9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Schlechte Kommunikation und sofortige Kündigung!
Mehr Kommunikation mit dem Mitarbeiter!!!
Home Office, Gleitzeit
Schulungsanfragen verlaufen manchmal im Sande
Tarifbindung
Die Kommunikation könnte etwas besser sein.
Die Aufgaben sind sehr abwechslungsreich.
Den Zusammenhalt innerhalb der Firma und den Kollegen in meiner Abteilung
Regelmäßigere Mitarbeiterinformationen über Unternehmenserfolge
Angenehmes faires Arbeitsklima
Im Bürobereich gibt es Gleitzeit, sodass man etwas flexibel ist und an zwei Arbeitstagen pro Woche mobiles Arbeiten
Die Firma zahlt nach dem Tarifvertrag das Gehalt, Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld usw.
Von Anfang an wurde ich von meinen Kollegen gut aufgenommen
Vom Vorgesetzten wird man bei Entscheidungen von Anfang an mit einbezogen
Teilweise direkter Austausch mit dem Geschäftsführer war ich zuvor nicht gewohnt finde ich aber gut
Ausrichtung auf neue Absatzmärkte, kein ausruhen auf alten Lorbeeren
aktuell keine eigene Kantinenbewirtung, aber rundherum viele Alternativen
Kollegialer Umgang mit Mitarbeitern
abwechlungsreiche interessante Projekte
Tarifbindung, Produktqualität
Arbeitsatmosphäre, Unfähigkeit über den eigenen Tellerrand zu blicken, autoritärer, völlig obsoleter 50'er Jahre-Führungsstil, exzessives Hierarchiedenken, besserwisserisches, borniertes Gebaren vieler, die seit Jahrzehnten dort sind bzw. noch nie woanders gearbeitet haben ("Inzuchteffekt")
Wertschätzender, respektvoller Umgang mit Mitarbeitern aller Hierarchieebenen, autoritäres, narzißtisches Gebaren selbstüberschätzender Führungskräfte dringend unterbinden, Schulungs- u. Modernisierungsbedarf in nahezu allen Bereichen, endlich im 21. Jhd ankommen!
Pünktliches und tarifgebundenes Gehalt/Konditionen. Mo-Fr Arbeitszeit. Teils interessante nicht langweilige Arbeiten. (Außnahme Abfülllinie)
Teilweise abwälzen / umgehen von Modernisierungen auf Kosten der Arbeitnehmer. Lästereien oder Unwahrheiten werden nicht unterbunden und schlechte Stimmung dadurch gefördert. Ehrlichkeit wird nicht honoriert sondern als Ketzerei betrachtet, daher dreht man sich oft im Kreis. Festhalten an alten Sichtweisen. Oftmals greift das Motto: Es kann nicht sein, was nicht sein darf. Probleme werden verschwiegen oder klein gehalten. Neuerungen dürfen nichts kosten und die wenigen Ideen werden zerredet.
Kommunikation und gerne auch mal Gespräche mit/in den Teams fördern. Mitarbeiter und Vorgesetzte fit machen für digitale Welt und Arbeitsweisen. Investitionen in arbeitstechnische Modernisierungen und Gerätschaften. Vielleicht auch einfach mal den unteren Ebenen zuhören, denn die sind am Nähesten dran. Stark an der Kommunikation und Verbesserung der Arbeitsbedingungen arbeiten, wenn man gute Mitarbeiter finden oder halten will.
Die Devise ist: „Nicht gemeckert ist genug gelobt“. Alte Arbeitsweisen und Strukturen. Keine Lust auf Veränderung oder Erleichterungen der Arbeit. Sich abseits der alten Pfade zu bewegen grenzt an Ketzerei. Nachfragen nach oft unsinnigen Abläufen wird auch mal mit „Darum“ oder „War schon immer so“ beantwortet. Eben Historisch Gewachsen.. Wenn was schief geht waren es immer die Anderen, und es werden hahnebüchende Theorien verbreitet. Eine nette Gratwanderung zwischen Verleumdung und Augen verschließen.
