20 Bewertungen von Mitarbeitern
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Mal wieder im Konzern die eigenen Interessen vertreten und seine Mitarbeiter schützen
Sorgt sich um allgemeines Wohl der Belegschaft
Zu viel Zusammenarbeit mit Drittanbieter
Investitionen in Standortausbau (Neubau), Weiterentwicklung von Fachkompetenzen
35 h Woche.
Die Überstunden, die die 35 h Woche nicht wirklich widerspiegeln.
Dem Standort Wetzlar mehr Aufmerksamkeit schenken. Nicht alles von der EssilorLuxottica vorgeben/wegnehmen lassen.
Belastet von Leistungsdruck um die Geschäftsführung in der Schweiz zufrieden zu stellen.
Früher Loh und etabliert in der Region. Jetzt Satisloh und keiner identifiziert sich damit.
Es gibt Home Office, wenn man danach fragt. Feste Home Office Tage gibt es nicht. Für die Montage sowieso nicht. Die Gleitzeit kann man sich auch mal als freien Tag nehmen.
Du kommst nur weiter, wenn das vom Vorgesetzten gewünscht ist. Eigene Wünsche zählen da nicht.
Sind gut aber auch für die Region eher unterer Durchschnitt. Bei Verhandlungen und Leistungsbewertungen geht es zu wie auf dem Basar, wo deine Arbeit schlechtgeredet wird um dir bloß nicht zu viel einzugestehen.
Kein Vorreiter, aber durchschnittlich in Ordnung.
In den Abteilungen gut, das wars aber auch schon.
Die Abteilungen untereinander haben meist ein gutes Miteinander.
Leider unterirdisch. Auf den ersten Blick verständnisvoll, hinterrücks alles dafür getan um Mitarbeiter rauszukriegen.
Sauber, beheizt, moderne Büros. Es gibt wieder eine Kantine.
Es gibt viele Newsletter, aber Kommuniziert wir eher von oben herab.
Nicht so sehr zwischen den Geschlechtern. Viel mehr ungleichheit zwischen den Abteilungen.
Vielfältiger Arbeitsbereich. Abwechslungsreiche Aufgaben, interessante Produkte.
Natürlich gibt es hier super nette und gute Mitarbeiter und Kollegen. Die sich aber auch meistens über den gemeinsamen Frust austauschen.
Das wurde hier ja nun bewertet.
Die Narzissten in der Führungsebene austauschen.
Frust bestimmt die Atmosphäre....
Ja, war okay....
Okay, Mülltrennung vorhanden....
Wurde immer schlechter, da das einzige Ziel der Umsatz ist....Mensch egal. Schweizer halt....
Unfassbar schlecht. Eigene Ideen einbringen? Sich für Kollegen einsetzen? Pustekuchen.... (dies bezieht sich auf Schweizer Vorgesetzte)
Ganz okay.... Für einen neuen Rechner oder Bildschirm muss gekämpft werden....
Es werden viele Mails geschrieben, oft ohne nachhaltigen Inhalt....
Außertariflich? Im Leben nicht. Bei Einstieg wird maximal möglich nach unten gedrückt. Mal was für besondere Leistungen aushandeln? Nix da, werden vorausgesetzt....
Was ist das? Die Damen werden gehaltlich aber mal ganz klein gehalten....
Ja, gibt es dort....
kaum Aufstiegchancen, keine Weiterbildung
Die direkten Kollegen. Diese haben ihr Gemeinschaftsgefühl (noch) nicht verloren und stehen auch mal für einander ein. Flexible Arbeitszeiten in Form von Gleitzeit.
Die Vorgesetzten in der Schweiz und nicht vor Ort in Wetzlar, die langen Abstimmungsprozesse, das Arbeiten gegen die eigenen Mitarbeiter in der Personalabteilung. Unprofessionelles Verhalten der Vorgesetzten.
Es werden in Stellenbeschreibungen Benefits ausgeschrieben, die einfach gelogen sind. So gibt es z.B. seit Jahren keine Kantine. Eine neue Kantine ist zwar seit Jahren geplant, der Termin wird aber immer weiter verschoben.
Als ihr noch Loh wart, wart ihr besser. Mit der Geschäftsführung in der Schweiz, der Satisloh AG, habt ihr der Stisloh GmbH in Wetzlar, keinen Gefallen getan. Da der EssilorLuxottica Konzern im Hintergrund die Anweisungen gibt, zählen die Mitarbeiter nichts mehr. In der Schweiz liegt nicht die Lösung. Wenn ihr allerdings im EssilorLuxottica aufgehen wollt und weiter ganze Arbeitsbereiche (Buchhaltung, IT, etc.) streicht, macht ihr gearde alles richtig.
