14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Genauer hinschauen was Führungskräfte tun und diese dann auch einmal zum Gespräch bitten um "Vorfälle" zu besprechen und diese im Sinne des Unternehmens zu reglen !
Weiterbildungsseminare für Führungskräfte im Bereich Menschenführung !
Unter den Kollegen bis auf wenige Ausnahmen war das Verhältnis gut. Wer auf Mobbing steht sollte es mit den Vorgesetzten und der GF probieren !
Ohne meine damaligen Kollegen hätte ich schon viel ehr gekündigt und das Mobbing nicht so gut durchgestanden !
Wenn man selbst kaum Ahnung hat von der Materie, sich es von Arbeitnehmern erklären lässt und diese dann anfängt zu mobben weil man ggfs. Angst um die eingene Stellung hat wird es echt übel !
Unter den Kollegen gut. Von der Leitung und GF eine Katasrophe !
Das Unternehmen bietet seinen Mitarbeitern eine Reihe von monetären Vorteilen. Es gibt Vergünstigungen bei Personalkäufen, Handy-Verträgen, Fitness-Studios, Schwimmbädern und Fashion-Outlets. Die Anbindung per Auto ist sehr gut. Durch den Unternehmenswandel bieten sich eine Reihe von unmittelbaren Gestaltungsmöglichkeiten mit der Sicherheit starker Marken und eines weltweit agierenden Konzerns im Rücken. Das ist nicht zu unterschätzen! Wer hier proaktiv Themen und Projekte vorantreibt und dabei mit voller Überzeugung und vollem persönlichen Einsatz handelt, dem stehen alle Türen auf.
Leider gibt es keine Kantine. Die Kommunikation und der fachliche Austausch werden nicht von allen Seiten aus gleichwertig gepflegt. An einigen Stellen muss noch sehr viel Überzeugungsarbeit geleistet werden, bis auch wirklich der letzte Mitarbeiter kapiert hat, dass sich das Unternehmen den neuen Marktanforderungen anpasst und es halt manchmal knirscht, bevor es besser wird. Ohne die Hilfe und den Einsatz eines jeden Einzelnen geht es nicht.
Prozesse noch mehr optimieren und Ziele transparenter machen. Noch mehr qualifizierte Mitarbeiter einstellen. Mitarbeiter am Unternehmenserfolg beteiligen.
Die Arbeitsatmosphäre ist mehrheitlich positiv geprägt. Vorgesetzte erkennen gute Leistungen an und tragen dies auch nach oben weiter. Bei Firmenveranstaltungen werden solche Leistungen vor versammelter Mannschaft besonders hervorgehoben und anerkannt. Das Betriebsklima ist durch den guten Kollegenzusammenhalt überdurchschnittlich gut. Natürlich muss jeder Mitarbeiter seinen ganz persönlichen Beitrag dazu leisten. Der Umgangston ist stets fair und der jeweiligen Situation angemessen.
Das Image nach außen ist gut aber nicht sehr gut. Ein Unternehmen im Wandel bietet allerdings immer eine gewisse Angriffsfläche, intern und extern. So werden Nachteile oft stärker wahrgenommen oder hervorgehoben als Vorteile. Aber das ist ja leider normal. Meiner Meinung nach, ist das Unternehmen mit seinen Produkten eher unterbewertet und hat noch viel Potenzial nach oben.
Es gibt keine Zeiterfassung. Es herrscht Vertrauensarbeitszeit. Somit ist jeder Mitarbeiter selbst dafür verantwortlich seinen Vertrag zu erfüllen. Das ist eine große Freiheit, die man nicht überall findet. Die Arbeitszeiten sind flexibel. Anwesenheit während der Kernarbeitszeit ist im Normalfall erwünscht. Auf familiäre Umstände und Bedürfnisse wird jederzeit Rücksicht genommen. Es gibt keinen Gruppenzwang bzgl. der Arbeitszeiten. Natürlich sollte es niemand übertreiben. Immerhin ist ein Vertrag zu erfüllen.
