2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Spannende Aufgaben und Wertschätzung
Anzahl der Parkplätze relativ knapp (aber auch der Tatsache geschuldet, dass viele Dresdner mit dem Auto kommen, obwohl die Dienststelle mit ÖPNV sehr gut zu erreichen ist)
Wiederaufnahme des Kantinenbetriebs
flexibles HomeOffice-Modell und breite Rahmenarbeitszeit (6-20)
Viele Weiterbildungsmöglichkeiten und entsprechendes Budget
Eingruppierung/Besoldung zwar vermutlich überdurchschnittlich, dennoch in manchen Bereichen (Mangelbereichen) Luft nach oben
Gute PC- und Büroausstattung, für HomeOffice werden Notebooks zur Verfügung gestellt
Arbeitszeitmodell und Möglichkeit zum HomeOffice sind besonders positiv hervorzuheben.
Wirklich „schlecht“, abgesehen von der Eingruppierung im IT-Bereich, ist nichts.
Die Eingruppierung von IT-Fachkräften sollte dringend auf den Prüfstand! Mittelfristig steht zu befürchten, dass man nicht mehr konkurrenzfähig ist und man sich hoffnungslos in die Abhängigkeit von Dienstleistern begibt und man ein großes Stück der Souveränität aufgibt. Auch ausgebildete Fachinformatiker könnten ohne Tricks mit der neuen EGO Abschnitt II seit 1. Januar 2021 mit E13 eingruppiert werden, bleiben aber schon unterhalb der E10 hängen.
Öffentliche Verwaltungen sind häufig den Unmut der Bürger ausgesetzt. Insgesamt steht das SMK aber „gut“ da.
Durch flexibles Arbeitszeitmodell (Rahmenarbeitszeit von 6 bis 20 Uhr; keine Kernarbeitszeit) sowie HomeOffice (die meisten Beschäftigten machen 2 Tage pro Woche) ist eine sehr gute WLB gegeben.
Es stehen gute Weiterbildungsmöglichkeiten zur Verfügung,
Eingruppierung der IT-Fachkräfte sehr schwach; es wird nicht das volle Potential des TV-L und der EGO Abschnitt II herausgeholt. Man versucht stattdessen noch immer das alte Beamten-Laufbahn-Gedöns auf Tarifbeschäftigte zu übertragen („ohne Studium geht nur E9a/b“), was völliger Blödsinn ist.
Stets professioneller Umgang mit Kollegen aller Altersschichten.
Kann durchweg nur positiv berichten über RLs, ALs und HL (AC/Sts/Stm)
Gute Ausstattung und wer HomeOffice machen möchte, bekommt auch einen Laptop.
Führungspositionen werden schon gern einmal nach Parteibuch oder sonstigen, intransparenten Faktoren vergeben. Hinsichtlich Mann/Frau scheint es keine Benachteiligungen zu geben.
Aufgaben sind entsprechend der Stellen individuell interessant. Bildungspolitik ist allerdings nie langweilig.