17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr
Hier sind die meisten Kollegen freundlich, hilfsbereit und immer auch für einen Spaß zu haben.
Einige Kollegen, besonders im Lager
Keine gute Kommunikation, keine Gleitzeit, vor kurzem noch 42,5h Woche
Genug Personal einstellen, sodass eine Person nicht in 3 Abteilungen gleichzeitig anpacken muss, Gleitzeit einführen, mehr Möglichkeiten auf Homeoffice, moderner werden, mehr Wertschätzung den einzelnen Mitarbeitern gegenüber
Die Kollegen der eigenen Abteilung sind korrekt zu einem, zu den anderen Abteilungen kaum Kontakt
Von außen hui, von innen…
Starre Arbeitszeiten, Homeoffice nur für bestimmte Personen, bei anderen nicht gerne gesehen
Wie bereits gesagt, manchmal darf man in anderen Abteilungen aushelfen, ansonsten habe ich nie viel Raum zum Aufstieg gesehen. Weiterbildungen wurden mir nie wirklich angeboten, wenn dann nur eintägige Seminare von externen Vertretern
Das Gehalt ist (meiner Meinung nach) viel zu gering.
Viel Papier
Kollegen in eigener Abteilung sind hilfsbereit
Kommt auf den Vorgesetzten an, Kommunikation erfolgt meist über Teamleiter
Vielleicht über ergonomische und höhenverstellbare Schreibtische nachdenken
Entscheidungen kommen oft über stille Post zu einem
Oft das gleiche, außer es sind Leute krank, dann darf man auch Aufgaben der anderen Abteilungen übernehmen
Man kann immer in vernünftiger Art mit den Vorgesetzten, sogar Geschäftsführern sprechen
Geniesst seit Jahrzehnten ein hohes ansehen
Es ist ein klassisches Unternehmen was was sich an klassischen werten orientiert aber auch in diesem Bereich stets dazulernt.
Wenn man aktiv sich darum bemüht gab es sehr selten ein nein. Noch nie ein nein mitbekommen, wenn es sinnvoll für die Jobausführung war
Altersvorsorge wird empfohlen und aktiv beworben, Sonderabsprachen möglich und auch das Gehalt ist angemessen für einen mittelständisches Unternehmen
Mülltrennung, eigene Stromerzeugung über Photovoltaik und auch Papierloses Arbeiten stehen bei der Geschäftsführung im Fokus. Für einen mittelständisches Unternehmen recht weit vorn
Es wird sich stehts gegenseitig unterstützt, wenn man höflich um Hilfe bittet
Neben den vielen Kollegen die über Jahrzehnte hier arbeiten werden viele noch drüber hinaus unterstützend tätig. Dies zeugt für mich für einen sehr guten Umgang mit Respekt vor der Erfahrung.
Wenn man sich professionell und höflich benimmt hab ich noch nie ein Problem festgestellt
Die Arbeitsbedingungen bewerte ich als vollständig und ergonomisch
Wenn die Systeme genutzt werden ist es funktioniert das meist sehr gut
Es geht nach Leistung und Professionalität
Der markt und die Geschäftsfelder waren aufgrund aktueller Entwicklungen selten so interessant wie in diesen Jahren. Durch stetige Bewegungen am markt hat man permanent mit neuen Herausforderungen zu tun
Die Arbeitsbedingungen, nahezu papierloses arbeiten ist möglich.
Eine moderne Büroausstattung, die Option im Home-Office zu arbeiten. Die frühe Bezahlung des Gehaltes, immer 5 tage vor Monatsabschluss.
Plötzlich und völlig unerwartet hat ein Familienmitglied im letzten Sommer das Unternehmen verlassen müssen. Das finden wir sehr schade. Hier ist niemals vom Unternehmen etwas berichtet worden. Wer übernimmt hier den Job, der Chief ist bestimmt schon Mitte 70 und hier machen wir uns ehrlich gesagt schon Sorgen um die Zukunft.
