9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
NICHTS
Mitarbeiter werden kaputt gemacht, schlichtweg verheizt. Körperliche Belastung interessiert nicht!
Aufhören mit Vortäuschen falscher Tatsachen. Es werden Videos ins Netz gestellt wie dort angeblich gearbeitet wird. Realität ist, es wird jeden Tag nur abgepresst, abgepresst,abgepresst. Schwere Teile. Komplett Unmenschlich.
Jeden Tag die gleiche Arbeit, 7,5 Stunden lang. Zum kotzen!!!!!
Laut, schlechte Luft.
Gibt's nicht! Manche Mitarbeiter bekommen zusätzliche Urlaubstage!!
Da jeden Tag die gleiche Arbeit is nix mit interessanten Aufgaben!!!
Lügen, Lügen und noch mehr Lügen
Mehr zu ihrem Wort stehen , die Mitarbeiter mehr unterstützen . Vorschläge für Verbesserung annehmen und auch umsetzten.
Kaum ein Angestellter redet gut über die Firma
Wenn man „Nein“ sagen kann, braucht man nicht am Wochenende arbeiten. Dann stimmt es mit der Balance. Sonst steht man jedes Wochenende dort
Sehr geringen Chancen auf Beförderung.
Gehälter passen gar nicht , viel zu niedrig. Nur bei ein paar Ausnahme die schon z.B. 30 Jahren in der Firma sind
Der Großteil hält zusammen , aber gibt auch welche die Keile dazwischen hauen wollen
Jede Aussage könnte eine Lüge sein.
Kein Lob , kein Information und häufig haben die Vorgesetzten nichtmal Ahnung von der Arbeit
Schwere Arbeiten und es gibt keine ordentliche Hilfsmittel
Kann man nur hoffen dass man nicht belogen wird
Da kaum Frauen hier arbeiten, gibt es auch keine Aufstiegschancen für Frauen
Nur monotones Arbeiten. Jeden Tag das gleiche. Vielleicht einmal im Monat mal was anderes
Das WIR-Gefühl muss gestärkt werden.
Eine flache hierarchische Struktur muss erzeugt werden.
Einige Führungspositionen müssen dringendst neu besetzt werden!
Jeder Auszubildende hat die Möglichkeit, sich selbst auch über den Plan/die Norm heraus zu entwickeln. Die Initiative muss natürlich vom Azubi ausgehen - das Unternehmen geht aber sehr viele Wünsche mit und unterstützt, wo es kann.
Mitarbeiter und Vorgesetzte honorieren gute Leistungen der Azubis mit Vertrauen und weiterführenden Aufgaben, auch mit "echter Verantwortung", da Arbeitskontrollen mehr und mehr zurückgefahren werden.
Für ein Lob ist sich niemand zu schade, auch Kritik wird direkt und konstruktiv dargelegt. In jeder Lage wird unterstützt, wenn der Azubi nach Hilfe fragt. Ebenfalls arbeitet der Auszubildende nur und ausschließlich an praktischen Beispielen. "Übungsaufgaben" in dem Sinne gibt es nicht.
Keine Übernahme der kaufmännischen Azubis > keine Ausbildung zum Eigenbedarf, auch nicht befristet.
Das Abteilungsdenken ist vorherrschend - oftmals kommt es hier zu Konflikten, die mit ein wenig mehr Kommunikation untereinander und gegenseitigem zuarbeiten vermieden werden könnten.
Auf die Ausbildung bezogen sollten aktiv Stellen geschaffen werden, die von ausgelernten Auszubildenden (wenn auch nur befristet) besetzt werden, sofern der Wunsch besteht. Schnittstellen zwischen den Abteilungen ließen sich mit Leichtigkeit einführen, was eine Verbesserung der Unternehmensabläufe ermöglicht.
Gegen das mitunter sehr versteifte Abteilungsdenken sollte etwas getan werden - wer als Azubi kein dickes Fell hat, kann Gefahr laufen, dass in diesen Situationen die Arbeit weniger Spaß macht oder man zwischen Fronten gerät.