Anfang jeden Jahres gibt es ein Mitarbeiterjahresgespräch, in dem das vergangene Jahr reflektiert wird und persönliche Ziele bewertet werden. Gemeinsam werden die Zielvereinbarungen für das laufende Jahr vereinbart und dokumentiert. Karrierewünsche und -Perspektiven werden beiderseitig kommuniziert und wenn möglich berücksichtigt. Weiterbildungen werden ebenfalls von beiden Seiten angestoßen. Die Möglichkeit zur Persönlichkeitsentwicklung ist m.E. jederzeit gegeben.
Löhne und Gehälter werden jährlich überprüft und ggf. angepasst. Vermögenswirksame Leistungen können von jedem Mitarbeiter bezogen werden. Der Förderanteil des Unternehmens ist überdurchschnittlich. Die Gehälter werden nicht nur pünktlich sondern sogar meist ein paar Tage vor Monatsende ausbezahlt.
Umweltstandards werden strikt eingehalten. In den Büros wird der Müll getrennt. Der Müllbeutelverbrauch wird auf einem Minimum gehalten. Wasser gibt es in Mehrwegflaschen. Es gibt umweltfreundliche Handtuchspender und der Papierverbrauch wird möglichst gering gehalten. Wenn die Klimaanlage läuft, blieben die Fenster geschlossen. Sicherlich gibt es noch zahlreiche weitere umweltschonende Maßnahmen, die nicht bewusst auffallen.
Der Kollegenzusammenhalt ist meist vorbildlich. Das muss auch so sein. Die gestiegenen Anforderungen an das Unternehmen können nur gemeinschaftlich bewältigt werden. Wer den Zusammenhalt nicht pflegt und zu schätzen weiß, der ist hier nicht richtig. Jeder Einzelne muss seinen Beitrag für ein gutes Miteinander leisten. Geburtstage werden meist bei einem offenen Come Together bei Kaffee und Kuchen gefeiert und die Kollegen haben fast immer ein Sammelgeschenk organisiert. Neue Kollegen werden bei einem Rundgang vorgestellt und bekommen per Einarbeitungsplan, Informationsmaterialien und Intranet schnell einen ersten guten Einblick in das gesamte Unternehmen.
Einige Kollegen sind schon viele Jahre im Unternehmen und haben daher einen sehr großen Erfahrungsschatz, auf den man sehr stolz ist. Auch wenn sich das Unternehmen zunehmend verjüngt, so gibt es auch regelmäßige Neueinstellungen von Kollegen 45+. Unabhängig von Alter, Geschlecht, Aufgabe und Hierarchie-Stufe tauscht man sich fast immer auf Augenhöhe aus. Nur so geht es!
Alle haben viel zu tun. Da geht schon mal das eine oder andere unter. Trotzdem sind die Vorgesetzten bemüht, stets ein offenes Ohr für Ihre Mitarbeiter zu haben. Durch klare Priorisierungen werden auch große Aufgaben gemeistert. Konflikte werden offen thematisiert und zielführend geklärt. Die Zielvereinbarungen sind fair und die Ziele somit auch erreichbar. Entscheidungen werden nach besten Wissen und Gewissen nachvollziehbar gemacht und die Mitarbeiter und ihr Know-How werden wenn möglich in die Entscheidungsfindung mit einbezogen. Einmal im Jahr gibt es eine anonyme Mitarbeiterbefragung. Hier werden auch Fragen zum Vorgesetzten gestellt und die Ergebnisse dann für Verbesserungsmaßnahmen verarbeitet.
Die Arbeitsbedingungen sind m.E. hervorragend. Die Büros haben einen gehobenen und modernen Standard, sind groß und hell. Sie sind klimatisiert werden regelmäßig gereinigt. Überall ist ausreichend Platz, es ist nicht zu voll und nicht zu laut. Die Hardware ist aktuell und die Arbeitsplätze entsprechen den gesetzlichen Anforderungen. Leider gibt es keine Kantine. Täglich kommen allerdings mehrere Frühstücksdienste ins Haus und mittags wird bei zahlreichen Lieferdiensten (nicht nur Fast Food) gesammelt und organisiert bestellt. Weiterhin gibt es zwei vollausgestattete Küchen, in denen sich die Mitarbeiter mittags gerne zum gemeinsamen Essen versammeln. Wasser und Kaffee sind übrigens jederzeit kostenlos!
