11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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nichts
Toxisches Erlenbnis
Überdenken des Businessmodells!!!
bedrückend
vorbelastet siehe kununu
Offiziell Remotearbeit, die vorher beantragt werden muss - Konsequenz sofortige Kündigung - Vermutung Russen lastig!!!
keine Möglichkeit
nicht mehr als marktüblich
kein Kommentar
Sind im selben Boot
ok
Man sitzt zwischen den Stühlen - konkurrierende Führungsstile
modern steril
Abwesenheit von Stakeholder
Klappt nicht da unterschiedlichen Organisationen - unverträglich
Darstellung von Ergebnissen - anstrengend da Fachwissen massiv fehlt
Dass einige Kolleginnen aus der Rubrik Nörglerinnen nicht mehr da sind und die schlechte Laune ein Ende hat. Manche kennen anscheinend nur diesen Arbeitgeber und halten immer Alles für schlecht, obwohl es anderswo viel rauer zugeht und Überstunden in der Beratung an der Tagesordnung sind
Mehr soziales Engagement in der Gesellschaft / Umweltengagement
Mehr Mitarbeiter einstellen die das Team und die Kapazität erweitern, aber daran wird immer gearbeitet
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut.
Das Unternehmen hat sich zurecht einen sehr guten Ruf erarbeitet.
Für ein Beratungsunternehmen herrscht viel Flexibilität und Freiraum. Überstunden ist kein Muss und Home Office ein fester Bestandteil.
Jeder der aus sich etwas machen will, bekommt hier Chancen und Förderungen.
Das Gehalt ist fair. Wer hier die erwartete Leistung bringt, kann auch Gegenleistungen erwarten
Die Nachhaltigkeit wird stets verbessert.
Alle helfen sich gegenseitig. Wer bereit ist zu helfen, bekommt auch selber immer Hilfe.
Es gibt ein paar ältere Kollegen, die für das Unternehmen wichtig sind. Das Alter spielt hier keine Rolle, sondern der Einsatz.
Alle Hierarchiestufen sind ansprechbar und haben ein offenes Ohr.
Es gibt ein komplett neues Büro seit dem 01.11.2022 mit alles was man sich wünscht.
Die Kommunikation ist gut. Es gibt viel Transparenz und jeder kann jeden ansprechen.
Es gibt sehr viele Frauen im Unternehmen. Gleichberechtigung wird gelebt.
Ohne Ende. Hier kann man etwas lernen und kommt nie Langeweile auf.
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Zusammengefasst: Extrem schlechte Behandlung der Mitarbeiter.
Es werden willkürlich Mitarbeiter ohne Ankündigung gekündigt und Neue angestellt. Der Arbeitgeber stand deshalb schon öfter vor Gericht. Dies führt zu einer angespannten und toxischen Arbeitsatmosphäre.
Eingeständnisse, dass vieles sehr falsch läuft. Solange dies nicht getan wird und man alles den Mitarbeitern in die Schuhe legt, wird sich auch nichts ändern. Führungskräfte sollten eine Vorbildfunktion mindestens innerhalb des Unternehmens haben. Hierbei sind Authentizität und Professionalität sehr wichtig.
Würde man bei der Beurteilung der Arbeitsatmosphäre den insgesamt negativen Einfluss der Vorgesetzten nicht berücksichtigen, käme man zu einer deutlich angenehmeren Arbeitsatmosphäre. Fairness existiert nicht und Vertrauen daher auch nicht. Man fühlt sich permanent unter Beobachtung.
Die Firma würde gerne etwas sein, was sie nicht ist. Die Verhaltensmuster sind immer die gleichen. Unter den Mitarbeitern herrscht grundsätzlich Einigkeit über das toxische Image.
Die Gleitzeit erlaubt eine sehr angenehme Flexibilität, die sich aber innerhalb eines von der Führungsebene geduldeten Rahmen bewegen muss. Die Grenzen werden teilweise willkürlich gezogen und sind immer abhängig von der momentanen Beziehung mit der Führungsebene (Ist man cool mit denen, kann man sich fast alles erlauben und vice versa). Krankheitstage sind sehr ungern gesehen. Mit Urlauben gab es nie Probleme.
Es wird eine Vielzahl von Weiterbildungen mit guten Zertifikate nach der Probezeit angeboten, die der Arbeitgeber teuer übernimmt.