Das Einführen einer Gleitzeit-Regelung wäre toll.
Die Stimmung in meinem Arbeitsteam ist als gut zu bezeichnen.
Die Vorgesetzten sind immer erreichbar. Auch für private Anliegen ist der Vorgesetzte immer erreichbar. Der Umgang ist immer sehr respektvoll
Die Kommunikation erfolgt persönlich oder per E-Mail.
Die Gehaltsanpassungen erfolgen regelmäßig alle Jahre. Für die Abteilung gibt es eine Teamprämie.
Sehr vielseitige Aufgaben. Sehr großes Lieferprogramm und viele Großkunden.
freundlich, familiär
guter Fachhandel, in der Region sehr geschätzt
normale Arbeitszeiten
Gehälter werden pünktlich ausgezahlt.
Es wird eine betriebliche Altersvorsorge angeboten, VWL-Arbeitgeberanteil. Es besteht die Möglichkeit sich über Jobrad ein Fahrrad zu leasen.
Umstellung auf elektronische Rechnungen und per Datenübertragung, es wird einiges an Papier, Toner und Porto eingespart,
Photovoltaik-anlage vorhanden
guter Zusammenhalt, man trifft sich auch mal nach der Arbeit(z.B. zum Bowlen)
jeder Zeit gesprächsbereit und hilfsbereit
normale bis gute Ausstattung, auch für Homeoffice
keine Beanstandungen, immer freundlich und sachlich
immer wieder mal neue Fälle und positive Veränderungen, moderner
grundsätzlich entspannt aber es kann in Hochzeiten auch mal positiv-stressig werden
Bei der Urlaubsplanung muss man sich natürlich mit den Kollegen absprechen, wie in jeder anderen Firma auch, Arbeitszeiten sind normal
branchenübliche Bezahlung
offen, ehrlich und rücksichtsvoll
grundsätzlich wird viel im Team auf Augenhöhe entschieden, Mitarbeiter werden oft einbezogen, wenn es um Punkte geht, die auch sie betreffen
kurze Dienstwege, typisch für einen Mittelständler, kein Wasserkopf, Probleme werden zeitnah gelöst, wenn man sie anspricht
Dass der Arbeitgeber sich gerne mit seinem Personal unterhält, wenn man sich über den Weg läuft.
Der Arbeitgeber an sich ist in meinen Augen nie das Problem gewesen (bis auf das einige Leute nicht gerecht bezahlt werden, wie ich es mitbekommen habe), es ist eher das Problem an einigen Leuten, die entweder langfristig in diesem Unternehmen sind und meinen somit sich wie Alphatiere benehmen zu können, und oder über autoritäre Leute mit einer Leitungsposition, die gerne vor anderen Leuten alle niedermachen.
Mit gewisse älteren sowie länger beschäftigtem Personal reden, das jeder Mensch Respekt verdient.
Ich hoffe das der Rest, den ich eigentlich noch dazu schreiben müsste, somit von selbst erklärt wurde.
Entweder zu ruhig oder am eskalieren (je nach der Laune gewisser Kollegen/innen).
Man kann, wenn mal eine Abteilung zu stark unterbesetzt ist, das Glück haben eine andere Position in einer anderen Abteilung zu erhalten, aber sonst habe ich nie mitbekommen das sowas angeboten wird.
Die Arbeitszeiten sind leider nicht das wahre was meiner Meinung nach in eine Work Life Balance gehört.
Es gibt natürlich bessere Vergütungen aber darüber kann ich mich nicht beklagen während der Ausbildung habe ich meiner Meinung nach ganz okay verdient.
Der offiziell geregelte Ausbilder war zwar selten ansprechbar, aber dafür immer für einen da egal um was es ging man konnte offen miteinander reden, so das es auch unter den besprochenen 4 Wänden geblieben ist.
Natürlich habe ich mit ihm aber weniger zu tun gehabt, weil ich in einer ganz anderen Abteilung meine Ausbildung gemacht habe.