Es gibt regelmäßig abteilungsübergreifende Team-Meetings, um die Mitarbeiter über aktuelle Themen zu informieren. Auf Team-, Projekt- und Management-Ebene gibt es zudem diverse Jour Fixes, um einen regelmäßigen Informationsaustausch zu gewährleisten. Dank der „kurzen Wege“ und flachen Hierarchien sind Entscheidungsträger quasi jederzeit greifbar und ansprechbar, wenn man die Gelegenheit dazu nutzt.
Zurzeit gibt es keine Frau im Top-Management, wohl aber weibliche Führungskräfte auf allen anderen Hierarchieebenen. Aufstiegschancen hängen hier nicht vom Geschlecht, sondern ausschließlich von Qualifikation und Leistung ab. Es gibt einige Teilzeitkräfte und Wiedereinsteigerinnen.
Da sich das Unternehmen im Wandel befindet, sind viele Abläufe und Aufgaben neu und müssen erst noch erlernt, verstanden und verinnerlicht werden. Das ist ganz normal in einem Change-Prozess. An einigen Stellen ist viel Überzeugungsarbeit nötig aber nach und nach fruchten diese Bemühungen. Die Arbeitsbelastung ist in den meisten Abteilungen auf einem relativ hohen Level. Prozessoptimierungen und Priorisierungen sorgen jedoch für eine spürbare Verbesserung. Der persönliche Einfluss auf die Ausgestaltung des eigenen Aufgabengebietes ist überdurchschnittlich. Hier zeigen sich die Vorteile der Unternehmensgröße, der flachen Hierarchien und „kurzen Wege“ besonders deutlich.
Das gute Klima der Kollegen untereinander.
Keine Struktur. Der rote Fäden fehlt völlig. Kein Vertrauen Tür Personalabteilung
Die Geschäftsführung austauschen. Handeln nicht im Sinne des Unternehmens, sondern nur in die eigene Tasche.
Wenn man keine Berührungspunkte mit dem Management hat ist das okay.
Gehalt ist im Gegensatz zu anderen Firmen im unteren Bereich
Handlungsbedarf
Im Angestelltenbereich gutes Klima untereinander
Meistens werden jüngere eingestellt, da diese weniger verdienen
Der Fisch stinkt zuerst am Kopf. Genau das trifft auf das Unternehmen zu. Im Management wird nicht an einem Strang gezogen, sondern persönliche Antipathie scheint hier wichtiger zu sein.
IT ist unterbesetzt. Scheint auch nicht zu interessieren, wenn tagelang System nicht gearbeitet werden kann.
Ist noch ausbaufähig
Teilzeitkräfte werden nicht gerne gesehen. Kaum Aufstiegschancen
Mitdenken ist leider nicht gewünscht
Die Mitarbeiter im Lager machen einen tollen Job. Leider werden sie dafür nur unzureichend belohnt.
Durch die Mitarbeit hat sich viel Frust aufgestaut. Das Human-Kapital wird leider nicht gesehen. Mit zufriedenen Mitarbeitern könnte das Unternehmen deutlich erfolgreicher sein.
- Wechsel der Management-Ebene. Führungskräfte mit Einfühlungsvermögen und Menschlichkeit sind gefragt.
- Einführung eines Zeiterfassung-Systems
- Bessere Behandlung der Mitarbeiter durch Vorgesetzte
- Einführung von Standards, die Arbeitsprozesse (vor allem im Büro) nachvollziehbarer machen
- Weg vom chaotischen Arbeitsverhalten hin zu einer strukturierten Arbeitsweise
Neben dem Vorgesetztenverhalten einer der größten Minuspunkte. Die Managementebene unterbindet mit ihrem Verhalten gute Stimmung. Hat etwas gut funktioniert, wird das nicht kommentiert. Läuft etwas schlecht, wird ein Schuldiger gesucht und die Schuld von einem selbst weg geschoben. Das führt dazu, dass Abteilungen nicht miteinander sondern gegeneinander arbeiten.