Die Führungsebene ausgenommen, war der kollegiale Zusammenhalt bestens. Man hat sich untereinander geholfen und Späße waren auch gern gesehen. Bloß die ständigen Intrigen der Führungsebene führten schnell zu einem Misstrauen innerhalb der Kollegen. Kollegen wurden untereinander ausgespielt oder man hatte Nachteile wenn man sich mit "unbeliebten" Kollegen gut verstanden hat.
Das Verhalten der Vorgesetzten lässt sich folgendermaßen zusammenfassen: Toxisch, Intrigen und Unprofessionalität. Es herrscht absolut null Vertrauen, da permanent Mitarbeiter gegeneinander ausgespielt werden. Es kommt regelmäßig zu "geheimen Meetings" von den aber jeder Mitarbeiter Notiz nimmt. Oft wird man auch persönlich angegriffen, wenn etwas nicht so läuft wie die Führungseben das gerne hätte.
Computer, Handys und andere Geräte waren immer auf dem neusten Stand. Es wurde hierbei an nichts gespart.
Es wird viel kommuniziert und es gibt eine Vielzahl von Meetings. Der Informationsgehalt ist allerdings oft sehr mager und dünn. Oft hatte man das Gefühl, Meetings seien ein Selbstzweck.
Für Bachelor- und Masterabsolventen ist das Grundgehalt unterdurchschnittlich. Das gleicht sich aber durch die Provisionen aus. Diese fallen aber bei Krankheit und Urlaub weg.
Frauen und Männer hatten meiner Meinung nach die gleichen Chancen.
Aber ob die Führungsebene einen mochte hatte höheres Gewicht als die eigentliche Leistung. Dies ist ziemlich kritisch zu bewerten, da die Arbeit Leistungsbasiert vergütet wird und die Führungsebene bei der Mitarbeiterbehandlung sehr willkürlich vorgeht.
Das beste an dem Job waren die Vielzahl von interessanten Aufgaben. Oft war man direkt Mandanten zugeteilt mit denen man eine angenehme geschäftliche Beziehung aufgebaut hat. Die Aufgaben waren selten repetitiv und bedurften oft einer gründlichen Recherche und Prüfung die von mehreren Mitarbeitern durchgeführt wurden. Auch waren die Aufgaben inhaltlich sehr anspruchsvoll.
Für mich eine gute Entscheidung gewesen hier anzufangen, ich werde ernst genommen mit meinen Erfahrungen und, so glaube ich, nicht als Besserwisser abgetan. Ich kann meinen Tag selbst "gestalten und abstimmen mit Kunden", kann jederzeit auf alle zugehen und mich in vielen Themen einbringen, wo ich mit meinen Erfahrungen gebraucht werde. Das wird immer mehr abgefordert und ist auch gut so.
Ich habe das Gefühl, das man meine Meinung hören will, auch wenn manchmal eingefahrenes oder nicht bekanntes schwer zu durchbrechen und zu erklären ist. Das Gegenteil ist der Fall, rege Diskussionen und Austausch sind stets sehr gut. Klar manchmal war es für mich Gewöhnungsbedürftig, sicher wegen des Altersunterschieds, denn die Erfahrungen und Ausbildung können unterschiedlicher kaum sein aber gerade da liegt die Herausforderung und der Vorteil, wenn man dies auf beiden Seiten zu lässt und nutzen kann/ will/ schätzt.
In der Kommunikation spielt es keine Rolle welchen Rolle der Mitarbeiter einnimmt. Alle Seiten haben so die Möglichkeit mit Ihren Aufgaben zu wachsen und ehrlich das ist genau das, was ich gern mache, ich bestimme das Tempo.
Ein "Wir" wird gelebt, nicht nur während der Arbeit. Mit Lob wird auch nicht gegeizt
laut den besuchten Kunden und ehemaligen Kollegen kannten einige die Firma und hatten durchweg positives zu berichten. Das kann ich selbst noch nicht verifizieren
aus meiner Sicht liegt das meist in der Hand der Mitarbeiter, wird aber oft selbst nicht eingehalten. Für mich passt das, wie ich es brauche...
kann nicht komplett bewerten da noch zu kurz im Unternehmen bin aber bisher ist mir alles benötigte ermöglicht worden
ich bin zufrieden damit
kann nur gutes berichten, gehöre selber zu den ältesten. Jede Menge Respekt, Neugier auf die Erfahrungen und dem Mensch dahinter und tolle Unterstützung von allen. Das Lernen fällt nicht mehr so leicht fällt wie frisch von der Uni oder in meinem Fall von der Schule ;)
immer da für ein offenes Ohr, nicht nur bei Arbeitsthemen und hilft wo er kann.
