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Marketing 
GmbH
Bewertung

Chef bringt seinen Mitarbeiter kein Vertrauen gegenüber!!

2,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2019 im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ehemalige Kollegen mit denen ich mich gut verstanden haben und dass es einen Geschirrspüler gab, dass man seine Sachen nicht abspülen müsste.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ich denke das habe ich in anderen Spalten schon häufig genug erwähnt.
Man sollte Transparent zu seinen Mitarbeiter sein und Ihnen Vertrauen ansonsten funktioniert dieses Arbeitsverhältnis nicht, weshalb ich dann eigenständig gegangen bin.

Verbesserungsvorschläge

Ich hoffe seit 2019 ist hier einiges passiert und die Mitarbeiter werden nun besser behandelt als damals. Vor allem sollte man seinen Mitarbeiter genug Vertrauen entgegen bringen, dass man Ihnen nicht heimlich eine Kontrollsoftware auf den Rechner installiert und dies verscuht zu verschleiern und zu rechtfertigen unter dem Thema das in anderen Agenturen auch Zeiten für Arbeitsschritte erfasst werden müssen. Dies geht jedoch nur in Firmen in denen auch direkt Stundenweise Arbeit für den Kunden geleitet wird und nicht in Firmen die selbst Marketplaces verwalten und Onlineshops haben.

Arbeitsatmosphäre

Man konnte es aushalten und hat es halt als Arbeit betrachtet, die man machen muss aber Freude hat es einen nicht bereitet.
Lob gab es leider nie, also wenn der Chef nicht geschimpft hat, hatte man sein Lob.

Kommunikation

War nicht wirklich gut. Der Chef hatte stets neue Ideen als bereits an den Ideen weiterzuarbeiten die es davor gab. Meetings haben leider auch immer unfassbar lange gedauert ohne wirkliches Ergebnis.

Kollegenzusammenhalt

Kam ganz auf die Kollegen an. Der Bereich Marketing war stets sehr nett und unkompliziert, doch kam man zu den Kollegen im Online-Shop wurde man von oben herab betrachtet, denn Sie bringen schließlich das Geld ins Unternehmen und man selbst würde nichts bedeuten, weil einem nicht so konkret Umsatz zugeschrieben werden konnte.

Work-Life-Balance

Wenn man morgens bereits sehr früh da war, wurde man beäugt, warum man den jetzt um 14 Uhr schon gehen könne, denn die anderen bleiben ja auch noch bis 16 Uhr. Diese Kollegen haben jedoch erst um 9 Uhr angefangen und hätten Ihre Stunden auch noch nicht abgeleistet gehabt.
Home-Office war zu meiner Zeit 2019 nicht möglich und ein absolutes No-Go.

Vorgesetztenverhalten

Das Verhalten des Chefs war leider unter jeder Menschenwürde. Eines Morgen kam ich an meinen Rechner und über Nacht würde eine Kontrollsoftware installiert, die genau aufzeichnete welche Programme & Webseiten ich besuche und wie viel Zeit ich auf diesen verbringe.
Lustig nur, dass nur mein Computer und noch ein weiterer meiner ebenfalls jungen Kollegin davon betroffen waren, denn wir waren noch relativ neu in der Firma. Alle alten Hassen waren davon nicht betroffen. Sowas nennt man Mitarbeiter-Spionage und zeugt von grundlosen Nichtvertrauen!!

Interessante Aufgaben

Leider nicht so wirklich. Meine Arbeit als Projektmanagerin bestand aus vielen Routine-Aufgaben, so dass es relativ schnell langweilig und anspruchlos wurde, wenn man zum 5. Mal an diesem Tag das Passwort von einem Kunden zurücksetzt. Gern wollte ich im Bereich Marketing mehr unterstützen durfte jedoch nur monatelang SEO-Texte schreiben, weil dies die Arbeit war, die sonst keiner machen wollte.

Arbeitsbedingungen

Ich hatte damals mein eigenes Büro mit meiner Kollegin daher war es von der Lautstärke sehr angenehm. Es gab kein Großraumbüro

Gehalt/Sozialleistungen

Mein Gehalt war damals wirklich sehr schlecht. ich bin von einem nicht so schlecht bezahlten Job hierher gewechselt und wurde mit 1.800€ als fast Vollzeit-Kraft mit 35h abgespeist und das obwohl ich bereits 3 Jahre Berufserfahrung hatte im Bereich Projektmanagement, lediglich der Bereich Marketing war für mich ein neuer.

Karriere/Weiterbildung

Aufstiegschancen gabs es damals keine - ich hoffe, dass hat sich inzwischen verändert. An einer Weiterbildung teilzunehmen war auch nicht jedem gestattet. Wenn man Glück hatte durfte man den Zugang zu LinkedIn Learning nutzen um sich dort etwas weiterzubilden.


Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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