12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Pünktlich Lohn
Urlaubs und Weihnachtsfeld, zuviel Theoretiker im Mutterkonzern am Schreibtisch
Gesundes mittelmaß, gibt gute und weniger gute Tage
Passt
Wird versucht
Nach oben hin, werden sich die Posten zu geschoben. Kommt vom Mutterkonzern
Immer noch fehlendes Weihnachts & Urlaubsgeld
Wird versucht
Arbeitskollegen, mit einem besser und mal nicht so gut
Das passt
Je nach Stimmung, Arbeitsabläufe, Mutterkonzern sehr unterschiedlich
Je nach kunde
In der Abteilung ganz ok
Wie überall gibt es Lieblinge
So wie die Arbeit es vorgibt
Mehr Lohn sowie endlich mal eine Auszahlung von Weihnachtsgeld.
Im großen und ganzen soweit alles ok
Siehe Text
Urlaubs und Weihnachtsgeld einführen, in Köln sitzen zu viele Theoretiker
Unter den Kollegen vorwiegend gut, nach oben je nach Stress bzw Auftragslage gerne mal angestand
Ist ganz gut
Dem wird versucht gerecht zu werden
Klein wird klein gehalten und oben schieben sich Konzern intern gegenseitig nach oben
Leider kein Urlaubs und Weihnachtsgeld und auch so gut wie nichts an Corona & Inflationsausgleich, Gehalt sonst ganz ok
Es wird
Viele tolle Kollegen
Kein Problem
Zwischen 1 und 5 Sternen alles dabei
Berufsbedingt nicht immer der Traum, aber auch mal ganz toll
Mal mehr, mal weniger
Gibt immer und überall, ...gleich & gleicher
Das was zum Job dazu gehört
sehr professionell und ehrlich
ständig neue Herausforderungen
ständige Schulungen
Die Ausbildung wird mir dahingehend leicht gemacht wegen einer guten Ausbilderin!
In der Ausbildung musst du nicht erwarten das „die großen von oben“ dich kennen oder Ernstnehmen.
Das Klima auf der Arbeit ist meiner Meinung nach erdrückend, gerne mal in 4-augengespräche holen und dann auch bitte ausreden lassen. Die Zeit wär ernsthaft gut investiert.
In den Urlaubstagen kann es schon mal sein das jemand zusammenbricht und weint, alles schon erlebt.
Ich glaube nicht das Aufstieg innerhalb dieser Firma noch möglich ist
Von 8-17 Uhr wenn du bock auf 1 Stunde Pause hast, wird es nicht so schlimm sein, also neutral.
Kein Urlaubsgeld, kein Weihnachtsgeld und auch sonst schneide ich in meiner Klasse mit sehr wenig ab.
Die Ausbilderin in meinem Fall war eine nette engagierte Frau
Meine Kollegen versüßten mir einige Momente
Viele Azubi Aufgaben halt aber eher nicht schlimm
Musst du selbst einfordern
Glaub nicht das die höheren Positionen dich Ernstnehmen.
Konzentriertes Arbeiten, manchmal Stress aber es darf auch gelacht werden.
Wird gerne gefördert.
Ist kein Thema.
Man hat alles was man braucht.
Kann man immer verbessern, es wird aber auch ständig dran gearbeitet.
Durch ständige Verbesserungsprozesse, nie langweilig.
Respektvoller Umgang
Ein geregelter Plan für eine Rotation zwischen den Abteilungen wäre wünschenswert. Dadurch auch die Möglichkeit für mehr Variation bieten.
Man hat so gut wie immer Spaß mit den Kollegen. Natürlich gab es auch den einen oder anderen Konflikt, welcher aber bestmöglich gelöst wurde.
Fort- und Weiterbildungen werden gerne gesehen und auch größtenteils finanziert. Durch den Konzern gibt es auch weitreichende Möglichkeiten.
Feste Arbeitszeit, mit deutlicher Aussage, dass Azubis keine Überstunden machen sollen. Kam auf freiwilliger Basis dennoch mal vor.
Im Vergleich mit anderen Azubis in der Schule liegt es im durchschnittlichen
bis guten Bereich. Aber jeder freut sich wohl über mehr Geld.
Ausbilder schenken Vertrauen und lassen spätestens ab der Hälfte der Ausbildung selbstständiges Arbeiten zu.
Motivation durch ein gutes Arbeitsklima. Der Spaßfaktor während der Ausbildung wäre noch hoher, wenn man als Azubi noch mehr Bereiche kennenlernen könnte. Dadurch wurde es ein wenig monoton.
Aufgaben sind anspruchsvoll, da man als Teil des Team angesehen wird, egal ob Tagesgeschäft oder auch wichtige und spezielle Projekte. Azubis sind nicht nur für die Ablage anwesend.
Leider nur ein paar verschiedene Abteilungen durchlebt. Grund hierfür war aber u.a. auch die Corona-Situation.
Spaß-Situationen wie "Du bist ja nur Azubi!" sind völlig in Ordnung, wenn man damit umgehen kann. Grundlegend wird man aber als Teil des Teams angesehen und bei Problemen kann man mit jedem sprechen und wird ernst genommen.
Die Arbeitsamosphäre war gut. Es wurde Leistung von einem Verlangt aber stehts wurde einem auch mit Respekt begegnet.