Ich habe aktuell das Gefühl wieder die Schulbank zu drücken und lerne jeden Tag neues von meinem neuen Umfeld und das fällt auch nicht immer leicht, aber das ist okay. Es wird geholfen wo benötigt... Danke dafür.
meine Erfahrungen, nach allen Seiten immer offen und respektvoll.
alle mal, gerade vieles neues für mich, die Gestaltung liegt bei mir mit Unterstützung der Teams
Alle Gespräche finden auf Augenhöhe statt, die eigene Leistung wird wertgeschätzt. Man merkt, dass man dazu beitragen kann das Unternehmen zu stärken - wenn das gelingt hört man es auch.
Jeder begegnet sich auf Augenhöhe. Auch die Abteilungsleiter*innen und der Chef.
Sofern die Leistung passt gibt es keine Einschränkungen, besser geht es nicht.
Wenn der Umsatz es zulässt, gibt es große Spenden an soziale Einrichtungen. Neue Anwendungen werden stets Barrierefrei und Mehrsprachig entwickelt.
Super Truppe.
Jeder Mitarbeiter wird gut aufgenommen und respektiert, das Alter spielt keine Rolle.
1A, die eigene Arbeit wird wertgeschätzt und gute Leistungen auch explizit angesprochen. Es wird einem gezeigt, dass man wichtig für das Unternehmen ist - auch und gerade von den Vorgesetzten.
Es wird sehr viel dafür getan, das es allen Mitarbeitern gut geht. Sowohl im Homeoffice als auch im Büro.
Es gibt verschiedene Kommunikationskanäle. Wenn jemand erreicht werden muss, ist es immer möglich.
Hier spielt das Geschlecht keine Rolle.
Durch die bunte Mischung an Kunden im Portfolio können die Inhalte der Aufgaben sehr abwechslungsreich und spannend sein. Man lernt automatisch viele Dinge, die sonst den eigenen Fachbereich überschreiten.
Die Arbeitsatmosphäre unter den Kollegen ist toll. Allerdings führt das Verhalten der Vorgesetzten insgesamt zu einer schlechten Atmosphäre.
Work-Life-Balance spielt hier kaum eine Rolle. Aus der Führungsetage wird man gerne nach Feierabend oder im Urlaub kontaktiert.
Leider erscheinen die Gehälter gewürfelt und ungerecht.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist super. Die Kollegen waren einer der Gründe, dort geblieben zu sein.
Es hat den Anschein, dass hier gerne Mitarbeiter untereinander ausgespielt werden. Vorgesetzte verhalten sich unprofessionell
Die Kommunikation ist zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern ist schrecklich. Es wird den einen Tag eine Sache kommuniziert, den anderen Tag an einen anderen Mitarbeiter eine komplett andere Sache.
Durch Mandanten in unterschiedlichen Branchen kommt nie Langeweile auf.
Man verliert schnell das Vertrauen in den Arbeitgeber, oft wird hinterrücks anders geplant, als mit dem Mitarbeiter direkt kommuniziert wird.
Nicht nur Zahlen und Umsätze, sondern auch den einzelnen Menschen sehen.
Die Professionalität bei Mitarbeitergesprächen wahren. Mitarbeiter sollten nicht persönlich angegriffen werden, sondern lediglich nach Leistungen beurteilt werden.
Die Weiterbildung wird sehr gefördert.
Es ist ein junges dynamisches Team, der Zusammenhalt unter den Teamkollegen ist gegeben, sofern die Vorgesetzten sich nicht einmischen.
Es werden Dinge versprochen, die dann nicht gehalten werden. Leider werden Fehler vor allem von der Führungsebene nicht eingesehen. Es wird oft unprofessionell gehandelt, die Vorgesetzten sprechen schlecht über die Mitarbeiter bei anderen Kollegen. Kollegen werden grundlos von heute auf morgen gekündigt ohne vorherige Ankündigung. Der Arbeitgeber wurde in der Vergangenheit oft verklagt.
Die Kommunikation ist eher schlecht. Es wird ohne Rücksicht auf Verluste über die Köpfe hinweg entschieden. Man weiß nie richtig, woran man ist. Es wird anders kommuniziert als dann letztendlich gehandelt wird.
