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Jetzt Profil einrichten6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Zuverlässiges Unternehmen gegenüber seinen Mitarbeitern, vor allem auch zu Corona Zeiten.
Work Life Balance und die eingeführte Zentrale Struktur. Diese hat dazu geführt, dass man Kunden wieder in Scharren zum Fachhandel getrieben hat, da dieser individueller agieren kann.
Partnerfirmen der Auslieferung sind zum Teil eine komplette Katastrophe.
Wieder zurück zur Individualität und Dezentralisierung. Die Mitarbeiter wieder zur Corporate Identity bringen. Arbeitszeiten und Abläufe sowie Strukturen der aktuellen Zeit anpassen.
In meinem Fall war die Arbeitsatmosphäre so ziemlich immer angenehm und Familiär.
Es gibt schon oft unzufriedene Mitarbeiter die schlecht über das Unternehmen sprechen, allerdings sind die oftmals schon sehr lange im Unternehmen und würden sich bei anderen Arbeitgebern wahrscheinlich umschauen wie schlecht es im Gegensatz zu Saturn sein kann.
Work Life Balance im klassischen Sinn ist im Einzelhandel von Haus aus Schwierig. Es gibt Unternehmen, die ihren Mitarbeitern monatlich 1-2 Samstage frei einräumen, das war hier leider nicht möglich. Die Schichten gingen zu meiner Zeit noch bis 21 Uhr.
Es gibt enorm umfangreiche Weiterbildungsprogramme und qer sich reinkniet und es möchte kann es weit schaffen und sehr viel mitnehmen. Der Konzern legt die Grundlage und bietet die Möglichkeiten, aber nutzen muss es jeder selbst. Ich selber habe meine Ausbildung, Berufserfahrung und Führungserfahrung hier sammeln können.
Gehalt und Rahmenbedingungen wir Urlaub etc. Waren immer lt. Tarifvertrag. Ebenfalls Urlaubs- sowie Weihnachtsgeld. Außerdem gibt es z.B. die Möglichkeit ein Sabatical zu beantragen usw. Natürlich geht immer mehr, aber realistisch betrachtet sind die Leistungen sehr gut.
Es wurde immer auf Mülltrennung etc. Geachtet.
Das ist immer ein bisschen von der jeweiligen Abteilung und auch von seinem eigenen Auftreten abhängig. Im Großen und Ganzen konnte ich mich immer auf meine Kollegen verlassen, aber Ausnahmen bestätigen die Regel.
Auch hier hat man immer dafür Sorge getragen, dass man die Älteren entlastet, meistens wollten diese Kollegen es aber selber nicht.
Was die unterschiedlichen Geschäftsführer/in in den 15 Jahren die ich da war betraf, war das Verhalten mir gegenüber immer sehr gut auch wenn ich es gegenüber Kollegen anders erlebt habe. Auf Abteilungsebene habe ich es aber auch negativ erlebt.
Arbeitsmittel und Sozialräume waren immer ok. Dass mal etwas kaputt geht oder ggf. Nicht auf dem aller neusten Stand ist denke ich normal.
Die Kommunikation war immer vorhanden und das auch ausreichend. Mit der Geschäftsführung konnte ich immer in den Kontext treten und es gab immer ein offenes Ohr für mich.
In meinen Augen waren immer Alle gleichgestellt.
Das kommt immer darauf an, was man sich auch selber einfordert, wer möchte kann schon seine eigene Note rein bringen. Allerdings ist dies im Zuge der Zentralisierung schon sehr schwierig geworden.
Prozesse überdenken. Eventuell Position räumen, wenn man so viel Mist baut.
Kollegen sind sehr angespannt, stehen massiv unter Druck.
Sparen sparen sparen
Tarif
Soweit möglich wird zusammen gehalten.
Ältere bekommen ihr Gnadenbrot
In den Abteilungen meist ordentlich, es gibt leider Ausnahmen. An der Spitze ist viel Luft nach oben.
Sehr unangenehmes Arbeitsklima. Zahlendruck gibt es immer, aber hier wird es lächerlich.
es wird viel gesprochen- aber über wenige Dinge die Sinn machen.
Einräumen, verkaufen, Probleme der Kunden lösen
Das Gehalt wird stets pünktlich überwiesen, die Sozialräume sind angenehm gestaltet.
Sofern die Mitarbeiter die Feste organisieren, finden sie auch statt.
Permanenter Druck von oben sorgt dafür das die Mitarbeiter im Hamsterrad immer schneller laufen und nicht mehr nach links und rechts schauen. Kommunikation von Entscheidungen ist intransparent, Kritik wird seitens GF nicht wirklich angenommen.
Die guten Ansätze die im Saturnkonzept zum Thema Mitarbeiterführung bestehen werden leider nicht mehr gelebt, hier zählt der Mensch gefühlt nur noch als Kostenfaktor der immer weiter optimiert werden muss.
Die Mitarbeiter schweißt die Angst zusammen, man könnte der nächste sein den es trifft. Leider ist der Standort überdimensioniert für die derzeitige Kundenfrequenz, daher wird überall an den Kosten optimiert um den Standort profitabel zu machen.
Back to the roots!
Die oberste Etage sollte das eigene Konzept mal wieder durchlesen und die eigenen Handlungsweisen hinterfragen. Ehrlichkeit gegenüber den Mitarbeitern wäre wünschenswert.
Kaum zu glauben, wie viele hier den EX-Job schlecht machen. Warum habt ihr denn Jahre lang dort Euer Geld verdient? Ist schon komisch, dass die Firma immer dann schlecht ist, wenn diese sich von jemanden getrennt hat.
Handel eben, da sind die Arbeitszeiten nicht wirklich familientauglich, wenn man entsprechend plant geht es aber.
Tolles Weiterbildungsprogramm, das aktiv angeboten wird.
Mega pünktlich, und in Sachsen sonst nicht üblich Tarif mit allen Zulagen, Urlaubs und Weihnachtsgeld sehr fair! Arbeitszeiten werden immer fair erfasst und Überstunden ausgeglichen!
In der Abteilung super, mit den anderen Abteilungen nur begrenzt
Menschen sind unterschiedlich und führen unterschiedlich. Insgesamt aber sehr fair und bis zur GF um Hilfestellung bemüht. Auch bei privaten Belangen, man muß nur auch mal sich trauen zu fragen ( habe ich auch eine Weile für gebraucht)
im nachhinein gesehen gar nichts mehr, neue mitarbeiter werden erst aufgebaut und dann ......(darf man ja hier nicht schreiben)
bedingt durch das ausspielen der Belegschaft ebenfalls nur mangelhaft
es gibt nur eins dazu zu sagen.......mangelhaft !!!!
Falschheit und Intriegen sind das A und O