Die direkten Kollegen sind toll, sobald es in die Chefetagen geht, wird es schwierig. Da die Geschäftsführung in der Schweiz sitzt und eigentlich keinen Bezug zur Satisloh GmbH in Wetzlar mehr hat. Deine Vorgesetzten siehst du eig. nur digital. Es geht hauptsächlich darum, wieviel Profit du der Firma bringen kannst (ohne im Sales zu sein). Von Menschlichkeit keine Spur.
Ich habe noch nie so unzufriedene Mitarbeiter gesehen.
Obwohl es als Option in jeder Stellenanzeige aufgeführt wird, muss man sich jeden Tag Home-Office erkämpfen. Vertrauen Fehlanzeige, obwohl man unabhängig der Vorgesetzten in der Schweiz, seine Leistung bringt.
Es wird auf Dauer auch abgeschafft werden. Einen Versuch nach Corona gab es bereits. Man einigte sich auf max. 2 Tage in der Woche. Diese sind aber nicht selbstverständlich und müssen, wie gesagt, immer wieder aufs neue erkämpft werden.
Flexible Arbeitszeiten, dank Gleitzeit. Wenn du allerdings erst ab 9.00 Uhr anfängst giltst du als faul. Zwischen 6.00-8.00 Uhr ist normal.
Weiterbildung:
Es wird viel versprochen und wenig gehalten. Weiterbildungen wurden oft besprochen, jedoch ist nie etwas davon realisiert worden. Das Onboarding in der ersten und zweiten Woche wurde mir Rückwirkend als "Schulung" erklärt.
Karriere:
Es ist durchaus möglich sich intern auf andere Stellen zu bewerben und so aufzusteigen. Innerhalb einer abteilung ist das seltener möglich.
Das gehalt ist für den Maschinenbaubereich durchschnittlich. Mir wurden viele Dinge versprochen und nie eingehalten. Auch hier muss man sich durchkämpfen. Eine Leistungsbewertung bekam ich nur, weil ich hartnäckig geblieben bin. Bei anderen wurde sie komplett auf ein ganzes Jahr "vergessen". Rückwirkende Auszahlungen sind das nächste Hindernis und nicht selbstverständlich. Gehaltsabrechnungen sind undurchsichtig und können erst auf Nachfrage erklärt werden.
Falsche gehälter auf falsche Konten überwiesen.
Fehlanzeige, man nutzt jedoch gerne die bereits vorhandene Struktur und deutet sie nach neuen Umwelttrends um.
Das einzige, was von der Satisloh GmbH übriggeblieben ist.
Viele Kollegen haben ihr ganzes Leben bei Satisloh verbracht und identifiezieren sich stark mit dem Unternehmen. Unter den direkten Kollegen herrscht ein guter Zusammenhalt.
Leider ändert sich das durch die Änderungen in der Unternehmensstruktur (Satisloh AG in der Schweiz, EssilorLuxottica)
Unterirdisch, unprofessionelles Verhalten, jeder ist ersetzbar, eine sachliche Bewertung deiner Leistung gibt es nicht, alles basiert auf emotionalen Entscheidungen. Du musst dem Vorgesetzten menschlich gefallen. Vieles ist Stimmungsabhängig: Hat jemand anderes Mist gebaut, bist du der gute, umgekehrt geht das aber auch.
Räumlichkeiten sind beheizt und sauber, die IT ist auf einem durchschnittlichen ausreichendem Stand
Lange Abstimmungswege. Eine Personalabteilung, die gegen ihre Mitarbeiter arbeitet. Ich erinnere mich an keinen Abstimmungsprozess, der einfach funktioniert hat. Fehlerhafte Zeiterfassung, fehlerhafte Überweisungen von Geldern.
Klassische Männerdomäne, wenn du nicht gerade im Personalbüro oder im Marketing sitzt. Kommst du als Mutter zurück aus der Elternzeit kriegst du deine Aufgaben nicht zurück, sondern musst die Zuarbeit leisten.
Vielseitge Aufgaben, die auch Spaß machen. Wenn man nicht aus dem Bereich kommt hat man es schwer, eine Eingewöhnungszeit gibt es nicht. Mach Überstunden damit du alles verstehst oder sieh zu, dass du nach der Probezeit Land gewinnst. Der Mitarbeiter kann sich nie seiner Position sicher sein. Fällt er in Ungnade, wird er gleich entlassen.
sehr spannende Produkte mit vielfältigen Aufgaben, gutes Team, internationaler Background mit entsprechenden Entwicklungsmöglichkeiten
Weiter so - und noch mehr Vertrauen ins Team setzen!
offener Umgang
Technologieführer
die Latte liegt hoch aber die Arbeit ist ja auch kein Ponyhof, wer viel leistet wird belohnt
da gibt es noch Potential
durch den Konzern im Rücken gibt es beliebige Karriermöglichkeiten, vor allem wenn man entsprechend mobil ist
sehr gutes Team
sehr gutes und offenes Verhältnis zu meinem Vorgesetzten
modernes Arbeitsumfeld, gute Ausstattung
ich bekomme alle relevanten Infos
Metalltarif mit allen Vergünstigungen, Jobrad, Mitarbeiterbeteiligung, einen Stern Abzug für die seit Corona geschlossene Kantine
Modern und Interessante Technologien.
