5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sehr nette Kollegen und guter Zusammenhalt. Geschäftsführung ist für jedes Problem da und hat immer ein offenes Ohr. Probleme werden gemeinsam angegangen und Lösungen erarbeitet. Hin und wieder gibt es ein gemeinsames Essen. Messebesuche. Weihnachtsfeier. Boni etc.. :-)
Ruhiger Büroraum. Ausreichend Platz. Moderne Arbeitsmittel und Arbeitsweise.
Starker regionaler Dienstleister mit festem Kundenstamm. Image und Auftreten wird gepflegt.
Grund-Weiterbildungen werden übernommen. Wenn man Interessa an speziellen Weiterbildungen / Zertifikaten hat dann kann dies angesprochen werden und diese werden auch übernommen.
Für den Tätigkeitsbereich und die Aufgaben hinsichtlich in dieser Region ist das Gehalt definitiv in Ordnung.
Hier ist nichts auszusetzen. Jeder hilft jedem!
Guter Zusammenhalt zwischen Jung und Alt.
Ich war länger im Team und die Geschäftsführung hat immer ein offenes Ohr für jedes Problem und hilft in jeder Situation weiter! Besser kann es nicht sein!
Wünsche bzgl. Materialen werden erfüllt. Wenn man was möchte / benötigt bekommt man es auch. Es wird immer versucht das bereit zu stellen, was man für sein Arbeitsplatz möchte.
Projekte / Aufträge werden von Grund auf durchgesprochen. Alle Parteien arbeiten Zusammen. Daumen Hoch!
Vielfältiges Aufgabenpaket im Technikbereich und Vertriebsbereich. Von A-Z alles dabei.
Urlaubs- und Weihnachtsgeld werden trotz Corona bezahlt.
Die Mitarbeiter/in sind größtenteils über 15 Jahre im Unternehmen.
Im Rahmen eines einjährigen Praktikums war ich bei der Firma RZ beschäftigt. Es wurden mir nur sehr wenige weitreichendere Kenntnisse vermittelt. Die mir zugeteilten Aufgaben beschränkten sich auf das Installieren von PCs (gefühlt 1000 Male), Virenbereinigungen sowie Telefondienst. Für meine anzufertigende Praktikumsarbeit wurde mir zuerst wenig Zeit innerhalb der Arbeitszeit gewährt. Erst auf Druck, konnte diese dann auch während der Arbeitszeit angefertigt werden. Fazit: Sehr nette, aber wenig motivierte Kollegen. Praktikanten werden gerne als billige Hilfskräfte genommen in diese aber kaum Zeit investiert.
Trotz langem Überlegen fällt mir hier leider nichts ein.
Beklemmendes Arbeitsklima in einem unmodernen Großraumbüro, oft geprägt von einem rauen Ton im Service. Hoher Lautstärkepegel.
Unflexible und stark veraltete Arbeitszeitgestaltung. Keine Gleit- oder Kernzeiten. Arbeitsbeginn immer kurz vor 8.00 Uhr, damit man keinesfalls eine Arbeitszeitminute mit evtl. Rechnerhochfahren, etc... vergeudet. Im Gegenzug wird pünktlichstes Gehen ab 17.00 Uhr zwar toleriert, aber ungerne gesehen.... Überzeiten ab 30 Minuten können zwar genommen werden, aber kategorisch nicht am Freitag Nachmittag auch wenn es beispielsweise nichts mehr zu erledigen gibt oder keine Termine vorhanden sind und eine Vertretung anwesend ist. Kurzzeitige Termine (Arzt, Amt, etc...) können meistens problemlos nach Absprache untertags wahrgenommen werden. Übernahme einer wöchentlich wechselnden, nicht monetär vergüteten Bereitschaft in Form eines Mobiltelefons (wochentags bis 20.00 Uhr und an Wochenenden zwischen 8.00 Uhr und 20.00 Uhr) ist eine Pflicht.
Karrieregedanken sollte man in diesem Unternehmen nicht mitbringen. Es gibt keine Aufstiegsmöglichkeiten und auch keine Bereitschaft Vorschläge zu möglichen Verbesserungen aufzunehmen oder gar zu prüfen. Eigeninitiative ist unerwünscht. Lediglich stures Abarbeiten der meist in anrede- und grußlosen sowie sehr unkommunikativen Mails angeschafften Aufgaben ist erwünscht.
Schulungen im Bereich Datev, Firewall oder Exchange werden teilweise gewährt, dann aber komplett bezahlt.
Super Zusammenhalt mit einigen Kollegen. Macht den Aufenthalt im Büro kurzzeitig erträglich.
Es sind alle Kollegen in diesem Alter.
Mit Führungsaufgaben total überfordert. Keine Struktur erkennbar. Verschlossen gegenüber Anregungen oder Verbesserungsvorschlägen.
Arbeitsmaterialien wie Werkzeuge, USB-Sticks, Installations CD's, etc... müssen irgendwie selber organisiert und zusammengesucht werden. Das Großraumbüro ist karg, die Arbeitsplätze abgenutzt. Insbesondere die Bürostühle sind mittlerweile nahezu ohne Schaumstoff mit Rissen im Kunststoff und die Rückenlehnen sind derart ausgeleiert, dass Rückenschmerzen nach 8h Bildschirmarbeit vorprogrammiert sind. Ergonomische Arbeitsbedingungen sind hier Fremdwörter. Sollten zwei Monitore am Arbeitsplatz notwendig sein, sind diese seltenst vom selber Hersteller, haben also eine unterschiedliche Größe, Farbwiedergabe, etc... Die Techniker PC's sind langsame, alte Geräte, das interne "Netzwerk" ist mit Novellservern vollkommen veraltet. Hier sollte dringend einmal wieder investiert werden. Das Essen ist in den Büros nicht erwünscht. Warmes Essen schon gar nicht, da es anscheinend geruchsbelästigend ist. Alternative Räume werden nicht angeboten.
Es gibt keine regelmäßigen Meetings in denen Probleme besprochen werden könnten. Diese Zeit wird als "tote" Zeit gesehen, in der nicht produktiv gearbeitet wird.
Es gibt keine Sozialleistungen und das Gehalt ist gemessen am Alter und an der Qualifikation/Erfahrung einiger Techniker am absolut untersten Minimum. Sehr niedriges Fixgehalt knapp über dem Niveau eines Berufsanfängers mit einem kleinen, monatlichen Provisionsanteil sowie wenigen Urlaubstagen. Keine stetigen Gehaltserhöhungen oder Jahresgespräche. Auch Zielpläne gibt es keine. Vorhandene Softskills einiger Mitarbeiter werden nicht berücksichtigt, bzw. gar nicht erst als Mehrwert für das Unternehmen erkannt.
Viele eintönige, IT-technische Kleinprobleme der Kunden, welche von einer Servicekoordination nach dem Gießkannenprinzip auf Techniker verteilt werden. Meistens müssen Probleme mit der Datensicherung, dem Emailversand, der Drucker, etc... behoben werden. Dieses wird über Fernwartungen oder durch Vorort Termine realisiert. Ebenso kommt Laufkundschaft mit Notebooks oder PC's zur Reparatur, Virenbereinigung, etc... vorbei. Mittlere Projekte, wie Installation neuer Server, kommen eher selten vor. Großprojekte auf Rechenzentrumsniveau gar nicht.