Katastrophale Kommunikation
Arbeitsatmosphäre
Würde ich als schlecht bezeichnen. Kein Vertrauen in die Arbeitnehmer….man könnte ja 2,30€ mehr abrechnen. Es gibt keinen Monat an den man seine Stundenabrechnung nicht korrigieren muss, weil Nachtstunden oder Sonntagsstunden einfach fehlen. Das eingesetzte Tool zur Erfassung der Arbeitszeiten ist fehlerhaft. Man muss sich um seine Hotels an den jeweiligen Dienstort mittels Firmenkreditkarte selbst kümmern und buchen und alle Rechnungen sammeln und zum Monatsende einreichen. Hier macht man es sich leicht und wellst die Arbeit auf den Lokführer ab. Hier ist man nicht nur Lokführer sondern auch Bürokraft.
Kommunikation
Kommunikation ausgehend von der Disposition mit den Lokführer und Wagenmeister ist unterirdisch. Als Lokführer muss man sich um alles selber kümmern. Viele Zugausfälle sind aufgrund, das niemand miteinander redet hausgemacht.
Kollegenzusammenhalt
Jeder denkt an sich und zu seinem Vorteil.
Vorgesetztenverhalten
Schwierig, man fühlt sich „beobachtet“ und es fehlt das Vertrauen in die eigenen Mitarbeiter.
Interessante Aufgaben
Wenig Abwechslung, immer die selben Strecken.
Arbeitsbedingungen
Ständig Lokomotiven mit Störungen und defekten bei denen wochenlang nicht mal die kleinsten Schäden behoben werden. Schlechte bis keine Kommunikation.
Gehalt/Sozialleistungen
Zwar ein guter Stundenlohn aber unter dem Aspekt, das weder Weihnachtsgeld noch Urlaubsgeld gezahlt wird ist der Stundenlohn dann doch nicht gut angesetzt. Da sind andere Firmen weiter.