4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Rücksichtnahme auf private Situationen, individuelle Absprachen möglich, Homeoffice möglich
jeder hilft bei Fragen jedem. guter Zusammenhalt, gutes Klima
viele Mandate, dadurch denke ich, das Image ist gut. Unter den Kollegen müssen halt alle teamfähig sein, dann ist es auch super
Arbeitszeiten sind verhandelbar und individuell umsetzbar. Homeoffice ist möglich, auf Kinder wird Rücksicht genommen. Das auf Arbeit auch gearbeitet werden soll ist wohl klar aber es wird immer Rücksicht auf die private Situation genommen.
Weiterbildungen werden gefördert
Der Chef ist fair und versucht alles möglich zu machen und ist immer hilfsbereit.
papierlose Kanzlei, Homeoffice, Rücksichtnahme auf Personen mit Kindern,
nichts auszusetzen
flache Hierarchien, eine Ausgelernte räumt genauso den Spüler aus wie alle anderen
unkompliziert. Wenn man Fragen hat, kann man direkt fragen. Was möglich ist, wird umgesetzt.
individuell wählbar, wenn man sich bewiesen hat. Es ist ein Geben und Nehmen.
man kann den Chef jederzeit anrufen, wenn man eine Frage oder ein Problem hat. Er ist für seine Mitarbeiter da und steht hinter ihnen.
flache Hierarchien
Weiterbildungen werden finanziert, wenn man möchte kann man in allen Bereichen arbeiten.
Verständnisvoll bei Kinderbetreuung
Es gibt nichts auszusetzen.
Es ist alles perfekt, besser geht es nicht. Wir arbeiten alle im Homeoffice.
Schnelles Handeln
Wir arbeiten fast alle von zu Hause.
Schöne Kanzlei, Moderne Arbeitsmittel
Fast papierlose Kanzlei
Mittlerweile super
Moderne Einrichtungen und Arbeitsmittel
Vorgesetzte können fast jederzeit gefragt werden.
Es wurde oft verlangt Überstunden zu machen, diese durften aber nicht abgebummelt werden und wurden auch nicht bezahlt. Wenn man die Überstunden verweigerte, was als Auszubildende durchaus rechtens ist, wurde man mit Verachtung bestraft.
Man hält sich an den Vorschlag der Berliner RAK, die Zahlungen trafen aber nicht immer pünktlich ein.
Man konnte vieles lernen, allerdings nicht vom Ausbilder selbst, sondern von den ausgelernten ReFas
Eigene Aussage der ReFa zu den Auszubildenden: „Es geht nicht um Qualität, sondern um Quantität“. Das sagt auch alles über die übernommenen Aufgaben aus. Man steht ständig unter Zeitdruck und lernt nichts richtig sondern nur halb. Immerhin hat man verschiedene Aufgaben.
Ist seitens einiger Personen dort nicht vorhanden und so kommt es zu Mobbing und vielen Konflikten