Ein Durchlauf der kaufmännischen Azubis durch die produzierenden sowie konstruierenden Abteilungen sollte fest im Plan verankert werden - in vielen Abteilungen kommt man ohne ein wenig Hintergrundwissen nicht sehr weit bzw. muss sich vieles erklären lassen. Der Zeitraum muss nicht lang sein - für den interessierten Azubi kann eine Woche schon ausreichend sein, um ein Verständnis für die Arbeit der Abteilungen zu entwickeln.
Zeitweilen schlägt die Deprimierung mancher Kollegen über Situationen auf die Auszubildenden über. Man muss hier in der Lage sein, die verschiedenen Blickwinkel der Abteilungen für sich selbst zu filtern und einen eigenen Schluss ziehen. Da allgemein eher das Abteilungsdenken vorherrscht, kommen sehr unterschiedliche Ansichten zusammen.
Abseits davon sind aber alle Kollegen nett, hilfsbereit und wollen dem Auszubildenden auch gerne etwas beibringen.
Die Kommunikation unter Abteilungskollegen funktioniert hervorragend - aber das ist eben eine Frage der eigenen Persönlichkeit und wie sehr man sich selbst bemüht.
Obwohl an der ein oder anderen Stelle ein weiterer Mitarbeiter durchaus zur Effizienz des Unternehmens beitragen würde, ist die Regel bei den kaufmännischen Auszubildenden eher, dass eine Übernahme nicht stattfindet. Das ist schade, da das Unternehmen in eine gute Ausbildung investiert. Sicherlich würde der ein oder andere Auszubildende zumindest in eine befristete Vollanstellung wechseln wollen. Dieser Wunsch wird schon zu einem frühen Zeitpunkt der Ausbildung durch die Personaler:innen deutlich gemacht. Diese Transparenz gibt aber eben auch Planungssicherheit für "danach". Offen über Zukunftspläne zu sprechen ist so natürlich auch viel einfacher.
Eine 35-Stunden-Woche, flexible Arbeitszeit mit Arbeitszeitkonto und 30 Tagen Urlaub im Jahr sind im Vergleich mit den Berufsschulkollegen die absolute Ausnahme - an der Front kann man sich in keiner Weise beklagen.
Die "Anlehnung an den Tarifvertrag der IG Metall" liegt in der Praxis tatsächlich etwa 100€ brutto darunter (Azubi-Gehalt), aber durch die Benefits der Arbeitszeiten (siehe unten) gleicht sich alles wieder aus.
Eine Fixierung nur auf das Geld halte ich auch für wenig zielführend - es geht mehr um die Qualität der Ausbildung. Der Unterschied ist da, aber nicht so dramatisch. Da habe ich an der Berufsschule von ganz anderen Gehältern gehört.
Die Unterschiede in den Abteilungen sind deutlich spürbar, für jeden Typ Azubi ist etwas dabei. Man sollte sich jedoch anpassen können, in einem Unternehmen arbeiten eben viele unterschiedliche Menschen. Wer aber grundsätzlich offen ist, der kommt auf jeden Fall super zurecht.
Frei nach dem Motto "Wer sucht, der findet." versteckt sich in jeder Abteilung ein großer Haufen Arbeit, der den Wissensdurst von dem ein oder anderen Azubi stillen kann. Wer mit seinen Ausbildern und Kollegen gut klar kommt, hat auch Spaß, zur Arbeit zu kommen. An Nettigkeit und Spaß mangelt es in keiner Abteilung. So gestaltet sich auch ein monotoner Arbeitsalltag durchaus abwechselungsreich und erfrischend.
Wer etwas anpacken will, der kriegt auch ordentlich zu tun. Die verschiedenen Abteilungen sind teilweise auf eine überdurchschnittliche Arbeit der Auszubildenden angewiesen. Lässt man sich aber darauf ein, bekommt man Einblicke in alle Facetten - auch in solche, die normalerweise nicht unbedingt zur Ausbildung gehören, sondern eher etwas für Ausgelernte/Studierte wären. Das schließt technische Themen mit ein.
