Inzwischen ein wirkliches Negativbeispiel in der Region
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es gab Weihnachts- und Urlaubsgeld. Ein Relikt aus guten Zeiten.
Verbesserungsvorschläge
Das Management muss größtenteils ausgemistet werden (was aber wohl schon durch den neuen Mutterkonzern passiert).
Es gibt noch Übrige, die mit Herz und Seele dabei sind und alles geben - diese Leute sollten die Zügel in die Hände gelegt bekommen.
Arbeitsatmosphäre
Ersetzbarkeit, geringe Wertschätzung, Kündigungsangst, Überstunden
Kommunikation
Nur der Flurfunk gibt die eigentlich für die Mitarbeiter relevanten Unternehmensentscheidungen und -vorgänge weiter
Kollegenzusammenhalt
Im engeren Kollegenkreis gut. Ansonsten haben alle ein Schutzvisier auf, was aber durch den Druck deas Unternehmens kommt.
Work-Life-Balance
Mehr Work als Life
Vorgesetztenverhalten
Teils unprofessionell, mangelnde soziale Kompetenzen und Wertschätzung, was hauptsächlich durch jahrelange Beförderung nach Schmeichlertum statt Qualifikation entstanden ist.
Somit fehlt es oft an Verständnis der operativen Prozesse und Erfahrung.
Soziale Fahigkeiten bei einzelnen Vorgesetzten zum Fremdschämen bei Kundenbesuchen.
Leider legen Einige auch Allüren an den Tag, was vieles erschwert.
Interessante Aufgaben
Je nach Projekt
Gleichberechtigung
Frauen sind definitiv schlechter gestellt - wenn überhaupt werden Männern die verantwortungsvollen Aufgaben gegeben.
Auch sonst wie schon viele Andere schreiben: eine Zwei-Klassen-Gesellschaft zwischen Mitartbeitern und Führungskräften
Arbeitsbedingungen
Alte Rechner, unschöne Büros, eine winzige Küche
Gehalt/Sozialleistungen
Deutlich unter dem üblichen Gehaltsniveau für Branche und Position.
Bekommt man mehr Verantwortung, wird das Gehalt nicht angeglichen.
Image
Sehr schlecht (geworden), leider zurecht
Karriere/Weiterbildung
Wurde nie etwas angeboten.