Das Unternehmen was nur Lügen kann
Gut am Arbeitgeber finde ich
Shuttle Service nach Altlandsberg
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Führungsebene.
Abgesehen davon, dass die Vorgesetzten eine absolute Lachnummer sind, komplett unseriös und unorganisiert wirken, bezweifle ich auch stark, dass diese aufgrund von Leistungen, sondern eher wegen Kontakten und einem gewissen Einschleimen an deren Positionen gekommen sind.
Verbesserungsvorschläge
Die Mitarbeiter mehr würdigen, weil sie die Zukunft der Firma sind. Mehr Respekt und vor allen Ding ein ordentliches Gehalt
Arbeitsatmosphäre
Nur Stress und ständige Kontrolle. Es wird nie für gute Leistung gelobt oder bedankt. Mitarbeitern wird lediglich dann mit einem Mindestmaß an Respekt entgegengetreten, solange sie dem Unternehmen nützen und ihre Vorgesetzten von ihnen profitieren. Wenn die Mitarbeiter (ich spreche von den gewerblichen Angestellten) keine Überstunden machen oder „zu oft“ krank sind, werden direkt gekündigt. Nicht in einem persönlichen Gespräch sondern postalisch.
Kommunikation
Ist nicht vorhanden.
Es wird so dermaßen intransparent mit jeglicher Art von Themen umgegangen.. Es wird die ganze Zeit nur gelogen.
Kollegenzusammenhalt
50-50, überleg dir wem du dich anvertraust.
Work-Life-Balance
Sehr stark abhängig von der Abteilung in der man arbeitet. Durch die Kündigungswellen hatte man nur noch Angst der Nächste zu sein, also wurden Überstunden gefahren und trotz Krankheit gearbeitet und erntete am Ende dafür nur Kritiken.
Im Büro hat man allerdings sehr gute Arbeitszeiten: 8-16:30 Uhr
Wochenende frei
Vorgesetztenverhalten
Die meisten Vorgesetzten konnte ich leider nicht für voll nehmen. Fangen in Gesprächen an zu stottern, geben nur das wieder was Ihnen von oben gesagt wird, keine eigene Meinung, kein Durchsetzungsvermögen.
Interessante Aufgaben
Zu Beginn ja, jedoch ist es wie das erste Abspielen einer CD, es wiederholt sich irgendwann. Sonst ist es ziemlich monoton, aber das ist OK.
Gleichberechtigung
Ausländische Arbeitskollegen, die sich mit dem deutschen Rechtssystem nicht auskennen, wurden benachteiligt.
Es herrscht eine Vetternwirtschaft: Bevorzugung von Verwandten und Freunden bei der Besetzung von Stellen.
Umgang mit älteren Kollegen
Ganz OK.
Arbeitsbedingungen
So lala. Endgeräte oft was älter und dadurch langsam, Arbeitsausstattung lässt zu wünschen übrig.
Kein Kaffee und kein Obst for free, nur das Wasser.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Unternehmen soll laut Chefetage CO2-neutral sein, kaum zu glauben bei dem ganzen Papier was noch immer bewegt wird.
Gehalt/Sozialleistungen
Gewerbliche Mitarbeiter werden nach Tarif bezahlt und kein Cent mehr. Es werden Leute mit 30 Stunden eingestellt, obwohl sie 40 Stunden arbeiten (bezahlte Überstunden), damit man weniger bezahlt, wenn sie im Urlaub sind.
Kein Weihnachtsgeld, kein Urlaubsgeld.
Es wurde sich nicht an Absprachen gehalten, zugesicherte Gehaltserhöhungen kamen nie...alles nur leere Versprechungen.
Image
Der Anteil der Mitarbeiter die sich nicht mehr wirklich mit dem Unternehmen identifizieren können wurde gefühlt immer höher. Das Image der Firma ist nach außen hin weitaus besser als es intern der Fall ist.
Karriere/Weiterbildung
Kaum Chancen.
Karriere kann man leider nur machen wenn der zu entscheidenden Person die "Nase" auch passt. Potentiale wurden dadurch oftmals nicht erkannt und/oder gefördert.