SAFECOR ist ein großartiger Arbeitgeber – Teamgeist, echte Arbeit und viel Spaß. Negative Ex-Stimmen? Geschenkt.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die flachen Hierarchien, das großartige Team und die spannende Vielfalt an Aufgaben sind wirklich bemerkenswert. Es wird nicht nur gearbeitet, sondern auch mit Kollegen auch viel gelacht, und man hat viel Freiheit, eigene Verantwortung zu übernehmen. SAFECOR und Contecon sind technologisch auf Champions-League-Niveau, und das Vertrauen in die Mitarbeiter sowie die langfristige Kundenorientierung machen den Unterschied. Man lernt ständig dazu – fachlich wie menschlich.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es gibt eigentlich nichts wirklich Ernstes, das schlecht ist – vielleicht ist genau das das Problem. Manchmal will man ja einfach was zum Meckern haben. Arbeit nervt ja grundsätzlich, und viel Geld ohne Arbeit wäre wohl die perfekte Lösung. Und einige der negativen Kommentare hier? Die sind so unterirdisch, dass ich mich frage, ob die überhaupt echt sind. Vielleicht waren das nur Spam-Bots, die nie wirklich bei Safecor oder Contecon gearbeitet haben.
Verbesserungsvorschläge
Ein bisschen mehr Durchgreifen bei Kollegen, die sich zu viel rausnehmen, wäre wünschenswert, damit es sich für alle gerecht anfühlt. Außerdem wären formelle Weiterbildungsmöglichkeiten eine gute Ergänzung, um die persönliche Entwicklung auch nach außen sichtbar zu machen. Und mehr Kommunikation zum langfristigen Ausblick oder der 'Großwetterlage' könnte helfen, noch mehr Transparenz zu schaffen.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre hier ist super: Ein geiles Team, nette Kunden, jeder hilft jedem. Dazu flache Hierarchien – einfach top! Ich arbeite im Außendienst, daher bin ich auch regelmäßig allein unterwegs.
Kommunikation
Die Kommunikation zu Produkten, Lösungen, Projekten und Serviceeinsätzen ist super. Einzig mehr Infos zum Ausblick oder zur 'Großwetterlage' wären manchmal gut.
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegenzusammenhalt ist einfach mega – egal ob jung oder alt. Selbst die Geschäftsführung ist nahbar und auch für mich ansprechbar. Das kenne ich von anderen großen Unternehmen nicht.
Work-Life-Balance
Ich arbeite im Außendienst – das ist natürlich kein Homeoffice-Job. Man liebt es oder lässt es sein. Für mich stimmt die Work-Life-Balance, aber das sieht sicher anders aus, wenn man den Außendienst nicht mag.
Vorgesetztenverhalten
Sehr flache, moderne Hierarchie, wie man es in modernen Unternehmen oder Start-Ups findet. Das ist nicht für jeden – besonders nicht für diejenigen, die ständig Anweisungen brauchen. Wer jedoch eigenständig Verantwortung übernimmt, schätzt die Freiheit, sein eigener Chef zu sein. Meine Vorgesetzten sind die Kollegen aus dem Innendienst, die Disposition und Projektierung verantworten. Die Jungs sind alle klar in der Kommunikation und nett. Der Oldie im Team ist manchmal ein bisschen muffelig.
Interessante Aufgaben
SAFECOR und auch das Tochterunternehmen Contecon sind sehr innovativ – langweilig wird es hier nie. Von Robotik, Elektronik, Automatisierung bis hin zu schwerer Mechanik ist alles dabei. Ich komme aus der Elektronik und habe durch die abwechslungsreichen Themen in den letzten Jahren viel über Software und Mechanik gelernt, unterstützt von Kollegen aus diesen Bereichen. So konnte ich mich breiter aufstellen.
Gleichberechtigung
Wir sind mittlerweile ein sehr vielfältiges Team aus verschiedenen Nationen. Ich habe meine eigene Einstellung und Meinung in den letzten Jahren geändert – zugeben muss ich, dass ich früher nicht frei von Vorurteilen war, aber ich habe mich komplett revidiert. Aus anfänglichen Sprachbarrieren sind Freundschaften entstanden, und ich konnte mein Wissen weitergeben und selbst eine Menge lernen – fachlich wie menschlich. Danke.
Umgang mit älteren Kollegen
Der Umgang mit den älteren Kollegen ist meiner Meinung nach sehr gut. Es gibt jedoch auch solche, die über die Jahre vergessen haben, wie gut es ihnen geht und sich oft mehr herausnehmen, als eigentlich okay ist – und das wird toleriert. Da würde ich mir manchmal mehr Durchgreifen wünschen, weil es sich für mich nicht immer gerecht anfühlt, wenn sie sich mehr erlauben als ich.
Arbeitsbedingungen
Wenn ich nicht im Auto sitze, arbeite ich fast ausschließlich bei Banken und in einer vernünftigen Umgebung. Manchmal ist es etwas eng, aber immer trocken und sauber. Keine lauten Maschinen, keine quakenden Kunden. Ein Kaffee ist in der Regel auch dabei – die Arbeitsumgebung ist also top.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ich arbeite im Außendienst und fahre zu meinen Einsätzen natürlich nicht mit dem Fahrrad. :-) Manche mögen das als mangelndes Umweltbewusstsein auslegen, aber das ist wohl eine sehr flache Sichtweise oder der Versuch, SAFECOR schlecht dastehen zu lassen. Solange E-Autos nicht mehr Reichweite bieten, werden wir wohl Sprit verbrauchen. Die Branche, in der ich tätig bin, und SAFECOR halten sich an ESG-Standards oder sind sogar zertifiziert.
Gehalt/Sozialleistungen
Bezahlung überdurchschnittlich und eigentlich fair. Klar, mehr wäre immer schön – wer kennt's nicht? Die Typen auf Social Media verdienen natürlich alle viel, viel mehr. Glaubt man das? Tja, wer hier 5 Sterne vergibt, hat vielleicht 'ne goldene Gans im Keller.
Image
In jedem Unternehmen dieser Größe gibt es Nörgler, denen man am liebsten sagen würde: 'Such dir doch einen anderen Job.' Oft sind es die Kollegen, die den Arbeitgeber für ihre privaten Sorgen verantwortlich machen. Die meisten Kollegen, die lange dabei sind, sind nicht ohne Grund stolz auf ihre Arbeit. Alle Kunden, die ich betreue, sind extrem loyal, weil hier langfristig gedacht wird. Auch wenn mal etwas schiefgeht oder länger dauert, wird Verantwortung übernommen. Der Ruf von Safecor und Contecon in der Branche ist technologisch Champions League. Der Service bietet immer Luft nach oben, was aber an der zu guten Auftragslage liegt – nicht am Team oder den Produkten.
Karriere/Weiterbildung
Flache Hierarchien bedeuten, dass man sich im Laufe der Jahre nicht mit zusätzlichen Titeln schmücken kann. Ich bin als Servicetechniker gestartet und bin es auch heute noch. Das sehe ich aber nicht negativ, weil meine persönliche Karriere trotzdem stattfindet. Das Vertrauen in mich ist über die Jahre stetig gewachsen, und ich habe mich sowohl persönlich als auch fachlich weiterentwickelt, besonders in für mich neuen Bereichen wie Software und Embedded-Systemen. Einen VHS-Kurs oder einen offiziellen Stempel gab es nicht, daher nur 4 Sterne.