77 Bewertungen von Mitarbeitern
77 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
67 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
77 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
67 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Tolles Klima, es gibt immer offene Ohren für Mitarbeiter/-innen-Anliegen.
Einfach nur gut!
Absolut fair.
Kollegial, auf Augenhöhe.
Kein Kommentar ...
Mann kann hier viel bewegen. Bietet viele aktraktive Angebote...Jobrad, Fitness, Massage, Kantine, etc.
Fortbildungen und Schulungen
Qualifizierter Personalaufbau mit motivierten und flexiblen Mitarbeiter. Aktueller Personaldecke bremmst die Entwicklung.
Gut. Immer Luft nach oben möglich.
Noch gut. Hoff das bleibt so.
Vieles wird genehmigt ung auch kurzfristig zugestimmt..Urlaub, früher gehen,etc. Mann darf eben nicht nur nehmen, muss auch mal was geben. Mann darf nicht alles als selbstverständlich nehmen. Es wird generell immer nach einer Lösung mit dem jeweiligen Mitarbeiter gesucht. Mann darf nicht vergessen, Mitarbeiteranzahl in den Abteilungen sind überschaubar und nicht vergleichbar mit Großunternehmen. Das wird oft vergessen und daher muss bedacht gehandelt werden, damit allen Mitarbeitern gerecht wird.
Verstehe einige Kommentare leider nicht. Schaut man in den aktuellen Personlstamm, sind viele Mitarbeiter mit erfolgreichen Aufstieg als Führungskraft oder anderer Tätigkeiten. Bedingung ist nicht nur der Titel den man hat, sondern es muss auch Leistung gezeigt werden " Vorleistung".
Externe haben es hier, oft leichter und einfacher.
Kommt immer auf die Zusammenstellung an. Respektvoller Umgang ist die Regel.
Die Erfahrung und das Wissen ist sehr hilfreich. Jedoch wird das oft nicht von "jungen" Mitarbeitern geschätzt. Das ist wohl der Generation geschuldet. Arbeitseinstellung von einigen älteren Kollegen sehr vorbildlich. Von anderen aber wiederum unterirdisch.
Kann hierzu nichts negatives sagen. In meinem Bereich gut.
Einfach Top. Das ist nicht übertrieben. Natürlich geht es immer besser wenn z.B. kostenloses Eiskaffee geben würde.
Räumlichkeiten sehr modern eingerichtet. Maschinenaustattung, Arbeitsmittel, Laptops, etc zeitgemäß und teils nach neustem Stand.
Sicherlich sind bei einigen Bereichen noch handlungsbedarf. Das ist aber am Laufen und betrifft nicht die gesamte Firma.
Sicher Verbesserungspotential. Zuviel bis garnicht. Jedoch ist man bestrebt hier noch passendes Rezept zu finden.
Leider nach Tarif. Der ist passend für Großunternehmen für das entsprechend abgestimmt ist. Bei mittelständischen Unternehmen hat man doch mehrere Aufgaben zu verantworten. Hier ist viel vom Mitarbeiter zuerwarten. Hier gibt der Tarifvertrag keinen Spielraum / Option.
Sehr viel. Mann hat hier viele Möglichkeiten etwas zu ändern. Leider fehlt doch oft die Zeit. Viele Neuprojekte, Prozesse,....teilweise ist die Menge zuviel.
Die Firma ist sehr persönlich.
Teilweise werden Wunden aus der Vergangenheit immer wieder als Anlass genommen, neuen Dingen mit negativer Grundstimmung zu begegnen. Das bezieht sich nicht auf den Arbeitgeber als abstraktes Konstrukt sondern soll zum Nachdenken und Hinterfragen eigener Denkmuster anregen.
Der Elan und die Motivation der High Performer und derer, die sich dafür halten dürfen, könnte stärker gebündelt und zentriert werden. In der SATA steckt sehr viel Potential, das zum Teil nicht genutzt oder in dringende aber möglicherweise, wenn mit anderen Aufgaben verglichen, weniger wichtige Themen gesteckt wird.
Leistung steht im Vordergrund. Wenn man das möchte, dann kommt man gut mit allen Leuten klar.
In den Markt sehr gut
Wir sind kein Konzern mit tausenden von Mitarbeitern. Dementsprechend kann der Workload sich in Teilen auf eine geringe Anzahl an Schultern verteilen. Ich persönlich habe damit aber kein Problem.
Auch hier kann ich nur von meinen Erfahrungen sprechen und empfinde die allgemeine Einstellung gegenüber Weiterbildungsbestrebungen als durchaus positiv.
Tarifvertrag der Metall- und Elektroindustrie in BW halt.
Mir ist nichts negatives bekannt.
Logischerweise sehr stark abhängig vom eigenen Verhalten. Ich hatte bislang noch keine Probleme.