Es konnte gerne mal richtig stressig werden, so das man seine Arbeit nicht immer in seinen 8 Stunden geschafft hat. Wenn aber z.B. im Sommerloch weniger zu tun war, konnte man auch mal früher gehen.
Die Kollegen helfen sich untereinander. Von Azubi bis Führungskraft packt jeder mit an.
Auch wenn es stressig war immer Respektvoll
Am Anfang gab es keine Meetings, mit der Zeit wurden aber immer mehr Meetings eingeführt und auch Zuständigkeiten besser geklärt.
Urlaub und Weihnachtsgeld wird nicht gezahlt. Gehalt war ok, hätte aber gerne etwas mehr sein dürfen.
Hier handelt es sich um eine Niesche die nicht jeder kann. Ist auf jeden Fall was anderes und kein Tag ist wie der andere.
Respektvolle Kommunikation, Umgang mit Kollegen, Start-up Mentalität, Arbeitszeitenregelung und entgegengebrachtes Vertrauen!
Urlaub- und/oder Weihnachtsgeld sollte klar gemacht werden.
Stärker die Umsetzung von neuen Vereinbarungen/Entscheidungen bei Kollegen verfolgen und nachhaltig kontrollieren.
Als neuer MA wird man von Anfang an unterstützt und motiviert. Fairness und gerechte Behandlung sind das oberste Gut, vor allem herrscht ein respektvoller Umgang auf allen Ebenen.
Kunden sind teilweise schon mehrere Jahre oder Jahrzehnte Kunde bei uns.
Wie die Auswirkung ansonsten ist, kann ich aktuell nicht beurteilen.
Hier kann sich jedes Unternehmen was abgucken. Im Büro wird einem sehr viel Freiheit anvertraut. Man kann auch mal später kommen und auch mal früher gehen, ohne großartig Absprachen zu treffen. Homeoffice ist in manchen Abteilungen möglich und darf auch genutzt werden. Urlaub wird immer versucht jedem zu ermöglichen. Absprachen aber wichtig, da kleine Abteilungen. Work-Life-Balance ist wirklich ein großer PLUS-PUNKT in diesem Unternehmen!
Innerhalb der Firma ist es schon möglich einen Schritt nach vorne zu machen. Leistung wird anerkannt. Da das Team sehr klein ist, sind die Möglichkeiten aktuell begrenzt. Die Vision ist aber der Wachstum in allen Bereichen, sodass sich sicherlich Chancen ergeben werden. Da wir Tochter von einem Weltkonzern sind, können sich auch dort Chancen ergeben.
Am Gehalt ist nichts auszusetzen. Urlaub und Weihnachtsgeld wird nicht gezahlt.
Müll sollte wirklich besser getrennt werden!
Wie schon beschrieben, wird man von Anfang an gut ins neue Team aufgenommen. Fragen oder Anmerkungen werden nicht ignoriert oder klein geredet. Es kommt schnell ein familiäres Klima auf, was den Zusammenhalt stärkt. Man versucht durch die kleine Truppe jeden Kollegen zu unterstützen. Nicht ungewöhnlich, dass man nach Feierabend noch zusammensitz und sich unterhält.
Ein ältere Techniker soll nun langsam ins Büro eingeführt werden, um nicht mehr der körperlichen Belastung ausgesetzt zu sein.
Da es kleine Abteilungen sind, ist der Vertrieb direkt der Geschäftsführung unterstellt. Der Umgang ist auf Augenhöhe und immer von gegenseitigen Respekt geprägt. Ziele und Neurungen werden klar kommuniziert und meist verständlich vermittelt. Man spürt immer eine große Motivation und vor allem Aufgeschlossenheit gegenüber den MA. Ich persönlich habe bis jetzt nur schlechte Erfahrungen mit Vorgesetzten gehabt. Hier ist das endlich anders, Fragen, Anmerkungen, Verbesserungsvorschläge oder Einwände werden nicht einfach abgeschmettert, sondern werden sich IMMER angehört und diskutiert. Das führt dazu, dass man selbst eine große Motivation hat, das Unternehmen noch besser zu machen.
Mein Arbeitsplatz hat alles was man als Vertriebler braucht. Hochwertiges Headset, Kamera und Telefon. Es wäre schön wenn jeder Platzt einen Höhenverstellbaren Tisch hätte.
Die Dienstwege sind extrem kurz, da eine kleine Mannschaft in Westerholz arbeitet. Regelmäßige Meetings in allen Bereichen unterstützen die Kommunikation zusätzlich. Nur an der Umsetzung hapert es manchmal.
Die interne Kommunikation zwischen Büro und Produktion wird zusätzlich durch neu eingeführte Apps/Programme unterstützt.
Mein Eindruck ist, dass das Geschlecht nicht auschlaggebend für die Bewertung oder Qualität des Jobs ist. Gleichberechtigung scheint hier kein Thema zu sein, da es schlichtweg nicht nötig ist. Alle werden gleich behandelt.
Da ich nicht aus der Branche komme, ist das Thema Schädlingsbekämpfung komplett neu für mich. Das Angebot von Dienstleistungen ist extrem vielfältig. Jeder Tag bringt aktuell noch neue Herausforderungen und die Lernkurve steigt stetig. Die Tage sind sehr abwechslungsreich, fordern ein teils aber auch sehr, sodass die Zeit teils nicht für die Aufgaben ausreicht.
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