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Jetzt Profil vervollständigen3 Werkstudent:innen bei Rouette Eßer haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 4,0 von 5 Punkten bewertet.
2 Werkstudent:innen empfehlen Rouette Eßer als Arbeitgeber weiter, während 1 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Es herrscht ein gutes und lockeres Arbeitsklima. Durch den sehr gut ausgestatteten Arbeitsplatz und die hilfsbereiten Kollegen wird eine angenehme Arbeitsatmosphäre geschaffen.
Das Image der Firma ist in der Branche sehr gut!
Als duale Studentin befinde ich mich 3 Tage die Woche im Unternehmen und 2 Tage in der Uni. Dementsprechend kann ich meine Arbeitszeit von meiner Unizeit und meinem Privatleben klar trennen.
Urlaubsanträge werden nach Rücksprache mit dem Teamleiter zügig genehmigt.
Als duale Studentin bekomme ich die Möglichkeit an Seminaren teilzunehmen.
Auch bei Hilfestellung bezüglich Aufgaben meiner Universität wurde mir steht Unterstützung geleistet.
Das Gehalt ist für einen duale Studentin angemessen und wird immer pünktlich überwiesen.
Der Umweltschutz entspricht der Firmenphilosophie.
Z.B wird in den Teams weitestgehend auf Papier verzichtet.
Es herrscht ein nahezu freundschaftliches Verhältnis unter dem Großteil der Kollegen.
Dadurch entsteht eine gute Zusammenarbeit.
Das Kollegium besteht aus allen Altersklassen. Somit wird sowohl der neue Input als auch die langjährige Erfahrung geschätzt.
Die Führungsebene ist jederzeit ansprechbar. Ein reger Austausch zwischen der Geschäftsführung und den Arbeitnehmern ist gegeben.
Jedem Mitarbeiter steht ein modern ausgestatteter Arbeitsplatz zu. Zudem hat jeder die Möglichkeit sich von seinem Arbeitsplatz loszulösen und sich einen Rückzugsort in der eigenen Ausstellung zu suchen. Dadurch kann sich jeder Mitarbeiter den Arbeitsplatz suchen, an dem er sich wohlfühlt und produktiv arbeiten kann.
Es finden wöchentliche Team-Talks statt, in denen die Mitarbeiter und die Teamleiter gemeinsam die letzte Woche Revue passiere lassen. Dadurch entstehen kurze Kommunikationswege. Somit erhält das Team ein Feedback und Probleme können schnell aus der Welt geschaffen werden. Außerdem können dadurch Bemerkungen und Wünsche geäußert werden.
Alle werden gleich behandelt.
Klare Aufgabenverteilung.
Als duale Studentin habe ich die Chance viele verschiedene Aufgabenbereiche kennenzulernen. Dementsprechend werden mir oftmals unterschiedliche Aufgaben erteilt.
Es herrscht eine angenehme Arbeitsatmosphäre im Unternehmen. Der Austausch mit Vorgesetzten ist gegeben, nach erfüllten Aufgaben erhält man auch Feedback.
In der Branche ist der Image der Firma sehr weit oben, da das Unternehmen regional, aber auch Deutschlandweit bekannt ist.
Urlaubsanträge werden in der Regel immer genehmigt, natürlich muss vorerst Rücksprache getroffen werden, aber auch in privaten Angelegenheiten ist es kein Problem Urlaub zu beantragen, die Führungskräfte sind diesbezüglich verständnisvoll.
Gute Möglichkeiten, viele Optionen, diverse Seminare oder Fortbildungsmöglichkeiten stehen zur Verfügung. Auf die Förderung der Lehrlinge wird ein großer Wert gelegt.
Erfahrungsgemäß liegen die Gehälter der dualen Studenten im oberen Bereich.
Die Firma benutzt an jedem Standort Solarenergien. Das soziale Engangement der Firma ist gut, unterstützt diverse Vereine in der Stadt und unterschiedliche Bauprojekte, umbaumaßnahmen im eigenen Dorf.
Eine gute Zusammenarbeit ist gegeben, ebenso wie der ehrliche Umgang miteinander.
Respektvoller Umgang, ältere Kollegen werden geschätz und auf die Erfahrung wird vertraut.
Freundlich, haben immer ein offenes Ohr für die Arbeitnehmer. Jederzeit anprechbar.
Jeder hat seinen eigenen Arbeitsplatz, welcher modern ausgestattet sind. Das Warenwirtschaftssystem ist zwar überholt, allerdings ist die Bedienung recht einfach.
Abegesehen von den privaten Arbeitsplätzen gibt es genügend Rückzugsorte in der hauseigenen Ausstellung. Man ist nicht an sein Arbeitsplatz gebunden, durch Laptops und der modernen Telefonanlage ist die Tätigkeit überall ausführbar.
Kommunikationsreich, in unserer Branche ist die Kommunikation notwendig, deswegen ist der Austausch von aktuellen Fortschritten bei Projekten ein muss und auch gegeben. Bei wöchentlichen Talks werden die Mitarbeiter durch die Teamleiter immer auf den neusten Stand gebracht.
Im Unternehmen herrscht eine Gleichbereichtigung. Wiedereinsteiger werden nicht benachteiligt, genau im Gegenteil über alte Gesichter freut man sich immer.
Die Aufgaben werden gerecht unter den Kollegen aufgeteilt. Jeder hat seinen Zuständigen Bereich und den vorgegeben Vertriebler.
Nette Arbeitskollegen, die den Laden am Laufen halten.
Mitarbeiter mehr Wertschätzen. Junge Leute laufen (zurecht!) immer mehr weg und werden unterbezahlt. Mitarbeiter (vor allem Azubis, Studenten) nicht für den Empfang oder für nicht notwendige Aufgaben ausnutzen.
Die Arbeitsatmosphäre ist dank netter Kollegen in Ordnung bis sehr gut. Allerdings existiert auch eine Läster-Gesellschaft in verschiedenen Abteilungen. Hier kann man entweder Glück oder Pech haben.
Branchentechnisch gut.
Urlaubstage gesetzliches Minimum. Überstunden werden als völlig normal angesehen und erhalten keinerlei Vergütung, da angeblich im Gehalt mit enthalten.
Weiterbildungen werden unterstützt und je nach Person auch finanziell übernommen. Leistungsabhängig.
Darüber brauchen wir nicht lange zu diskutieren. Gehalt laut Firmen-Aussage übertariflich + Überstunden enthalten. In Wahrheit an der unteren Grenze. Kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld, was das Gehalt nochmal deutlich geringer werden lässt. Uneinsichtige Geschäftsführung.
Umweltbewusstsein ist in Ordnung. Solarplatten auf dem Dach. Ansonsten viele Marketingaussagen ohne Inhalt.
Angeblich auf Augenhöhe, sobald jedoch Diskussionen aufkommen von oben herab.
Top ausgestattete Büroräume. Computersoftware jedoch gnadenlos veraltet. Hier werden in Zukunft noch viele Probleme entstehen.
Kommunikation ist ein schwieriges Thema. Theoretisch hat man immer eine Führungskraft greifbar und ansprechbar. Diese nehmen sich auch entsprechend Zeit. Jedoch wird sich viel zu oft nicht an Absprachen gehalten oder andere Entscheidungen getroffen, wie besprochen.
Ausbildungspläne und Gespräche sind hier zu Teilen ein Fremdwort. Azubis werden da benutzt, wo grade Bedarf existiert.