7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es sollte sich klar an Absprachen gehalten werden wie z.b am Anfang wird einem ganz klar gesagt das man ausschließlich in der Tagschicht arbeiten soll und nur im Ausnahme Fall mit in den Schichtdienst mit eintritt. Dies versprechen hielt ganze 1,5 Wochen und plötzlich sollte man in den Schichtdienst wechseln und das auch noch ohne Zuschläge da ja ,,nur" bis 22.30 Uhr gearbeitet wird. Deshalb sehr unattraktiv geworden. Desweiteren gibt es auch diverse Probleme mit der Logistik-Leitung wie so mitbekommen habe. Wenn er ,,mal" anwesend ist herrscht in der Logistik-Abwicklung alles andere als gute Stimmung.
Man sollte evtl. auch mal dringend darüber nachdenken Schicht Zuschläge einzuführen wie es in vielen Firmen schon ab 20 Uhr üblich ist.
Viele von den LKW Fahrern nennen es nur noch ,, Durchgangs-lager" da die Fluktuation im Logistik Bereich wohl enorm ist. Und das bei einem Team von 5 bis 6 Personen wobei der Kollege der am ,, längsten" dabei ist gerade mal ein Jahr da ist neben dem Leiter natürlich.
Mein persönliches Fazit : würde es wirklich niemand empfehlen evtl als Überbrückung mehr nicht
Solange der Vorgesetzte nicht da ist läuft es....
Produktionsleiter wirklich sehr nett
Wenig bis keine Absprachen
Sehr große Unterschiede... Teilweise werden diese mit sehr fadenscheinigen Gründen gerechtfertigt
Sozialleistungen
Siehe Verbesserungsvorschläge
Qualifizierte Führungskräfte einstellen. Weiterbildungsmöglichkeiten anbieten. Ernsthaftigkeit. Finanziellen Spielraum.
das Umweltbewusstsein der Firma
Eine geduldete 2 Klassengesellschaft der Produktionsmitarbeiter.
Die Assistentin der Geschäftsführung darf machen was sie möchte und kommt mit allem durch. Lästereien über Kollegen, neue Kollegen bekommen abwertende Spitznamen. Geschäftsführung die nur meckert und nicht handelt.
Die Gleichberechtigung unter den Kollegen fördern, Weiterbildungsmaßnahmen schaffen und anbieten. Gerechtere Bezahlung der Produktionsmitarbeiter.
Gute Bezahlung, relativ gut erreichbar (zumindest mit dem Pkw, wegen der Schicht aber nicht immer mit ÖPN!).
Planungs- und Kommunikationsmängel werden auf dem Rücken der Mitarbeiter ausgetragen die dann mit Mehr- oder Wochenendarbeit herhalten dürfen.
Die Niederlassungsleitung muss stärker kontrollieren, was in der Produktion abläuft und darf nicht zusehen, wie die Schichten weiter gegeneinander arbeiten!
Es herrscht bei vielen eine "Ist-mir-doch-egal"-Stimmung vor, was dazu führt, dass neue Mitarbeiter abgeschreckt und langfristig verscheucht werden. Als Folge übernimmt man entweder diese Einstellung oder macht sein Ding und versucht, nur den Tag zu überstehen.
Das Image der Firma ist nicht so gut. Ich glaube, wenn es woanders was geben würde, dann wären zumindest die Jüngeren auch schnell wieder weg.
Vor einigen Jahren ging auch mal eine Geschichte mit der Firma durch die Lokalmedien, was das Image auch nicht gerade verbessert hat.
Zur Zeit Zwei-Schicht-Betrieb mit den damit verbundenen Vor- und Nachteilen. Nicht jeder kommt damit klar und negative Auswirkungen auf den eigenen Schlaf- und Biorhythmus können durchaus das Privatleben beeinträchtigen.
