Das Unternehmen bietet Potenzial um das Handwerk besser darzustellen.
Verbesserungsvorschläge
Die Kommunikation mit den Arbeitnehmern intensivieren sowie Prozesse standardisieren und Qualitätsstandards vorgeben und einhalten.
Arbeitsatmosphäre
Ich war als Servicetechniker oft alleine oder mit einem Auszubildenden bei den Kunden. Die Kollegen und ich haben uns morgens in der Firma getroffen und konnten uns so über aktuelle Herausforderungen auf der Baustelle oder auch in dem Unternehmen austauschen.
Die Kommunikation sowie auch die Empathie zwischen den Kollegen und dem Büro, war aus meiner Sicht unbefriedigend.
So war die Atmosphäre oft angespannt und zwischen Ag und An unausgesprochen.
Kommunikation
Feedbackgespräche gibt es zum Ende des Jahres. Allgemein war die Zeit für konstruktive und lösungsorientierte Wege sparsam eingesetzt. Absprachen wurden leider des öfteren nicht eingehalten.
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen halten zusammen. Das verbindet und spiegelt sich in
der Motivation wieder.
Work-Life-Balance
Arbeitsbeginn ist um 7 Uhr in der Firma. Trotz dessen, dass sich die Kollegen schon um teilweise 6:20 in der Firma treffen, um die Transporter vorzubereiten, die Arbeitszettel und Fotos in der richtigen Reihe dann vorlegen zu können, wird die Arbeitszeit vom Büro aus, teilweise über 16 Uhr hinaus angefordert.
Vorgesetztenverhalten
Gewiss eine Erfahrung wert. Ausreichend.
Interessante Aufgaben
Ich konnte mich in der Öl- und Gasfeuerungstechnik eigenständig weiterentwickeln. In den Berliner-Bestandsobjekten, EFH und Mehrfamilienhäuser gibt es unterschiedlichste Störungsbilder.
Wenn man sich diesen Herausforderungen stellt, werden einem solche und auch verantwortungsvollere Arbeiten anvertraut.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungsmaßnahmen wurden von der Firma aus nicht umgesetzt. Da muss man sich selber drum kümmern.