Aber, ich habe dafür um so mehr mit Leuten in meiner Abteilung zu tun gehabt die mich gerne dominiert haben und mit Freude oder Unzufriedenheit jeglicher Art fertig gemacht haben.
(Dies ist alles natürlich nur ein Gesamtbild auf meine Abteilung bezogen, es gab auch schöne Momente mit tollen Menschen, die ich kennenlerne, durfte die, in anderen Abteilungen tätig waren)
Leider muss ich an diesem Punkt zugeben, dass ich in der gesamten Zeit meiner Ausbildung nie wirklich Spaß empfinden konnte, auch wenn es mal lustige Momente gab.
Eher habe ich mich gemobbt und unterdrückt gefühlt, mit reden bin ich auch nie weiter gekommen.
Die Aufgaben waren meistens eintönig und langweilig.
Man wurde als Auszubildender eher wenig gefordert zu lernen und wenn dies der Fall war dann eher um niedergemacht zu werden.
Eintönig.
Respekt ist anhand meiner Erfahrungen eher wenig der Fall gewesen, zumindest mir als Auszubildender gegenüber, also ich möchte das Thema Respekt mal so ausdrücken,
wenn ich Kinder haben sollte, würde ich niemals wollen das sie unter solchen Umständen arbeiten müssen, wo man nur niedergemacht wird und sogar für fremde Fehler fertig gemacht wird. Auch wenn man versucht hat über Probleme zu reden, hat sich das gegenüber meistens nur gedacht das es ja „nur“ ein Auszubildender ist und man nicht auf die Menschlichkeit achten muss.
Gerne wurde dieses respektlose und dominante Verhalten vor den Augen der Kunden geführt um sich danach bei denen über ihre Auszubildenden zu beschweren.
Die Mitarbeiter im Lager sind als einzige große Ausnahme sehr toll, da sie vor allem im Vergleich zu den MitarbeiterInnen im Laden äußerst hilfsbereit, freundlich und zuvorkommend sind und eine tolle Arbeitsatmosphäre tradieren.
Die mangelnde Hilfe, die zur Verbesserung meiner Arbeit beigetragen hätte, die fehlende Aufrichtigkeit und die nicht vorhandene Empathie.
Probleme ansprechen, sobald sie auffallen und nicht erst, sobald sie nicht mehr zu beheben sind. Mehr Menschlichkeit wäre vorteilhaft und das Verhalten den Arbeitskräften gegenüber sollte weniger von der eigenen Stimmung abhängig gemacht werden.
Überall Ungeziefer im Teppich, man fühlt sich durch die Videoüberwachung beobachtet, es wird in Abwesenheit über MitarbeiterInnen gelästert.
Ich habe zu Beginn meiner Tätigkeit viele negative Stimmen hinsichtlich der Firma vernommen, denen ich in der Nachbetrachtung leider beipflichten muss.
In Ordnung.
Manche Mitarbeiter waren fähig, Aufstiegschancen wahrzunenehmen, was meines Wissens nach allerdings nur begrenzt möglich ist.
Mindestlohn... Gehälter wurden zumindest pünktlich ausgezahlt.
Mir fällt keine umweltschonende Maßnahme des Unternehmens ein.
Man wird hinterrücks kritisiert.
Der Umgang mit älteren Kollegen war angemessen.
Man erhält zu Beginn positives Feedback, wobei man am Ende ganz plötzlich kritisiert wird, ohne mehr als eine Woche Zeit zu bekommen, sich zu bessern. Bei der Verbesserung "mangelhafter" Arbeitsweisen wird einem generell kaum geholfen und es wird einem Freundlichkeit vorgespielt, obwohl scheinbar überhaupt nicht alles in Ordnung ist. Die Kommunikation ist absolut mangelhaft, da Kommunikation seitens des Arbeitgebers nicht für nötig befunden wird und eher als "Bringschuld" der Arbeitnehmer angesehen wird.