Nach Außen gibt sich die Firma als bedeutender Player. Es wird oft erwähnt, dass man Tochter eines großen, börsennotierten Unternehmens ist. Das Interne Image ist schlecht, was die Mitarbeiter untereinander auch kommunizieren.
Es gibt kein Zeiterfassung-System. Die Vertrauensarbeitszeit ist zum Vorteil des Unternehmens. So entstandene Überstunden werden nicht vergütet bzw. können nur unzureichend abgebaut werden. Macht man einmal eher Feierabend, wird das vom Vorgesetzten negativ kommentiert.
Karriere-Perspektiven bestehen kaum. Weiterbildungs-Maßnahmen müssen vom Mitarbeiter selbst proaktiv angestoßen werden. Bleibt man hier nicht dran, passiert in Sachen Weiterbildung nichts. Leider wird das Human-Kapital völlig falsch bewertet. Statt Mitarbeiter zu fördern wird versucht, diese klein zu halten.
Aufgrund von Sparmaßnahmen herrscht in manchen Abteilungen eine Unterbesetzung. Seit kurzer Zeit ist man dazu übergegangen, diese Stellen mit günstigen Azubis zu besetzen.
Ist individuell von den einzelnen Abteilungen abhängig. Teilweise ist der Zusammenhalt gut. Mitarbeiter mit langer Firmenzugehörigkeit nehmen sich das Recht heraus, trotz gleicher Hierarchieebene mehr Entscheidungsgewalt zu haben.
Jahreslanges Missmanagement in den Abteilungen hat dazu geführt, dass sich das Unternehmen in einem kritischen Zustand befindet. Vorgesetzte behalten Informationen für sich und geben sie nicht weiter. Das führt zu Chaos innerhalb der Abteilungen und auch abteilungsübergreifend. Arrogantes Verhalten gegenüber den Mitarbeiter schürt die schlechte Stimmung im gesamten Unternehmen. Dieses Fehlverhalten führ im allgemeinen zu zwei Problemen: 1. Statt die Schuld bei sich zu suchen, wird der Schuldige in der Angestellten-Ebene ausgemacht. Das führt häufig zu Entlassungen, wobei die offiziellen Begründungen nur schwer nachvollziehbar sind. 2. Mitarbeiter verlassen von sich aus das Unternehmen.
Insgesamt herrscht eine sehr hohe Fluktuation. Es gibt viele Kollegen, die nach kurzer Zeit von sich aus das Unternehmen verlassen bzw. gegangen werden. Bei Problemen und Missständen auf Personalebene gibt es keinen Ansprechpartner. Probleme finden nicht den richtigen Adressaten.
Die Arbeitsbedingungen sind vernünftig. Es gibt eine Mischung aus kleineren und Großraumbüros. Die Arbeitsplätze sind hell und ansprechend, die Technik auf einem ordentlichen Stand.
Die extrem schlechte Kommunikation führt dazu, dass selbst bei routinierten Aufgaben immer wieder schwerwiegende Fehler passieren. Die zahlreichen Meetings zur Abstimmung und Kommunikation sind teilweise überflüssig, da am Ende meist anders gehandelt wird, als besprochen.
Das Gehalt ist unterdurchschnittlich. In den seltenen Fällen von Gehaltsanpassungen grenzt die Höhe der Anpassung fast einer Beleidigung, wird aber von der Managementebene als großzügiges und wohlwollendes Verhalten der Firma gegenüber dem Mitarbeiter kommuniziert.
Die Aufgaben variieren nur bedingt. Kommt ein neues Produkt auf den Markt, sind die Abläufe sehr ähnlich. Trotz dieser vermeintlichen Routine herrscht extremes Chaos bei der Entwicklung und Vermarktung von Produkten.
Leider wenig
Die Führungsebene versucht die eigenen Defiziete durch Neueinstellungen zu kompensieren. Es gibt weder Strukturen noch Abläufe. Sollte doch einmal Abläufe geben, so sind diese mündlich überliefert und entsprechend dem jeweiligen Gebrauch durch Anwender modifiziert.
Strukturierung TopDown, klare Zielvorgaben, Priorisierung von Aufgaben generell und nicht jeden zweiten Tah etwas anderes.
