Ein großes Dankeschön und klare Empfehlung
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nahezu alles.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Lage innerhalb Berlins.
Verbesserungsvorschläge
Inlandsarbeit neu durchstarten und entsprechend priorisieren. Andere Bereiche dafür auch anpassen. Nach außen hin verbindlich kommunizieren. Nahbar, persönlich sein - nicht nur professionell.
Arbeitsatmosphäre
Ich bin acht Jahre lang jeden Tag gern zur Arbeit gekommen. Von so einem vertrauten Beisammensein kann man nur träumen.
Kommunikation
Innerhalb der Geschäftsführung hatten wir eine große Verbindlichkeit, echtes Vertrauen und ein gutes Miteinander - auf fachlicher und persönlicher Ebene. Mein Abteilungsteam war für mich wie eine Familie. Entscheidungen wurden sorgfältig diskutiert und dann einheitlich kommuniziert. Wir haben stets versucht unsere Unternehmenswerte auch in unserer Kommunikation zu leben - wie Exzellenz und Integrität.
Kollegenzusammenhalt
Ausgesprochen gut - hier hat der gemeinsame, christliche Glaube seine Wirkung geziegt
Work-Life-Balance
Auf der einen Seite top: Vom Arbeitgeber her wurde versucht, was möglich war (Gleitzeit usw.) Mit steigender Verantwortung wurde innere Entspannung aber schwieriger. Es gab immer wieder gesunde und extrem intensive Phasen.
Vorgesetztenverhalten
Ich konnte meiner Vorgesetzten zu 100% vertrauen und wurde immer angehört.
Interessante Aufgaben
Mein Aufgabenspektrum war so vielfältig, dass ich nahezu all meine beruflichen Fähigkeit, strategisch wie operativ, dort erlernen bzw. ausbauen konnte. Kein Tag war wieder der andere. Richtig gut. Davon profitiere ich heute ungemein.
Arbeitsbedingungen
Wurde mit der Zeit immer besser - gerade was das Office angeht.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die Projekte des Vereines sind ja ein Statement für sich.
Gehalt/Sozialleistungen
Immer transparent (TVÖD)
Image
Genau daran haben wir gemeinsam gearbeitet, um noch mehr Hilfe zu mobilisieren. Im deutschsprachigen Ram auf auf jeden Fall noch ausbaufähig.
Karriere/Weiterbildung
Ich habe große Förderung erfahren: Lernen durch Verantwortung, konkrete Finanzierung einer großen Weiterbildung, Tagesseminare, Leadership-Coaching