Zu viele Häuptlinge und keine Indianer
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das tägliche Miteinander unter den Kollegen
Möglichkeit zum Home-Office und flexibler Arbeitszeit
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Probleme werden oft bewusst "übersehen"
Es besteht keine Möglichkeit sich weiter zu entwickeln
Sehr lange Kommunikationswege zum Ziel (übertrieben komplexe Führungshierachie)
Chefs wollen keine Entscheidungen treffen
Abteilungsleiter haben "null" Fachwissen
Verbesserungsvorschläge
...das würde jetzt den Rahmen sprengen
Arbeitsatmosphäre
Jeder kann machen was er will da es keine Vorgaben oder Teammeetings gibt. Die Einen nutzen das aus, die anderen ersticken an der Masse der Arbeit.
Kommunikation
... findet nur sehr wenig statt
Kollegenzusammenhalt
Einer der wenigen Lichtblicke!
Work-Life-Balance
Es besteht ein flexibles Arbeitszeitmodell. Es kann ein Tag in der Woche von Zuhause gearbeitet werden. Das VPN bricht aber ständig zusammen und somit ist ein produktives Arbeiten von Zuhause nicht möglich.
Vorgesetztenverhalten
... befinden sich ständig auf Workshops, im Home-Office, in Besprechungen und
Interessante Aufgaben
Für interessante Tätigkeiten ist kein Geld vorhanden.
Karriere/Weiterbildung
Hierfür ist kein Budget vorhanden bzw. wurde eingefrohren