2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Themenvielfalt, Netzwerkmöglichkeiten, Kolleg:innenzusammenhalt
Vgl. oben
Ehrlich gesagt, man müsste die Führungsebene auswechseln. Und eine Flaschenhalsposition. Schade, dass die Kommunen alle Geld für kaum eine Leistung bezahlen.
Führungsebene fördert Ellenbogenkultur, kommuniziert Intransparent und hat offen Lieblinge
Naja, es spricht sich halt herum, was uns alle bewegt hat
Keine Homeofficeregelungen, wenn man Kinder hat. Altes Stempelmodell. Anwesenheit bedeutet Leistung. Alte Küche, kaum Ausstattung und durch Leihgaben der Mitarbeiter:innen aufgefüllt.
Budget gibt es, aber man darf es nicht wirklich ausgeben
Eigentlich okay, aber es kommt auf den Ermessenspielraum bei der Eingruppierung an
Papier, Papier, Papier
Wir halten ziemlich gut zusammen. Exklusive der aktuellen Lieblinge der Führungsebene.
Bis auf die Führungsebene ist kaum jemand alt.
Als junge Frau ganz schwierig. Aus zweierlei Gründen.
Bürgermeisterbelange, die die Führungsebene mag, werden unterstützt. Andere Belange werden nicht verfolgt oder gewartet, bis es zu spät ist. Kolleg:innen werden nicht in alle Themen einbezogen und wundern sich über Ineffizienzen.
Unterscheidungen zwischen Alt und jung, Frau und Mann. Keine anderen Nationalitäten - werden auch im Bewerberverfahren vielmals aussortiert. Führungsebene ist nicht im Englischen befähigt.
Man kann den Kommunen wirklich helfen.
Die Mitarbeitenden werden nicht als Menschen gesehen, sondern als Zahnrad im System.
Es wird immenser Druck ausgeübt, um quantitative und qualitative Höchstleistungen zu erbringen.
Scheint nach Außen hin eine gute Institution zu sein. Kann sein Image als wirtschaftliches Unternehmen leider nicht behaupten und neigt eher dazu ein verstaubtes Behördenimage zu verkörpern.
Es gibt Gleitzeit und auch eine Arbeitszeiterfassung. Aber wenn Deadlines vom Vorgesetzten verschwitzt wurden, sitzen die MA der Verwaltung auch mal bis zum späten Abend an der Ausarbeitung.
Neueinstellungen erfolgen nach konkretem Stellenplan und vorgegebenem Anforderungsprofil. Weiterbildungen zur Erhaltung des Ist-Standes werden als freiwillige Möglichkeit zweimal jährlich angeboten. Eine Höherqualifikation ist nicht vorgesehen.
Eingruppierung in Entgeltgruppen. Dafür wird aber auch erwartet, dass nicht gemeckert wird.
Es gibt eine Stromladesäule auf dem Parkplatz.
Stark abhängig von den einzelnen Personen. Es gibt Grüppchenbildungen und keinen wirklichen Kollegenzusammenhalt.
Da der Arbeitsvertrag an den öffentlichen Dienst angelehnt ist, werden die gesetzlichen Vorgaben eingehalten.
Es wird Fairness nach Außen kommuniziert, aber nicht gelebt.
Zweckmäßige Einrichtung, technische Ausstattung ist in Ordnung. Behörde halt.
Nach Außen wird Fairness und Offenheit kommuniziert. In Wahrheit wird aber stark zwischen den einzelnen Hierarchien unterschieden.
Kann ich nichts negatives berichten.
Hier kann man eine Menge neues Lernen und sein Wissen ausbauen.