Durch die partielle Unterbesetzung in den Abteilungen ergibt sich öfter die Situation, dass die kaufmännischen Auszubildenden längere Perioden in einer Abteilung verbringen, weil ihre Arbeitskraft dort benötigt wird und kein anderer Azubi frei ist. Es wird sich aber grob an den Ausbildungsrahmenplan der IHK gehalten. Wünsche der Auszubildenden, in bestimmten Abteilungen eingesetzt zu werden, werden in der Regel berücksichtigt bzw. werden in Eigenverantwortung des Auszubildenden umgesetzt. Vorgesehen ist jedoch nichts abseits der Kern-Kaufmanns-Abteilungen wie Einkauf, Vertrieb, Finanzwesen und Personalwesen.
Als Auszubildender hat man immer die Möglichkeit, sich selbst ein Image zu schaffen. Das entscheidet im Zweifel, ob ein "normaler" Mitarbeiter gerne oder nur zweckmäßig mit dem Azubi arbeitet. In keinem Fall lässt man den Auszubildenden spüren dass er ein solcher ist - zumindest nicht im negativen Sinn. Jeder Mitarbeiter ist offen für junge Menschen, die etwas lernen wollen. Natürlich ist die Euphorie gedämpfter, wenn der Azubi nur mit seiner Anwesenheit glänzt.
Ein respektvoller Umgang ist aber in jeder Lage gegeben.
Gehalt ist überdurchschnittlich.
Türen zu den Vorgesetzten und Geschäftsführung stehen immer offen
Mehr Anerkennung der Mitarbeiter für ihre Jahrelange Betriebstreue.
Transparenz der Firmensituation und Entscheidungen.
Firmenzusammenhalt sollte gefördert werden. Mehr Mitarbeiter-Events veranstalten.
Überstunden können jederzeit abgefeiert werden.
Rücksicht auf Familie, sofern möglich
Die Karriere wird nach Möglichkeit gefördert.
Weiterbildung wird in Rahmen ermöglicht und unterstützt
Gehalt angelehnt an IG-Metall Tarif.
Urlaubs- und Weihnachtsgeld.
Sowie (jährliche) Gehaltsanpassungen
Generell herrscht ein Kollegenzusammenhalt, mit Ausnahmen einzelner Personen.
Sofern möglich werden die Aufgaben den Körperlichen Zustand zugeteilt.
Die Kommunikation unter den einzelnen Abteilungen sollte verbessert werden.
Sehr soziales Arbeitsumfeld
Bei Ausbildungsbeginn wurde eine übernahme vorgeschlagen, die nicht gewehrleistet worden ist.
Versprechen einhalten
sehr Soziales Arbeitsumfeld, in meinem bereich allerding alleiniger Azubi.
Befristete übernahme erhalten, obowhl vorher eine Übernahme in Aussicht gestellt worden ist.
Gleitzeit mit Kernarbeitszeit.
Gute Branche für den Job
Sehr netter Ausbilder
Nette Kollegen, mit dennen man Spaßig Projekte zusammen machen kann.
Ticketbearbeitung wodurch viele verscheidene Tätigkeiten aufkommen.
In dem Bereich lernt man viel kennen, wird aber nicht in andere Abteilungen (Controlling etc.) gelassen.
Man wurde manchmal von Oben herab angesehen.
Arbeitszeit ist flexibel.
Vorgesetzte mit Profilneurosen und einer sehr schlechten Mitarbeiterführung.
Ausgeprägtes Abteilungsdenken. Schlechte Arbeitsatmosphäre.
Intensive Schulung der Vorgesetzten im Bereich der Mitarbeiterführung.
Flachere Hierarchien. Mehr Mitspracherecht.
Work-Life-Balance.
Überstunden können nahezu jederzeit abgebaut werden.
Lohnzahlung erfolgt pünktlich.
Keine Kantine - nur schlechtes Automatenessen.
Zu viele Häuptlinge - geringes Mitspracherecht. Kein fairer Umgang miteinander.
Sehr schlechte Sozialkompetenzen (einiger) Vorgesetzten.
Kein Lob, kein Danke, kein "privater" Austausch. Teilweise Mobbing und viel Lästerei.
Das WIR-Gefühl muss gestärkt werden.
Eine flache hierarchische Struktur muss erzeugt werden.
Einige Führungspositionen müssen dringendst neu besetzt werden!