Sowohl bei den Gehältern als auch in der Kommunikation herrscht seitens der Vorgesetzten keine Gleichbehandlung der Kollegen. Es erweckt den Eindruck, dass man nur solange bevorzugt wird, sofern viel profitiert wird von einem. Krankheitsfälle o. Ä. kommen einem sehr zum Nachteil.
Die Vielfalt an Aufgaben ist gegeben. Man kann enorm viel lernen.
Die Arbeitsausstattung ist super, die Lage des Arbeitsortes zentral und die Kollegen absolut klasse.
Persönliche Gespräche sind eher die Seltenheit, viele Themen werden unentwegt weiter geschoben und die Freizeit des Einzelnen wird, zumindest gefühlt, als nicht sonderlich wichtig erachtet. Viele Dinge sollten besser vorgestern als morgen bearbeitet sein.
Öfter das persönliche Gespräch inkl. ehrlichem Interesse mit den Mitarbeitern suchen und angebrachte Punkte ernst nehmen. Themen, die unwichtig erscheinen, nicht nur auf die lange Bank schieben, sondern auch mal angehen. Außerdem sollte die Freizeit eines jeden Mitarbeiters respektiert werden.
Eine eigene strukturelle Arbeitsweise ist unabkömmlich. Man sollte sich nicht darauf verlassen, dass die Dinge nächste Woche noch so sind wie heute. Es wird gefühlt viel "über das Knie gebrochen", ohne sich Gedanken über die Tragweite und die Folgen für den Einzelnen zu machen. Lob sollte man nicht allzuviel erwarten.
Grundsätzlich sind der Flexibilität keine Grenzen gesetzt. Überstunden und Wochenendarbeit sind nicht ungern gesehen. Der normale 8-Stunden-Arbeitstag ist eher die Ausnahme. Teils werden Termine gemacht, ohne Rücksprache, ob privat etwas ansteht (bei zwingender Anreise am Vortag etc.). Es existiert kaum ein Gefühl dafür, wie ausgelastet die Mitarbeiter sind.
Schulungen, Coachings etc. werden gefördert und gern gesehen.
Die Kollegen sind einsame Spitze. Ein toller Teamzusammenhalt, es wird sich gegenseitig unterstützt und geholfen. Auch ein offenes Ohr findet man hier in jedem Fall.
Wenn man Kritik zu äußern hat, muss man das auch tun. Hat man wirklich ein Problem, wird dafür auch eine Lösung gesucht und im besten Falle auch gefunden. Man muss sich durchzusetzen wissen und konstruktive Lösungsvorschläge bieten.
Teils wird die "Ich bin der Chef, ich habe Recht" - Karte ausgespielt, nicht selten wird die Meinung auch etwas lautstärker vertreten.
Die Ausstattung der Arbeitsplätze ist sehr gut. Wenn etwas fehlt, wird es gekauft und zur Verfügung gestellt. Einzig im Sommer ist es sehr heiß in den Räumen.
Wichtige Dinge werden kommuniziert, nicht immer persönlich, da es oftmals nicht möglich ist, alle an einen Tisch zu bekommen. Viele Informationen "versickern" auf dem Weg oder werden nur auf Nachfrage gegeben, ohne, dass sie an das ganze Team gegeben werden.
Das Gehalt wird z. T. als Festgehalt und je nach Leistung in Form von Provision gezahlt. Das Festgehalt ist im Vergleich eher im unteren Bereich angesiedelt. Durch die Provision gleicht sich das jedoch aus, sofern man nicht im Urlaub oder krankheitsbedingt abwesend ist.
Durch viele verschiedene Kunden und deren Bedürfnisse sind die Aufgaben vielfältig und interessant. Es gibt sowohl intern als auch extern genug zutun.
Ausstattung, abwechslungsreiche Aufgaben
ständige Änderungen von Vorgaben, Prozessen und Anwendungen.
Umgang mit persönlichen Konflikten.
Unterschiedliche Rahmenbedingungen für Berater und Assistenten.
Vorschläge des Teams ernsthaft prüfen
im Zweifel ist sich jede/r sich selbst der Nächste
Seriöses Unternehmen, das hält, was es verspricht. Die Kollegen und Vorgesetzten sind prima, es herrscht eine tolle Arbeitsatmosphäre.
Es gibt viel zu tun und mehr. Eine gute Organisation ist wichtig, für einen selbst, sonst kann es stressig werden.
So verdient kununu Geld.