Prinzipiell gibt es keinen offene Streit, leider herrscht sehr starkes denken in Inseln
Ich fühle mich sehr wohl in dieser Firma. Mein Aufgabengebiet ist sehr abwechslungsreich. Ich werde gefordert und gefördert. Meine Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr. Die Kollegen sind sehr freundlich und immer hilfsbereit.
Die Büroräume sind hell und freundlich und gut ausgestattet.
Das Arbeitsgebiet war interessant.
Die Vorgesetzten waren nicht motiviert das Arbeitsklima zwischen den Kollegen zu verbessern. Leider wurden nörgelnde und negative Kollegen unterstützt, da sie evtl. länger in der Firma waren. Es gab ein Zwei-Klassen-Denken zwischen Lager und anderen Abteilungen und wurde auch gefördert.
Bessere Schulung der Vorgesetzten bei der Klärung der zwischenmenschlichen Probleme
Ich bin seit gut fünf Jahren dabei und mag diese Firma sehr. Kollegen helfen sich und stehen hinter dem Management. Wir sind motiviert und kommen gerne zur Arbeit. Mit meinen Chefs kann ich reden und schnell gute Lösungen finden. // Der Meinung meiner Vorredner kann ich nicht folgen, sie sind sauer weil sie Fehler gemacht haben und gegangen sind oder gehen mussten. Austreten nennt man das. Dazu nehmen sie auch noch die falsche Abteilungsbezeichnung, um ihre Spuren zu verwischen.
Ich glaube dass die Firma noch viel mehr Potenzial hat, dennoch: eins nach dem anderen. Seit der Systemeinführung funktioniert alles viel besser und die alten Buchungen sind nun auch abgearbeitet.
Noch konsequenter von den schwierigen Mitarbeitern trennen.
Räumlichkeiten waren OK-gut.
Traurig aber wahr: Leider die Arbeitskollegen. Aufgaben extrem uninteressant. FK/Mgmt/Personal an der schlechten Stimmung mitverantwortlich. Gebäude im nirgendwo. Sehr schlechte Verkehrsanbindung mit ÖPNV. Alles wird von "Global/HQ" diktiert. Man arbeitet nur Sachen ab - mehr nicht.
Räumlichkeiten waren ganz okay! Nur liegt das Gebäude im Gewerbegebiet. In der Mittagspause gingen schon 20 Min. für den Fußweg zum McDonalds drauf...und sonst war da nichts.
Staubsaugerfirma halt. Kein Plus im Werdegang.
Überstunden konnte/sollte man nicht abbauen.
Nicht vorhanden. Wenn man sich weiterbilden wollte, wurde einem davon noch abgeraten (damals von der 1-Mann-Personalabteilung.)
Kollegen mit zweilstelliger Berufserfahrung verdienen so viel wie manch einer nach der Ausbildung!
Beides nicht vorhanden.
Ein Hauen und Stechen wie ich es noch nie erlebt habe! Jeder lästert über den anderen. Immer ist der andere Schuld. Die "Alteingesessenen" halten sich für Adlige. Die damalige 1-Mann-Personalabteilung war an der schlechten Stimmung massgeblich beteiligt!
Mir ist nichts negatives aufgefallen.
FK ziemlich überfordert. FK wußte nicht was der MA macht. Auch wurde man desöfteren angelogen, was Vertragsangelegenheiten angingen. Im Zeugnis wird nochmal nachgetreten. Mgmt/GF wechselte alle 6 Monate.
OK
Schlecht. Punkt.
Mir ist nichts negatives aufgefallen.
Ein Witz...
Die flexiblen Arbeitszeiten und die ernormen und völlig naheliegenden Verbesserungspotentiale in den meisten Bereichen, jedoch treffen entsprechende Vorschläge auf s. u.
Beratungsresistenz und mangendes Einfühlungsvermögen für Chancen und Risiken.
Ein ausgewogenderes Verhältnis von den klassischen Funktionsbereichen eines Unternehmens. Beispielsweise sind Vertrieb und Produktmanagement relativ gut aufgestellt.
Betriebsrat ist ernsthaft empfehlenswert
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