Seit der Integration in einen Konzern ist die Stimmung schlecht und die Kündigungsraten hoch - verständlicherweise
Gut am Arbeitgeber finde ich
remote-friendly
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Super hohe Fluktuation, sehr unempathisches Management.
Arbeitsatmosphäre
Es herrscht eine angespannte Stimmung in der viele Konflikte unterschwellig ausgetragen werden - das äußert sich dann in bissigen Kommentaren oder dem Versuch Kollegen hinterrücks zu umgehen, um bei dem eigenen Vorgesetzten besser dazustehen.
Kommunikation
Offene Kommunikationsmedien werden nach und nach abgebaut (all hands meetings, etc.)
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb der Teams oft gut, zwischen den Abteilungen kaum vorhanden (jede Abteilung sit sich selbst die nächste)
Work-Life-Balance
Auf Kinder wird häufiger Rücksicht genommen, wer keine oder ältere Kinder hat, hat of oft mit wenig Verständnis zu rechnen.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte wechseln teilweise schnell und haben meist zu viel zu tun, um sich um die täglichen Belange der Mitarbeiter zu kümmern.
Interessante Aufgaben
Technologisch und fachlich sehr interessante Projekte, aber sehr abhängig davon, wo man eingesetzt wird.
Gleichberechtigung
Es gibt kaum weibliche Führungskräfte und eine Schwangerschaft kann hier schnell das Karriere-Aus bedeuten
Arbeitsbedingungen
Viel Druck vom Konzern, Manager puffern nichts ab, sondern reichen Druck weiter.
Gehalt/Sozialleistungen
Branchenstandard, also vergleichsweise gut (z.B. ggü. öffentlichem Dienst)
Karriere/Weiterbildung
Alle ehemaligen Weiterbildungsoptionen wurden eingestellt.