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SaR
Bewertung

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SAR=Verheizt seine Mitarbeitet

1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion bei SAR in Dingolfing gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

gibt es absolut nichts zu erwähnen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

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Verbesserungsvorschläge

-Motivationsseminare für die Leute welche sich Vorgesetzte nennen
- Den Leuten, welche die Drecksarbeit machen angemessenen Lohn bezahlen dass es sich wenigstens rentiert.
-Mitarbeiter auch mal loben und die Arbeit die sie leisten wertschätzen!!!!!!
-Die Montagepauschale anheben, damit es sich wenigstens lohnt dorthin zu fahren
-Die MA nicht mit Angst machen und runter drücken klein halten dass sie ja nicht auf die Idee kommen sich zu beschweren
-Die MA welche auch nicht so stark sind unterstützen und helfen mitzukommen anstatt ihn mit anderen zu vergleichen und so in ein Minderwertiges Bild rücken
-Den Programmierern ein Geschäftswagen geben. Die sind am Meisten unterwegs.

Arbeitsatmosphäre

Wenn man neu anfängt sieht alles super aus und man hat das Gefühl gut aufgehoben zu sein. Der Schein trügt. Je länger man dabei ist, desto mehr wird man gnadenlos verheizt. Ein loben der Vorgesetzten ist absolut nie der Fall, man wird eher zu noch mehr Leistung gedrängt. Projekte werden mit Timelines versehen die nahezu unmöglich sind einzuhalten. Im Haus ist man unter ständiger Beobachtung, dass man ja nicht zu viel mit seinen Kollegen sich unterhält.

Kommunikation

Kommunikation ist nur fällig wenn man seinen Arbeitsauftrag bekommt oder angeschissen wird. Auf die Frage hin dass man mal die Unternehmenszahlen zu sehen bekommt wird man sofort abgewiesen, dass das vom Unternemen nicht gewünscht ist. Man wird bewusst unwissend gehalten damit man ja nicht auf die Idee kommt nach einer Gehaltserhöhung zu fragen. Meetings gibt es nur um schlechte sachen anzusprechen oder sagen dass man sich noch mehr einsetzen muss

Kollegenzusammenhalt

Dadurch, dass das durchschnittliche Alter der Kollegen zw. 25-32 liegt herrscht untereinander was die Programmier Abteilung betrifft ein sehr gutes Klima. Alle Kollegen sind super hilfsbereit und nehmen sich Zeit. Auch ein arbeiten miteinander ist angenehm. Sobald man aber mit Vorgesetzten oder gewissen Projektleitern zusammen arbeiten muss bzw in Konfrontation steht denkt jeder nur noch an sich und man hat nichts mehr zu lachen. Jeder ist sich hier selbst der nächste und man muss früh herausfinden wem man vertrauen kann und wem nicht.

Work-Life-Balance

Was ist das bitte??? Der Titel oben ist hier Programm!!! Wer es wagt unter der Woche private Termine zu planen wird sofort schräg von der Seite angeschaut und genötigt das in Zukunft zu unterlassen und gefälligst für die Firma zu leben! Man ist tage-, wochen, monatelang weit über den gesetzlich vorgeschriebenen Arbeitszeiten auf Montage und kommt zum Glück am WE nach Hause. Überstunden weit über den 8h sind hier die Regel und als selbstverständlich angesehen. Freitags ist man oft bis Spät Nachmittags beim Kunden was ein pünktliches Feierabend machen unmöglich macht. Dagegen andere ab 12 Uhr scho den Löffel fallen lassen

Vorgesetztenverhalten

Das Verhalten von denen, die sich Vorgesetzte nennen lässt mehr als zu wünschen übrig. Auf die Idee, dass sie mal was falsch gemacht haben wird nie in betracht gezogen. Lieber werden die Leute runter gemacht und klein gehalten, welche die ganze drecksarbeit machen und ausbaden dürfen. Seminare zur Mitarbeiter Motivation und Leistungsgerechte Bezahlung sind hier mehr als erforderlich. Selbst nach öfteren Gesprächen, dass etwas völlig aus dem Ruder läuft wird man wenn überhaupt vertröstet oder ignoriert und quetscht den letzten Rest aus dem MA raus. Wirklich

Interessante Aufgaben

Kommt je nach Abteilung drauf an was man machen muss. Jedenfalls wird von einem immer noch mehr abverlangt. Man hat aber die Möglichkeit teilweise seine eigenen Ideen einzubringen.

Gleichberechtigung

Darüber kann ich wenig sagen. Eines nur ist klar, egal ob man sich ein Bein ausreißt oder den ganzen Tag am bummeln ist, es interessiert keinen. Defintiv werden die Lieblingskollegen mehr unterstützt oder bei gemachten Fehlern weniger gestutzt als die, welche mal die Meinung sagen und sich nichts gefallen lassen

Umgang mit älteren Kollegen

Die welche was können sind natürlich unersetzbar und andere, werden einfach mit durch gezogen.

Arbeitsbedingungen

Wenn man mal zu Hause ist, was fast nie vor kommt arbeitet man in einer relativ neuen Halle. Man bekommt einen Laptop der für die auszuführenden programmierungen ausreicht. Ebenfalls erhält mein ein Firmenhandy auf das man auf jedenfall verzichten sollte. Man wird am WE, im Urlaub und Abends nach Feierabend kontaktiert. Vor Ort arbeitet man meistens in Spritzgusshallen in denen es im Sommer locker 35-40°C bekommen kann.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist der absolute Witz für das, was man leisten muss. Wer nicht von Anfang an unverschämt ist und sehr gut verhandelt, der hat im späteren Verlauf überhaupt keine Chance, mehr zu bekommen außer man schleimt was das Zeug hält. Die Sozialleistungen sind auf das wesentliche beschränkt. VWL gibt es und gut. Urlaubs -und Weihnachtsgeld gibt es, sollte man sich aber nicht versteifen. In Coronazeiten wird es einem gnadenlos gekürzt. Selbst wenn man sein Jahresbrutto mit den 2 Sachen verhandelt ändert das nichts.

Image

Ich wüsste nicht, dass diese Firma ein besonderes Image hat. Im weiteren Umkreis kennt die Firma kein Mensch. Lediglich aus der Zeitung liest man von ihr wenn sie wieder Programmierer suchen weil die anderen verheizt wurden. Auch in der Firma untereinander wird nur geläster und geschimpft

Karriere/Weiterbildung

Karriere ist hier keine zu machen und zu empfehlen. Wenn man z.B. als Programmierer oder Mechaniker angestellt wird ist das meist die Endstation. Wenn man lange genug dabei ist hat man daran auch keierlei interesse und sucht sich eher was besseres. Einzige Möglichkeit sind Auslandsprojekte oder Aufenthalte.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

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