Leider mehr Befindlichkeitsmanagement als Sachorientierung und Interessenvertretung
Gut am Arbeitgeber finde ich
Themenvielfalt, Netzwerkmöglichkeiten, Kolleg:innenzusammenhalt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Vgl. oben
Verbesserungsvorschläge
Ehrlich gesagt, man müsste die Führungsebene auswechseln. Und eine Flaschenhalsposition. Schade, dass die Kommunen alle Geld für kaum eine Leistung bezahlen.
Arbeitsatmosphäre
Führungsebene fördert Ellenbogenkultur, kommuniziert Intransparent und hat offen Lieblinge
Kommunikation
Bürgermeisterbelange, die die Führungsebene mag, werden unterstützt. Andere Belange werden nicht verfolgt oder gewartet, bis es zu spät ist. Kolleg:innen werden nicht in alle Themen einbezogen und wundern sich über Ineffizienzen.
Kollegenzusammenhalt
Wir halten ziemlich gut zusammen. Exklusive der aktuellen Lieblinge der Führungsebene.
Work-Life-Balance
Keine Homeofficeregelungen, wenn man Kinder hat. Altes Stempelmodell. Anwesenheit bedeutet Leistung. Alte Küche, kaum Ausstattung und durch Leihgaben der Mitarbeiter:innen aufgefüllt.
Vorgesetztenverhalten
Als junge Frau ganz schwierig. Aus zweierlei Gründen.
Interessante Aufgaben
Man kann den Kommunen wirklich helfen.
Gleichberechtigung
Unterscheidungen zwischen Alt und jung, Frau und Mann. Keine anderen Nationalitäten - werden auch im Bewerberverfahren vielmals aussortiert. Führungsebene ist nicht im Englischen befähigt.
Umgang mit älteren Kollegen
Bis auf die Führungsebene ist kaum jemand alt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Papier, Papier, Papier
Gehalt/Sozialleistungen
Eigentlich okay, aber es kommt auf den Ermessenspielraum bei der Eingruppierung an
Image
Naja, es spricht sich halt herum, was uns alle bewegt hat
Karriere/Weiterbildung
Budget gibt es, aber man darf es nicht wirklich ausgeben