Unprofessioneller geht`s nicht
Gut am Arbeitgeber finde ich
nichts
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es wird nur mit wenigen Festangestellten gearbeitet, m.E. damit nicht irgendwann gesetzliche Kündigungsfristen greifen. Ständige Aushilfen, die schneller gehen, als sie gekommen sind. Viele Teilzeitangestellte, wie gesagt, die Kündigungsfristen.....Und das hat nichts mit Familienfreundlichkeit zu tun.
Verbesserungsvorschläge
Weniger Mikromanagement und weniger Druck. Die ständige Fluktuation führt zu keinem guten Betriebsklima. Nur weil man ein Unternehmen gegründet hat, heißt das noch lange nicht, dass man auch eine gute Führungskraft ist.
Arbeitsatmosphäre
geprägt von Misstrauen, Druck, Überlastung und absolut nicht wertschätzend. Zu viel Arbeit bei zu wenig MItarbeiter:innen. Das war besonders zu spüren, wenn der Firmeninhaber mal im Haus war.
Kommunikation
absolute top down Kommunikation, Regel Nr 1, der Chef hat immer Recht, und wenn Regel 1 nicht greift, tritt Regel Nr 2 in Kraft, der Chef hat trotzdem Recht. Man versucht über morgendliche Meetings, JEDEN MORGEN, sich gegenseitig auf den aktuellen Stand zu bringen. Letztendlich ging es aber nur darum, auszuloten wer wieder im Lager aushelfen muss. Meetings dienten lediglich dazu, um Druck aufzubauen.
Kollegenzusammenhalt
gut, was mehr der Verzweiflung geschuldet ist. Gemeinsam kämpft man besser ums überleben
Work-Life-Balance
an vielen Wochenenden muss man auf Testevents Ware verkaufen. Der Zeitausgleich dafür fehlt, es gibt auch keinen Wochenendzuschlag o.ä.
Vorgesetztenverhalten
Mikromanagement, hartes Angehen der Mitarbeiter vor allen anderen Kollegen, es wird viele Wert auf die Außenwirkung gelegt- saubere Küche etc....wenn man als Chef dafür Zeit hat..... Mitarbeiter werden nicht in Entscheidungen miteinbezogen.
Interessante Aufgaben
wenn man Triathlon begeistert ist
Gleichberechtigung
Ungleiche Behandlung bei der Home Office Regelung. Ungleiche Behandlung bei den flexiblen Arbeitszeiten.
Arbeitsbedingungen
höhenverstellbare Schreibtische, leider auch ständiger Neoprengestank
Gehalt/Sozialleistungen
keine betriebliche Altersvorsorge, kein Jobrad. Absolut nicht zeitgemäß. Es gibt zwar die Möglichkeit, vergünstigt einzukaufen, aber dafür ist das Sortiment zu klein uns zu spezifisch, als dass es sich lohnen würde. Immerhin gibt es den Kaffee umsonst. Aber auch dafür musste lange gekämpft werden. Geld kommt pünktlich.
Image
unverständlicherweise von außen betrachtet ngut, aber es schaut ja auch selten jemand hinter die Kulissen