Da kann man wenig meckern, Abfälle werden ordnungsgemäß getrennt und gesammelt, Schutzausrüstung wird bereitgestellt usw. Allerdings sollte man sich mal Gedanken über den Umgang mit verschütteten Flüssigkeiten machen, Lack- und Lösungsmittelreste mit Putzlappen aufnehmen zu müssen ist nicht gerade toll. Und man muss immer auf Rohstoffrückstände achten (Rutschgefahr! Staub!).
"Weiterbildung" wird, wenn überhaupt, nur in Form von Sicherheits- und Umweltschulungen angeboten. Ersthelfer und Sicherheitsbeauftragte werden geschult, aber so Dinge wie rückenschonendes Tragen und Heben wird nicht geschult.
Die verschiedenen Schichten arbeiten offen gegen- statt miteinander. Neue Mitarbeiter werden teilweise von den älteren "vorgeführt" und mit Spitznamen versehen. Unfaires Verhalten ist normal, so wird z.B. Arbeitsmaterial entnommen, bis nichts mehr da ist, den Nachschub dürfen dann andere holen. Oder man wird für Kleinigkeiten angesprochen und wenn man selber etwas anspricht: Das war ich nicht! Auch herrscht eine Zwei-Klassen-Mentalität vor, die eine Klasse ist ständig zum Rauchen oder im Pausenraum und man gewinnt den Eindruck, man sei der einzige Mitarbeiter.
Sehr viele Mitarbeiter über 45, nicht wenige bereits auf dem Weg in die 60er. Die Firma hat, zumindest in der Produktion, ein Problem darin, jüngere langfristig zu binden. Die Bezahlung ist zwar gut, gleicht die Unzulänglichkeiten auf der Verwaltungs- und Planungsebene sowie Intern aber nicht aus.
Es kommt immer wieder vor, dass man für Fehler verantwortlich gemacht wird, die andere begangen haben. Lösungen ausarbeiten, wie man die Zusammenarbeit zukünftig verbessern könnte findet nicht statt. Allgemein versuchen die Vorgesetzten nur, ihre eigenen Schäfchen ins Trockene zu bringen. Die Niederlassungsleiter haben auch keinerlei Interesse daran, wie gearbeitet wird, solange es "irgendwie" läuft.
Einfach nur katastrophal! Mal fehlen Rohstoffe, mal muss man erstmal Arbeitsmaterial holen, um weitermachen zu können. Oder die Bereitstellung der Rohstoffe funktioniert nicht. Dann kann es auch vorkommen, dass Arbeitsmaterialien wie Filter alle sind weil niemand über deren Bestände Bescheid weiß. Oder es kommt zu (oft vermeidbaren) Ausfälle, die mit regelmäßiger Wartung und Maschinenpflege durch die Werkstatt durchaus verhindert werden könnten (alles wird auf Verschleiß gefahren!).
Einige Informationen werden über einen Aushang mitgeteilt oder vom Schichtleiter bekannt gegeben. Gewaltige Probleme gibt es aber bei der Herstellung, manchmal sind Rezepturen verkehrt oder es wurde eine veraltete und nicht mehr aktuelle in die EDV geladen. Man muss daher immer die Rezepturen abgleichen und kontrollieren. Oder es kann vorkommen, dass gerade ein bestimmter Rohstoff fehlt oder ein Tank leer ist und man dann warten darf. Sowas darf im 21. Jhd. einfach nicht mehr sein!
Das Gehalt ist gut, es wird eine Schmutzzulage, Fahrgeld sowie Schichtzuschläge und sogar eine Kontoführungspauschale gezahlt. Außerdem Urlaubs- und Weihnachtsgeld.
Eigentlich gibt es nichts wirklich interessantes, die Arbeitsabläufe wiederholen sich irgendwann. Interessant wird es nur, wenn man versuchen muss, die zahlreichen Struktur-, Arbeitsablauf- und Planungsprobleme mit seinen eigenen Aufgaben in Einklang zu bringen.