2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
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Sehr offen für neueste Technologien, generell "angstfreie" Haltung gegenüber noch unbekannten Frameworks. Qualtiätssicherung ist auch kein Fremdwort gewesen, es wurden umfangreiche Maßnahmen zur Verbesserung eingeführt. Kompentenzmäßig waren sie auch breit aufgestellt. Außerdem waren es alle nette Nerds;)
Eigentlich konnte man dort zufrieden sein. Damals gab es allerdings zeitweise recht lang andauernde Hochdruckphasen, was meiner Meinung nach hauptsächlich an der Unternehmensgröße lag. Zu wenig Leute für zu viele Projekte und zu starke Abhängigkeit von der Zahlungsmoral der Kunden...
Damals hätten sie einfach mehr Mitarbeiter gebraucht. Größere Teams hätten die Last besser verpackt und betriebswirtschaftlich wären die individuellen Leistungsprofile der Mitarbeiter auch besser gepuffert worden. Verstärktes Projektmanagment wäre auch sinnvoll gewesen...
War alles ok soweit, haben unseren Spaß gehabt. Allerdings war der Druck recht hoch, wurde auch von mittelkompetenten PM verstärkt.
Das Unternehmen war damals nicht sonderlich bekannt, es wurde keine Marke nach außen aufgebaut, daher ein "neutral".
Halbwegs feste Arbeitszeiten wurden begrüßt, Homeoffice war wohl nur in Ausnahmefällen möglich. Bei Arztterminen und der Gleichen aber kein Problem während der Arbeitszeit.
Ambitionierte Kollegen haben in-house workshops durchgeführt, ansonsten gab es keine Weiterbildungsofferten. Dafür war aufgrund des Drucks auch gefühlt keine Zeit.
Eher unterdurchschnittliches Gehalt, selbst für OWL...
Spielte eher eine untergeordnete Rolle.
Es waren alle in Ordnung und man hat sich gegenseitig geholfen.
Waren damals nicht so viele;)
GF und Gesellschafter waren in Ordnung und ohne Tadel. Ein PM hatte gelegentlich ein Karma-Problem...
Damals zu wenig Räume, telefonierende Kollegen und viel Rein- und Rausgerenne. Lüften war auch so ein Problem...
Wir wurden immer vom GF auf Stand gehalten. Gefühlt hatte man als Entwickler aber zu oft direkt mit dem Kunden kommuniziert.
Mangels weiblicher Mitarbeiter damals hier ein spekulatives "neutral".
Es wurde sich immer bemüht, technologisch am Ball zu bleiben. Konservative Methoden nur, wenn sie wirklich sinnvoll waren.