Teilweise raues Klima, Mobbing unter Kollegen und Vorgesetzten, schlechter Führungsstil und viele Kollegen sind durch psychische Probleme ausgefallen.
Mehr auf die Mitarbeiter hören, Bürokratie abbauen und endlich wieder als Unternehmen zusammenarbeiten. Vielleicht auch mal versuchen langjährige Mitarbeiter zu halten und diese nicht ohne Kompromisse ziehen lassen.
In einigen Abteilungen gut, wurde aber über die Zeit immer schlechter.
Nach außen eine gute Firma, hat leider durch die Konzernangehörigkeit und das schlechte Management kein gutes Image bei den Mitarbeitern.
Es wurde kontrolliert das man nicht zu viele Überstunden auf dem Gleitzeitkonto hat und das der Jahresurlaub auch genommen wird, selbst wenn viel zu tun war.
Wurde stets angeboten und den Mitarbeitern ermöglicht wie z.B. Sprachkurse in der Firma.
Das Unternehmen ist zwar Tarifgebunden aber die Eingruppierungen waren häufig unter dem Marktdurchschnitt und bei neuen Kollegen hatte man diese beim Vertragsangebot niedrig eingruppiert um Ihnen nach Anstellung zu sagen das für die Position eine höhere Entgeltgruppe vorgesehen war, natürlich hatte man im Nachgang keine Chance mehr diese anzupassen...nur durch ganz viel Diskussion und mehreren Jahren Betriebszugehörigkeit.
Da ist noch Luft nach oben.
Es wurde mehr und mehr gegeneinander gearbeitet, selbst in der eigenen Abteilung wurden Kollegen hinter ihrem Rücken schlecht gemacht und bewusst angelogen um besser dazustehen.
War okay.
Zu viele Diskussionen ohne klare Entscheidungen.
Saubere und ordentliche Produktion und moderne Büros.
Regelmäßige Infoveranstaltungen durch die Geschäftsleitung.
Kaum Frauen in leitenden Positionen.
Sehr interessantes Aufgabengebiet.
moderner werden, Arbeitskultur modernisieren, Mitarbeitern vertrauen, Bürokratie abbauen
Gute Arbeitsatmosphäre innerhalb der Abteilungen/Teams. Zwischen diesen, oder zwischen Geschäftsleitung und weiteren gibt es teilweise keine vernünftige Gesprächsbasis.
Leider wird die Stimmung schlechter durch die Konzernvorgaben. Man fühlt sich teilweise handlungsunfähig und schiebt es auf "Entscheidungen aus Frankreich oder Italien"
Je nach Vertrag 35h oder 40h Woche. Die Arbeitszeiten könnten noch flexibler ermöglicht werden (es besteht eine Kernzeitregelung), außerdem sieht die derzeitige Richtlinie für mobiles Arbeiten leider nur 20% der wöchentlichen Arbeitszeit vor, was 1 Tag pro Woche entspricht, obwohl während Corona teilweise 100% möglich war. Auch hier kann mehr Flexibilität ermöglicht werden, nicht nur für eine bessere Work-Life Balance.
Für Tarifangestellte nach IG Metall Tarif, dementsprechend gutes Gehalt mit div. Zusatzzahlungen nach TV (urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, etc.)
Man unterstützt sich und arbeitet gut zusammen.
Moderne Arbeitsmittel und Büros, es ist viel Optimierungsmöglichkeit in Sachen Digitalisierung, New Work, Hybrid Work und Prozesse.
Es wird quartalsweise die gesamte Belegschaft am Standort durch die Geschäftsführung über Sales, News, Organisatorisches und Projekte informiert. Bei einzelnen Themen könnte es manchmal etwas besser laufen. Aber gerade während Corona wurde sehr umfassend informiert, was durchaus nicht einfach war bei teilweise wöchentlichen Änderungen.
Manche wichtige Infos bleiben aber leider bis auf den letzten Drücker liegen.
Aufgaben sind interessant! Teilweise aber ein hoher Einfluss auf bestimmte Entscheidungen/Bereiche des Konzerns EssilorLuxottica.
Könnte besser sein!
Einwandfrei!
Ich denke kein Grund um sich zu beschweren.
Ist hier absolut in Ordnung
Meiner Meinung nach werden die Mitarbeiter definitiv gleich behandelt.
So verdient kununu Geld.