Lehrermangel hausgemacht!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Tatsächlich nichts
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Unflexibilität, Rückschrittlichkeit, Engstirnigkeit
Verbesserungsvorschläge
Individualität und neue Ideen zulassen
Arbeitsatmosphäre
Freiheit der Lehre und eine echte Orientierung an Schülerbedürfnissen scheint nur sehr eingeschränkt erwünscht zu sein.
Kommunikation
Oberflächlich, Probleme werden nicht zeitnah kommuniziert
Kollegenzusammenhalt
Teils vorhanden, letztlich sind alle Lehrer eher Einzelkämpfer und fallen einem sogar in den Rücken, wenn Probleme auftreten
Work-Life-Balance
Es gehört zum guten Ton, immer etwas für die Arbeit zu machen- heimatnaher Einsatz ist nur schwer möglich, wenn der Schulleiter anders entscheidet
Vorgesetztenverhalten
In Gesprächen Werden Argumente gezielt ignoriert, erbetene 4-Augengespräche finden mehrmals unter Anwesenheit eines parteischen Dritten statt, es werden verleumdende Anschuldigungen auf Basis von Gerüchten erhoben, Probleme werden nicht sofort kommuniziert, sondern gesammelt und gezielt als Diffamierung eingesetzt
Interessante Aufgaben
Als Lehrer im sächsischen Staatsdienst besteht die Hauptaufgabe darin, oft wenig zeitgemäße Lehrpläne so umzusetzen, wie Andere das schon seit Jahren tun
Gleichberechtigung
Keine Geschlechterspezifische Ungleichbehandlung- jüngere oder neue Kollegen haben aber kaum Mitsprache
Gehalt/Sozialleistungen
Kein Verhandlungsspielraum, keine Leistungsorientierte Bezahlung