5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Hier fallen mir mittlerweile keine Punkte mehr ein.
- unangenehme Arbeitsatmosphäre und Führungskultur
- die Werte stehen nur auf dem Papier und werden nicht gelebt
- die Insolvenz hat vieles nachhaltig zerstört
- keine Visionen
- das Führungspersonal auswechseln
Keine angenehme Arbeitsatmosphäre außer unmittelbar an der Basis. Von Führungskultur kann man hier nicht sprechen.
Mit Anmeldung der Insolvenz in Eigenverwaltung ging jegliche Reputation verloren.
Was an der Basis geleistet (Wochenendschichten, Arbeit an Feiertagen und Nachtschichten) wird, erfährt keine Würdigung und wird nicht wahrgenommen.
Dies wird wie bei vielen Unternehmen beschworen, aber nicht gelebt.
Es gibt ein relativ marktübliches Gehalt am unteren Ende des Bandes. In anderen Firmen werden aber bspw. in der Bauleitung Überstunden, Nachtarbeit, Wochenende- und Feiertagstätigkeit bezahlt. Dies ist hier alles im Gehalt inbegriffen.
Zitat: "In Zeiten wie diesen, kommt es nicht auf Sozialverhalten an."
An der Basis, wo das Geld verdient wird, ist dies noch einigermaßen existent.
Hier kommt es auf die Leistung an und das Alter spielt keine Rolle.
Seit der Übernahme durch österreichische Führungskräfte problematisch. Manche sind nicht wahrnehmbar, andere säen Misstrauen und machen viele Versprechungen.
Es herrscht ein Klima des Misstrauens, welches hier gelebt wird. Viele gute Mitarbeiter haben das Unternehmen verlassen und 2 komplette Ost-Niederlassungen sind zu anderen Unternehmen gewechselt. Die Niederlassungen im Westen wurden komplett geschlossen. Das in einer breiten unternehmerischen Aufstellung (Gleisbau, Tiefbau und andere Gewerke) auch eine wirtschaftliche Notwendigkeit besteht, wurde und wird nicht erkannt. Funktionierende, den unmittelbaren Gleisbau ergänzende Einheiten wurden extern verkauft oder zum Teil an Beteiligungen der Muttergesellschaft nach Österreich veräußert. Man hat den Eindruck, das Unternehmen ist nur noch eine leere Hülle.
Vom vielbeschworenen Familienunternehmen und der angeblich offenen Kommunikation ist nichts wahrnehmbar.
Keine Unterschiede offensichtlich.
Gleisbau ist immer interessant. Durch die zurückliegende Insolvenz ist die Ausführung, gerade in Hinsicht auf Nachunternehmer, problematisch.