3 Bewertungen von Bewerbern
3 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Nach einem tollen Bewerbungsgespräch im Oktober 2020, was auch schon recht verbindlich auf seiten der SAS wirkte, kam erst im Februar die endgültige Absage, welche auch die einzige Reaktion nach dem Gespräch war. Vorherige Anrufe und E-Mails meinerseits wurden entweder gar nicht oder nur desinteressiert beantwortet. Im Bewerbungsgespräch sprach man von einer ganz anderen Stelle, denn die eigentlich Stelle auf die ich mich bewarb, war bereits vergeben. Der Gesprächspartner machte mir die neue Stelle doch so schmackhaft und wollte sich in zwei Wochen melden. Wurden dann aber 4 Monate draus. Unverschämt und respektlos gegenüber dem Bewerber. Also was kann AG besser machen? Reagieren und Absprachen einhalten!
Gründe für Wechsel
... der Bewerbungsprozess lief jedoch nicht so, wie man es erwarten kann ...
Auf eine Bewerbung Ende des Sommers 2020 (inkl. Hinweis auf bereits bekannte Anwesenheit vor Ort zu einem bestimmten Termin) folgte als Reaktion nach zwei Monaten die Einladung (schriftlich, Sa. Nachmittag) zum persönlichen Gespräch in Dresden am Freitag darauf (ungeachtet dem eigenen Geburtstag).
Trotz Angebot zum Gespräch per Video wg. sich bereits zuspitzender Corona-Situation (Reiseeinschränkung, Kontaktbeschränkung) bestand man auf dem persönlichen Gespräch (30 Min.) vor Ort. Nach gebuchter Reise wurde seitens SAS zwei Tage vor dem Termin dann doch auf eine Webkonferenz umgestellt (keine Reisekostenerstattung).
Im Gespräch wurde die ausgeschriebene GF-Assistenz-Stelle plötzlich als Projekt-Teamleiterfunktion (inhaltlich verändert) verkauft. Die ausgeschriebene Assistenz-Stelle war bereits besetzt und öffentlich bekannt.
Nach dem Termin erfolgt die Absage ca. 2,5 Monate später mit der Entschuldigung dazu, dass der automatisierte Versand der Absagen wohl nicht fehlerfrei funktionierte …
Zumindest das Bewerberverfahren wirkte etwas chaotisch, mit wenig Professionalität, fehlendem Weitblick. Nachrichten und Telefonate waren wenig empathisch.
Aufgrund Absage ist die Beurteilung als AG im Arbeitsverhältnis nicht möglich.
Dem Bewerber nach einem Gespräch zeitnah absagen, alles andere ist unfair.
Gründe für Jobwechsel