verachtender Umgang mit Mitarbeitern/Mitarbeiterinnen und deren Leistung für's Unternehmen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
das die "guten" die ihren job machen entlassen werden oder durch betriebliches verhalten genötigt werden zu kündigen und der verbleibende rest lediglich nach "gut führbar" anstatt nach qualität und qualifikation ausgesucht wird,
Arbeitsatmosphäre
dieser Bewertung
"Viele Leistungträger verlassen das Unternehmen in 2020 - Alle Ex-Mitarbeiter erhalten nachträglich böses Schreiben"
kann ich zumindest in teilen nur zustimmen,
gekündigten/entlassenen mitarbeitern sind auch zusagen nicht eingehalten worden, qual. zeugnis nicht wie zugesagt sofort und erstklassig ausgestellt, abwicklung von restzahlung nicht ordnungsgemäß erledigt, letzlich wurden gekündigte/entlassenen somit zu klagen genötigt,
diese war/ist geprägt von konkurenz unter den verschiedenen unternehmensbereichen verwaltung/produktion, machtspiele, vorteile nutzen, mauern errichten, das führt dazu das die fehler und fehlentscheidungen bis hin zu planerischem unvermögen in der administration (tech. büro, konstruktion, it, personal- und beschaffung) immer in der produktion (als oberbegriff) korrigiert werden mussten, in personeller wie arbeitszeitlicher auswirkung, lob seitens der vorgesetzten gab es wenig, nur sporadisch, in den jeweiligen bereichen verwaltung(aber häufig auch geprägt von neid und missgunst)/produktion war die kollegiale athmosphäre besser als gesamtbetrieblich,
Kommunikation
jeder kann (fast) jederzeit mit jedem reden/sprechen, was auffallend gut war,
Kollegenzusammenhalt
wie gesagt, in den bereichen verwaltung/produktion jeweils für sich gegeben, tendenziell in der produktion deutlich besser als im verwaltungsbereich (da beäugt jeder jeden argwöhnisch),
Vorgesetztenverhalten
vorgesetzte sind immer führungskräfte, innerhalb dieses kreises herrschte großer zwang/druck und konkurenzkampf, bei konflikten innerhalb wie ausserhalb des arbeitsbereiches wurde man schnell allein gelassen, gespielte friede-freude-eierkuchen-mentalität,
Gleichberechtigung
die tätigkeit und leistung von frauen wird wenig anerkannt
Arbeitsbedingungen
für ein solches unternehmen nur mittelmäßig
Gehalt/Sozialleistungen
löhne und gehälter sind geprägt von seilschaften und menschlicher wie fachlicher überbewertung, die wirklich "die arbeit" machen werden nicht nach leistung, können, loyalität bezahlt, tendenziell bekommen diejenigen "ihr geld" die es am wenigsten verdienen, insgesamt werden neben geringen sozialleistung und lohn-/gehaltserhöhungen die löhne/gehälter pünktlich gezahlt, positiv, aber dennoch nur ein "schmankerl", das alle softdrinks und kaffees etc. für alle mitarbeiter kostenlos zur verfügung standen,
Image
die außenwirkung ist deutlich besser als das image der beurteilung durch die mitarbeiter standhält,
Karriere/Weiterbildung
komplettes versagen, alte weiße männer sitzen seit jahrzehnten auf ihren posten,