4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Kommunikation innerhalb. Wie mit den Mitarbeitern umgegangen wird. Man geht davon aus, dass man dankbar sein sollte, hier arbeiten zu dürfen, wenn es Marktmäßig genau andersherum sein sollte. Es wird nichts dafür getan seine Mitarbeiter zu halten oder glücklicher und zufriedener zu machen, eher das Gegenteil.
Aufwachen. Der Arbeitsmarkt hat sich geändert! Es scheint, als sei die Führungsebene noch im letzten Jahrhundert stecken geblieben. Strukturen sollten dringends überdacht und überarbeitet werden. Ein geregeltes Mitarbeiterkonzept wäre von Nöten. Ebenfalls gibt es kaum festgeschriebene Vereinbarungen, die noch zeitgemäß oder aktuell sind.
Es sollte mal auf die Angestellten und den personalrat gehört werden. Dieser versucht seit Jahren vergebens etwas zu ändern, weil es immer an der Führungsebene scheitert.
Vorgesetzte scheinen das Wort "Lob" noch nicht gehört zu haben. Allgemein macht es den Anschein, dass man sich als Abteilungsleiter immer den anderen Kolleg:innen überheblich fühlt.
Das Image ist sehr schlecht. Eigentlich hat keiner der hier angestellten jemals etwas Gutes über die Samtgemeinde Elm-Asse gesagt.
In der Öffentlichkeit schämt man sich teilweise dafür hier zu arbeiten.
Trotz einer Vereinbarung über Mobiles Arbeiten, werden Mitarbeitern offizielle Home-Office Anfragen abgelehnt, mit dem Hinweis darauf, dass diese Richtlinie ja noch überarbeitet werden muss.
Mitarbeitern werden Homeoffice-Anträge abgelehnt da "sie ja keine Kinder haben, und somit Homeoffice ja nicht notwendig ist"
Weiterbildungen werden oft genehmigt, aber auch sehr oft hinterfragt, warum man dies denn brauchen sollte.
Gehalt festgelegt durch Tvöd. Trotzdem sind die Eingruppierungen der einzelnen Arbeitsplätze fragwürdig und teilweise zu niedrig. Bei Höhergruppierungsanträgen werden diese gepflegt für mehrere Monate ignoriert.
Trotz Digitalisierung wird immer noch alles doppelt und dreifach ausgedruckt. Jegliche Fahrten werden mit dem Dienstwagen erledigt, anstatt zu Fuß zu gehen, auch wenn der Weg nur wenige 100 Meter sind.
Es scheint eher ein Gegeneinander als ein Miteinander zu sein. Kollegen rennen zu Vorgesetzten um die Schuld immer möglichst auf andere zu schieben um im besseren Licht dazustehen.
Je länger man hier arbeitet, desto mehr wird man übersehen.
Die Vorgesetzen halten sich stets für etwas besseres. Gespräche, die mit dem Mitarbeitern geführt werden sollten, werden stattdessen mit einer höheren Führungskraft über den Kopf des Betroffenen entschieden. Die neu eingesetzen Fachgebietsleiter weisen größtensteils zwar großes Fachwissen, aber keinerlei Führungspersönlichkeit vor.
Hier ist dringend Auswechselpotential oder Nachschulungen nötig!
Zudem fühlt man sich seit der neuen Strukturierung permanent überwacht. Dienstgänge werden hinterfragt etc.
Die Räume sind teils viel zu klein für die Anzahl Personen, die darin arbeiten sollen. Es gibt keine festen Plätze für Auszubildende. Diese werden auch immer wieder hier und da eingesetzt (es gibt zwar einen festen Plan, an den wird sich aber nicht gehalten)
Kommunikation scheint hier ein Fremdwort zu sein. Es werden Entscheidungen über den Kopf der Mitarbeiter getroffen, die davon aber erst erfahren, wenn die offizielle E-Mail an ALLE rausgeht.
Direkte Konfliktgespräche werden ausgeschwiegen und ausgesessen.
Männer dürfen bei hochsommerlichen Temperaturen immer noch keine kürzeren Hosen tragen, Frauen allerdings schon. Bei Männern wird bei Elternzeit immernoch eine Augenbraue erhoben.
Frauen die nach der Schwangerschaft und Elternzeit wiederkommen, wissen nicht was mit ihrem Job passiert.
Die interne Struktur setzt keinerlei Interesse voraus. Es soll alles genauso gemacht werden, wie es immer schon gemacht wurde. Eigeninitiative wird missbilligt.
Das reguläre Dinge des TVÖD „nicht zutreffend sind“
Definitiv die Kommunikation. Auswechseln der Fachbereichs-/Abteilungsleiter,
die Mitarbeiter ernst nehmen, Transparenter werden, moderner werden, nicht in der "Das haben wir schon immer so gemacht"-Stimmung feststecken.
Die Kommunikation, besonders auf Höhe der Abteilungs-/Fachbereichsleiter ist teils gar nicht vorhanden. Informationen werden teilweise gar nicht oder zu spät kommuniziert, sodass man sie schon Monate von Kolleg/innen als Gerücht gehört hat.
Pünktliche Lohnzahlung
Fehlende Professionalität
Mitarbeiter werden hingehalten, schlechte Erreichbarkeit.
Anliegen werden nicht ernst genommen
Personalabteilung sollte entsprechend geschult sein in Rhetorik und Fachwissen