Da seit über 100 Jahren historisch in Berlin verwurzelt für manche in der gehobenen Ledepflege sicherlich ein Begriff. Aber eben auch „nur“ ein Mittelständler.
Meistens geregelte Arbeitszeiten von Mo-Fr. Darüber hinaus kaum Flexibilität in der Produktion. Oftmals zum Jahresende zusätzlicher Schichtbetrieb über Monate.
Viele kosmetische und teils auch natürliche Rohstoffe.
Kaum Möglichkeiten beruflicher Weiterbildung, zumindest in der Produktion. Man braucht schon einen wichtigen Mentor dafür. Siehe Veränderungen.
Meistens nur in den jeweiligen Grüppchen. Aber auch da oft nur zum Zweck. Keine Ehrlichkeit untereinander. Häufig Lästereien und Anspruchsdenken. Kaum Selbstreflexion. Siehe Kommunikation.
Ältere Kollegen (welche die Mehrzahl sind) (über)schätzen sich oft gegenseitig. Neues Personal wird aber kaum eingestellt bzw nur dann wenn es am besten keine oder die „richtige“ Meinung hat. Alle anderen sind nicht gut genug oder wollen sich das Klima gepaart mit den prähistorischen Arbeitsweisen nicht lange antuen.
Da allgemein wenig Führungsqualität vorhanden ist, kommt es gelegentlich zu verbalen Auseinandersetzungen. Je nach Frustlevel und Charakter. Siehe Kommunikation.
Stark veraltete, teils museale Arbeitsgeräte und Techniken. Vieles wird auf Grund des manufakturartigen Herstellungsprozesses und mangelndem Willen zur Veränderung, leider auf Kosten der Arbeitnehmer produziert. Es sind oft Sachen mit einem Gewicht von 20kg und mehr zu heben. 45 Arbeitsjahre oder gar mehr ohne ein gesundheitliches Leiden ist meiner Meinung definitiv dort nicht möglich. Oft ist die Ausrüstung und Technik ein Eigenbau oder über 40 Jahre alt. Der Lärmpegel und Verschmutzungsgrad ist oft sehr hoch. Es gibt PSA aber es wird einem das Gefühl gegeben, das sie auch ein Leben lang halten soll. Belüftungen arbeiten teilweise sehr schlecht bzw sind zu selten vorhanden und unterdimensioniert. Verbesserungsvorschläge kommen nicht an oder es wird behauptet es scheitert am Geld.
Wenn man nicht durch Zufall etwas aufschnappt oder der Buschfunk trommelt, steht man meist vor den Tatsache. 1 mal im Jahr Betriebsversammlung. Keine Gespräche im Team etc. Kommunikation meistens nur übereinander statt miteinander. Gespräche am runden Tisch werden als Zeitverschwendung angesehen. Oftmals hat einfach der Recht, wer am längsten da ist oder am lautesten schreit. Argumente können mit „Haben wir noch nie so gemacht“, „Historisch gewachsen“ oder „Haben wir schon immer so gemacht“ widerlegt werden.
Tarifgebunden und pünktliche Gehaltszahlungen.
Interessante Tätigkeiten, wenn man nicht am Band landet. Ansonsten (ver)alte(te) Arbeitsweisen und Strukturen. Manufakturähnliche Tätigkeit in der Herstellung. Zeitweise ungerechte Verteilung der Arbeit. Je nach Nase oder Betriebszugehörigkeit.
Das Produkt und die Leidenschaft mit der das Produkt verkauft wird
Die Art des Arbeitens und der Umgang zwischen Männern Vorgesetzten und Frauen Ausführern wirken altbacken und von gestern
nicht beim Personal sparen, dann könnte man die Angestellten entlasten und die würden sich nicht wegen des Drucks der auf sie ausgeübt wird, gegenseitig fertig machen
Wenn man eine Zeitreise in die 60er Jahre machen möchte, empfehle ich diese Firma unbedingt. Die Frauen bekommen auf gar keine Fälle das gleiche Geld, sie tänzeln vor den Männern wie Püppchen und versuchen denen alles Recht zu machen. Hinter dem Rücken der männl. Vorgesetzten zerfleischen sie sich dann aber gegenseitig.