Ich kann nur von meiner Erfahrung sprechen und habe während meiner bisherigen Zeit keine negativen Aspekte wahrgenommen.
Natürlich immer eine Einzelfallbetrachtung aber meiner Erfahrung nach durchaus positiv, ein gesundes fordern und fördern.
Ich kann nur von mir und meinen Erfahrungen sprechen und da sind wir hier deutlich besser aufgestellt als andere Mittelständler, die ich kennen gelernt habe. Natürlich ist wie überall Luft nach oben aber man sollte das auch immer im größeren Kontext sehen.
Kommunikation wird gemäß dem Need to know Prinzip gelebt. Das bringt in manchen Teilen Hürden mit sich, ist aber bei genauerer Betrachtung absolut nachvollziehbar.
Ich kann nur von meiner Erfahrung sprechen und habe während meiner bisherigen Zeit keine negativen Aspekte wahrgenommen. Allerdings deutlich mehr Männer in Führungspositionen als Frauen - die Gründe hierfür kenne ich aber nicht.
In meinem Tätigkeitsfeld sehr abwechslungsreich.
Ebenso werden die Prozesse in Puzzlestücken mündlich wiedergegeben. So dass man sich selbst ein ganzes Bild von diversen Informationen zusammentragen muss. Die Festhaltung der Prozesse sollte ganz oben auf der Agenda stehen. Hier werden ganz bewusst die Schnittstellen unter die Lupe genommen. Die Frage stellt sich dabei immer: Wie stellen wir den Informations- und Wissensaustausch im Prozess sicher? Zum Einen hat man die Möglichkeit jederzeit die Prozessabläufe nachzuschlagen und die Schnittstellen besser mit Informationen zu versorgen, zum Anderen kann man die Prozessabläufe einem Leanscanning unterziehen, um unnötige Aufwendungen aufzudecken und zu minimieren oder sogar zu beseitigen, auch aus der Makrosicht.
>Innovationskultur:Die Sata hat einen KVP geschaffen, der für manche Bereiche und Mitarbeiter eine gute Möglichkeit schafft innovativ zu agieren. Ausgeweitet sollte das auf den Einzelnen. Jeder kann und sollte seine Prozesse hinterfragen und Optimierung anstreben. Dieser Anspruch sollte von oben herab in allen Bereich präsent sein. Die Optimierungen am eigenen Arbeitsplatz sollten hoch ausgezeichnet werden.
>Fehlerkultur: Es wird nicht nach Lösungen gesucht, sondern nach einem Schuldigen. Da gebe ich meinen Vorrednern recht. Doch Fehler passieren in den meisten Fällen aufgrund fehlender Kommunikation/Prozessschwachstellen oder fehlendem Wissen. Nicht die Fehler sollten bestraft werden, sondern die Fehlerbeseitigung und die getroffenen Maßnahmen sollten belohnt werden.
>Wissenskultur: Diverse Maßnahmen wie ein Abteilungsregelwerk, abgesehen davon, dass es auf dem neuesten Stand sein sollte, helfen, decken jedoch nicht das tägliche Doing ab. Man ist auf die Anleitung von Kollegen/innen angewiesen. Gerät man an opportunistische Menschen, die nicht viel preisgeben wollen, kann es sehr ungünstig verlaufen. Wissensvermittlung sollte angespornt und honoriert werden!
>Prozesskultur: Hier steckt m. E. sehr viel Entwicklungspotential. Die Prozesse sind zumindest in meiner Abteilung nicht schriftlich fixiert. Dafür gibt es sehr viele Checklisten. Die dazuführen, Punkte abzuhaken, aber nicht weiter darüber nachzudenken. Somit werden die Prozessschritte nicht hinterfragt oder im schlimmsten Fall nicht optimiert. Ebenso werden die Prozesse in Puzzlestücken mündlich wiedergegeben.
Den Einsatz der Führungsebene für soziale Projekte und sehr gute Mitarbeiter Benefits.
Auch die Corona Verordnungen sind innerhalb der Firma sehr vorbildlich. Hier werden keine Kosten und Mühen gescheut die Mitarbeiter finanziell wie auch durch Technische Anschaffungen so gut wie möglich zu schützen. Wie bei vielen liegt aber auch dies immer an jeder einzelnen Person.
Masken, Luftreinigungsgeräte, Desinfektionsmittel und Abstandsregeln werden vorgelebt.
Auf die kleinen Leute achten und diese mehr einbinden. Sehr viel schlafendes Potenzial steckt in den Mitarbeitern.
Die Kollegen sind immer gut drauf und die Arbeit miteinander macht Spaß. Allerdings gibt es auch einige die einen Höhenflug bekommen haben. Ist aber nicht schuld der Firma sondern der Charakter der jeweiligen Person.
Sehr viele Benefits die ehrlich gesagt der Hammer sind! Habe noch nie eine Firma gesehen, die so viel für ihre Mitarbeiter macht. Mann muss sie nur nutzen.
