbeitszeiten
Im 1. Ausbildungsjahr gehört Samstags Arbeiten zur Pflicht!Hier macht man den ganzen Tag nichts anderes als die ganze Firma zu putzen,Fegen,Staub wischen usw. und das gern auch gelegentlich weit über den Feierabend hinaus.Einzelnen Überstunden können nicht abgesetzt werden und Zählen eher zur Pflicht.
Jeder der Pünktlich gehen möchte wird schief angesehen oder gegebenen falls von diversen Vorgesetzen unter allem Niveau vollgela...angesprochen.
Ausbildungsvergütung
Wird mittlerweile Jedes Jahr erhöht , aber nicht aus gutem Wille.
Die Ausbilder
Der Ausbilder hat Fachlich leider nicht sehr viel vorzuweisen...nur in einigen Bereichen kennt er sich aus.Private Angelegenheiten Interessieren eher nicht .Ist auch gegen Pünktlichen Feierabend.
Aufgaben/Tätigkeiten
Maschinenausstattung ist vielfältig und wenn man Glück hat lernt man recht viel.
Variation
Glückssache...
Respekt
Fast alle Kollegen gehen Respektvoll miteinander um.Nur von der Geschäftsführung ist dies nicht zu erwarten.
Spaßfaktor
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Sollte Ihnen während Ihrer Ausbildungszeit etwas auffallen, was nicht optimal läuft, sprechen Sie uns an. Wir versuchen uns stets zu verbessern und sind für Vorschläge dankbar.
Basierend auf 10 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Azubis wird Roth Werkzeugbau durchschnittlich mit 4 von 5 Punkten bewertet. 75 der Bewertenden würden Roth Werkzeugbau als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Basierend auf 10 Bewertungen schätzen die Auszubildenden besonders die Faktoren Kollegenzusammenhalt an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Azubis auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 10 Bewertungen sind Auszubildende der Meinung, dass sich Roth Werkzeugbau als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.