Es ist teilweise viel zu heiß im Sommer und zu kalt im Winter, es besteht aufgrund fehlender Schutzkleidung hohe Verletzungsgefahr, die Computer waren sehr langsam und der Arbeitsplatz entspricht meinem Verständnis von Sauberkeit nicht.
Anweisungen sind oft zweideutig, bei Nachfragen erhält man negative Resonanz, versucht man selbstständig zu arbeiten, wird gesagt, man solle nachfragen und Kritik erfolgt gar nicht, erst kurz bevor es zu spät ist.
Als Aushilfe wirkte der Umgang mit mir eher minderwertig auf mich. Gespräche auf Augenhöhe waren selten.
Ich durfte den Laden putzen, Müll beseitigen, Preisschilder zurechtschneiden und Plakate im Winter in der Kälte draußen aufhängen...
Einige Kollegen waren immer hilfsbereit andere leider total falsch und hinterhältig
Keine klare Linie. Kommunikation stark ausbaufähig
Mehr um die Mitarbeiter kümmern. Wenigstens bisschen Interesse zeigen.
Stimmung war in Ordnung
Gute Aussenwirkung nach außen.
Geregelte Arbeitszeiten. Von 07:00-17:00 Uhr geöffnet. 40 Stunden Woche.
Der Arbeitgeber legt einem keine Steine in den Weg. Er ist möglich berufsbegleitend zu studieren.
Gehalt war ok. Arbeitgeber fördert VL.
Kartons und Verpackungen wurden mehrfach genutzt.
Alle auf den ersten Schein nett. Aber wenn Fehler gemacht werden, werden diese direkt an die Geschäftsführung geleitet.
Teils/teils Kollegen die mehrere Jahre(+10) im Unternehmen waren, wurden anders behandelt und hatten besondere Freiheiten.
Teils/Teils wenn man was gut gemacht hat, bekommt man kein gute Kritik, sobald aber was falsch gemacht wurde, habe es E-mails mit dem Betreff „?????????“ und in der Nachricht wurde die Auftragsnummer angegeben (ohne weiteren Inhalt). Man musste quasi forschen was gemeint ist.
Immer viel zu tun und auf die kleinsten Fehler wurde stark drauf hingewiesen.
Kein kläre Kommunikation zwischen den Abteilungen. Alles über Teamleiter.
Es ist immer schwierig, wenn man von Gleichberechtigung spricht. In der Regel ist dies auch vorhanden, aber auf jeden Fall ausbaufähig!
Anspruchsvolle und viele Aufgaben.
Die HR Abteilung.
Mobbing, Intoleranz, Verbreitung von Lügen sowie Intrigen sind dort Teil der Abläufe. Wenige Ausnahmen.
Angebliche Gleitzeit, die jedoch nur bedingt gilt und penibel überwacht wird.
Überstunden, folgen. Mittagspause zu kurz. Verständnis für Familien nie umgesetzt worden.
Theoretisch möglich.
Mittelfeld.
Kein Thema.
Nicht vorhanden. Man zieht gemeinsam an einem Strang (falls es um Mobbing geht) ansonsten 0 Berührungspunkte.
Der schöne Schein trügt.
Es ist ein Ort der beherrscht wird von systematisch/Übergriffig Handelnden älteren Angestellten. Die uneingeschränkte Optionen nutzen. Ohne weitere ,,Umschreibungen“
Überforderung, Mobbing, Belästigungen, Erpressungen und eine Struktur die dem Mittelalter entsprechend ausgerichtet ist. Fachkompetenzen in der Führung von Mitarbeitern fehlt hier an jeglicher Stelle.
Kompetente zukunftsorientierte Interessenten sollten mit Mobbing rechnen. Das ist stabil.
Ergonomische Arbeitsplätze sind nicht vorhanden.
Stillschweigend, bei verschlossenen Türen und extrem Rücksichtslos.
Schlecht, veraltet und auf gnadenlose Unterwerfung ausgerichtet.
Schlecht bis kaum beachtet.
Theoretisch vorhanden.
So verdient kununu Geld.