10 Bewertungen von Bewerbern
10 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich hätte mir einen strukturierteren und faireren Prozess gewünscht. Z.B. habe ich habe nie mit einem technischen Kontakt geredet, der meine Coding Challenge gesehen hat. Ich bin es gewohnt über eine Aufgabe zu reden, wenn ich schon so viel Zeit in diese investiere.
Stattdessen bekomme ich erst eine sehr euphorische Zusage (mündlich und per Mail) und kurz darauf eine sehr schwammig begründete Absage. Auf Nachfrage für den Grund gibt es nur den Hinweis, dass es nicht mehr Informationen gebe. Für meine investierte Zeit finde ich den Umgang rückblickend sehr respektlos.
Keine Absage von Meetings in letzter Minute, und sagen Sie nicht, dass alles perfekt ist, wenn Sie den Kandidaten auch in letzter Minute ablehnen. Auch die Beantwortung mit einer schlecht kopierten und eingefügten Vorlage lässt Sie höchst unprofessionell aussehen.
Die E-Mail-Korrespondenz in der ersten Woche nach meiner Bewerbung war gut. Ich nannte einen Termin für das von Saal-Digital vorgeschlagene Skype-Interview. Eine Bestätigung bekam ich nicht. Auch war ich nicht in der Lage telefonisch jemanden zu erreichen. Saal-Digital benutzt keine Telefone. Zumindest nicht in der Personalabteilung. Zum vorgeschlagenen Termin wartete ich 90 Minuten vor meiner Webcam - vertane Zeit.
Eine Woche später und nach einer Entschuldigung (technischer Fehler) klappte das Interview. Es war professionell und angenehm. Daraufhin wurde ich zu einem Probearbeitstag eingeladen. Mein Ansprechpartner war freundlich und kompetent. Nach gut sechs Stunden und einem Abschlussgespräch war ich guter Dinge.
Zurecht. Wenige Tage nach der Probearbeit bekam ich die Zusage. Meinerseits gab es nur kleine Mängel im Bewerbungsprozess, die meine Wahl, bei Saal-Digital anzufangen, nicht entscheidend beeinflussen konnten. Zusagen wurden also hin und her geschickt.
Darauf folgte nichts. Ich hatte noch zwei Mal per Mail nachgehakt. Eine Antwort bekam ich nicht. Telefonisch war wie erwähnt auch nichts zu machen. Weil mir schlechte Bewertungen bekannt waren, machte ich gute Mine zum bösen Spiel und schob die fehlende Kommunikation auf die Sommerferien. Eine andere Interpretation hätte mir viel Zeit gespart.
Nach drei Wochen schrieb ich die Kontaktperson über Xing an und kündigte mein Kommen mit dem Willen zur Unterschrift an. Daraufhin ging es ganz schnell und ich bekam nach letztendlich vier Wochen eine Absage.
Die Begründung ist aus meiner Sicht unerträglich, wurden doch Dinge vorgeschoben, die mit einem Gespräch hätten geklärt werden können. In der Begründung ging es unter anderem um eine angeblich sehr langwierige Diskussion über einen Zustand, der bei allen Mitarbeitern vertraglich sowieso klar geregelt ist. Sollten alle Punkte der Begründung den Tatsachen entsprechen, kam die Absage trotzdem mindestens drei Wochen zu spät. Man richtet sein Leben schon erheblich auf einen Arbeitgeber aus.
Letztendendes kann ich mich nicht dazu durchringen auch nur irgend einen Aspekt im Bewerbungsprozess gut zu bewerten.
Saal-Digital, geht besser mit euren Bewerbern um! Und schafft euch Telefone an!
Das Bewerbungsverfahren (Alles nur über Mail-Kontakt) und auch das Gespräch waren sehr positiv. Ich habe eine sofort auch die Zusage für ein Probearbeiten bekommen, was aber noch mit dem Abteilungsleiter abgesprochen werde musste. Ich würde per Mail Bescheid bekommen.
Nach ausbleibender Email habe ich dann in die Firma gerufen. Eine telefonische Weiterverbindung zu dem Gesprächsführer (oder dessen Durchwahl) ist angeblich nicht möglich. Ich solle eine Email schreiben. Ich nahm also Kontakt per Mail auf und warte bis heute auf eine Reaktion. Ich habe nicht einmal eine Absage bekommen.
Bin sehr enttäuscht, da ich so etwas nicht ok finde. Falls ein anderer Bewerber besser geeignet war, kann man den anderen Bewerbern eine Absage zusenden. Das ist sehr unprofessionell und unhöflich.
Ich hatte mich mit einem aussagekräftigen Bewerbungsschreiben und allen dazugehörigen Zeugnissen auf ein Stellenangebot beworben, das in der Jobbörse der Arbeitsagentur ausgeschrieben war und topaktuell war. Nach einer Woche bekam ich die Antwort dass "keine meinen Wünschen entsprechenden Einsatzmöglichkeiten angeboten werden können". Daraufhin habe ich freundlich per E-Mail angefragt (30 Minuten später), ob das denn ein Versehen sei - denn die Stelle wurde explizit ausgeschrieben. 3 Tage lang habe ich vergeblich auf Antwort gewartet - nichts! Daraufhin habe ich angerufen und da kam die Info, die Dame sei nur per E-Mail erreichbar und nicht telefonisch (seltsam..). Dann habe ich noch einmal eine höfliche E-Mail geschrieben, was da los ist - und - habe bis heute keine Antwort.
Ich bin sehr enttäuscht über das Verhalten, ich habe mir sehr viel Mühe mit meiner Bewerbung gegeben und dann bekomme ich so einen unmöglichen und falschen Text zurück.
Ich kann mit einer Absage leben, aber solch eine Ignoranz verärgert mich sehr!!!
Unprofessionelles Gespräch, ohne jegliche Vorbereitung des Gesprächspartners, kühle Stimmung, unfreundlich, unhöflich.
Und bis heute weder Zu- noch Absage erhalten, was eine deutliche Aussage über die Firma und das Personalmanagement ist.
Wollen Sie wertschätzend behandelt werden, bewerben Sie sich lieber bei einem anderen Unternehmen.
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