Die Weiterbildung in Form von Schulungen und Seminaren ist klasse. Die Karriere Möglichkeiten innerhalb der Firma ist schwer. Dies liegt aber nicht an der Firma selbst sondern am Mittelstand.
Hier kommt es wirklich auf den oder die Vorgesetzte/n an. Auch diese Bewertung kritisiert nicht die Firma sondern die Führungskraft.
Die Kommunikation zwischen den Abteilungen könnte besser sein.
Die Aufgaben sind interessant und abwechslungsreich. Wer was anderes behauptet, sollte über einen Berufswechsel nachdenken.
Die Geschäftsleitung möchte, dass wir alle in der aktuellen Lage jeden Tag trotzdem alle ins Büro kommen. Manchmal sieht man Situationen, da hat man das Gefühl Corona gibt es nicht. Kollegen stehen direkt nebeneinander und reden ohne Maske. Man ist nicht sensibel, obwohl es hier auch positive Fälle gab. Damit trägt SATA aktiv zur Verbreitung vom Virus bei.
Bitte nehmt Corona endlich ernst und schickt alle Leute nach hause, wenn die nicht an einer Maschine arbeiten müssen.
Benefits
Unflexibel, konservativ
Work-Life-Balance könnte ausgebaut werden
Aufgabenstellung und Betreuung
Bezahlung
Nichts
Es kommt immer darauf an, wo man arbeitet... insgesamt eher schlecht, der Zusammenhalt in den Abteilungen und einige Führungskräft sind Lichtblicke.
Ich persönlich arbeite nicht gut, wenn etliche Entscheidungen von "oben" nicht nachvollziehbar und logisch sind und der Fall-out dieser miesen Entscheidungen von den Mitarbeitern der unteren oder mittleren Ebene ausgebadet werden müssen. Sehr patriachisch geführtes Unternehmen.
Je interessanter die Projekte, desto mehr zu tun. Das hoch 2 trifft auf die SATA zu... Wenn man darauf hinweist, dass die Kapazität nicht für noch mehr Projekte ausreicht, wird "Kapazität" geschaffen, in dem man von 1a bis 1d durchpriorisiert. Wegfallen oder verschieben gibt es nicht.
Hier wird eher gespart!
Was soll ich sagen, ist halt IG Metall
Vorhanden
In den Gruppen in der Regel super, die Kultur der Suche nach dem Schuldigen erschwert die siloübergreifende Zusammenarbeit.
Wie schon gesagt, es kommt darauf an...
Viel Standard, kein Platz für Persönliches... aber relativ moderne Räume und IT. Tolle Kantine!
Da bekommt der Vertrieb schon mal vom Kunden mit, das es wohl ein neues Produkt gibt... mehr Vertrauen in die eigenen Mitarbeiter wäre gut!
Hm, keine Frau in der obersten Riege und nur 2 unter den Abteilungsleitern. Aber hinsichtlich ältere Mitarbeiter super.
- sicherer Arbeitsplatz
- Mitarbeiterbenefits
- tolle, spannende Projekte
- Personalführung
- administrativer Aufwand
- teilweise Zahlengetriebenheit
- viele Insellösungen und fire-fighting (fehlende Prozesse)
- Kommunikation verbessern
- achtet eure Ressource Mitarbeiter
- Als ganzes Unternehmen aus dem 19. Jhd. ins 2020 kommen
Gemischt - von kollegial bis Minenfeld. In einigen Abteilungen herrscht großer Druck. Hierarchie deutlich bemerkbar, einige Verbesserungsversuche sind zu sehen.
guter Ruf in der Branche
Leider äußerst begrenzt. Und es wird auch wenig getan um Mitarbeiter zu entwickeln. Aufstieg hängt stak vom Nasenfaktor ab.
Metalltarif
Spenden + Unterstützung von Vereinen in der Region. Für die Größe des Unternehmens gut.
Der Kollegenzusammenhalt in Abteilungen ist toll. Abteilungsübergreifend könnte noch mehr Zusammenarbeit gefördert werden.
Gemischt. Von Anerkennung bis Abstellgleis.
Sehr unterschiedlich. Man kann Glück haben oder aber Pech. Für den einzelnen Mitarbeiter und seine Themen wird sich oft nicht genug zeit genommen.
in die Jahre gekommene Büroausstattung, veraltete IT-Struktur und IT-Denkweise, vollgestopfte Büros, fehlende Klimaanlage
Informationen die wichtig sind bekommt man nur über 5 Ecken. Vieles wird nicht weitergegeben.
gut aber weibliche Führung weiterhin stark unterbesetzt.
SATA bietet je nach Bereich sowohl eintönige Tätigkeiten als auch tolle Projekte und spannende Möglichkeiten.
So verdient kununu Geld.