das falsche Unternehmen
Gut am Arbeitgeber finde ich
das ich meine Ausbildung geschafft habe (danke nochmal an meinen Ausbilder, der das Beste aus den schlechten Umfeld gemacht hat) und ich weiter beschäftigt wurde, bis ich dann was besseres gefunden habe.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
vieles
Verbesserungsvorschläge
Mehr zahlen, damit kompetentere Mitarbeiter eingestellt werden können.
kein Ausbildung mehr im Bereich Mediengestaltung anbieten.
Die Ausbilder
Ausbilder war immer fair und freundlich zu mir. Wusste immer eine Lösung und gab mir hilfreiche Tipps. Nur leider waren die betrieblichen Gegebenheit nicht ausreichend für eine Ausbildung zur Mediengestalterin. Kaum ausbildungsrelevante Aufträge, nur einfache Kopieraufgaben.
Spaßfaktor
Spassfaktor ist eher gering. Zu wenig zu tun, man eiert nur rum.
Aufgaben/Tätigkeiten
Scannen, kopieren, drucken. Leider hat die Arbeit wenig mit Mediengestaltung zu tun. Man ist eine billige Kopiertante. Dafür braucht man keine Ausbildung und auch keine Bildung.
Variation
Jeder macht was er kann, bloß viele hier können nichts.
Respekt
Der Filialleiter ist nett und hat immer ein offenes Ohr. Als Boss versucht er immer, einem seine "Wünsche" zu erfüllen. Wenn man z.B. mal einen wichtigen Termin hat, oder man die Schicht tauschen muss. Spontane Urlaubswünsche werden auch erfüllt.
Karrierechancen
Null-komma-null
Arbeitsatmosphäre
Kollegen sind alle mit sich selbst beschäftigt. Kein Zusammenhalt. Geistiges Niveau von manchen Mitarbeitern ist grenzwertig. Hoher Neidfaktor.
Ausbildungsvergütung
ein Witz, reicht nicht zum überleben.
Arbeitszeiten
Schichtsystem