Cholerische und unreflektierte Vorgesetzte
Gut am Arbeitgeber finde ich
Schönes Büro
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
So ziemlich alles!
Verbesserungsvorschläge
Die Führungsebene sollte dringend an ihrem Sozialverhalten arbeiten und konstruktive Kritik annehmen. Außerdem wäre ein Führungsseminar hier auch mehr als überfällig. Dazu sollte sie ebenfalls unbedingt an ihren fachlichen Kompetenzen arbeiten.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmospähre war immer unglaublich angespannt. Der Tag hing immer von der Laune der Führungsebene ab. Hatten sie gute Laune, war der Tag gut, hatten sie schlechte Laune, war der Tag schlecht. Außerdem war der übermäßige Konsum von Alkohol an der Tagesordnung.
Kommunikation
Die Kommunikation war unterirdisch. Leider war die Führungsebene völlig inkompetent, Aufgaben und Projekte zu strukturieren und diese dann angemessen mit dem Team zu besprechen.
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegenzusammenhalt war mäßig. Es gab eine Kollegin die immer bevorzugt wurde und der Rest musste sich eben unterordnen.
Work-Life-Balance
Die Work-Life Balance war eine Katastrophe, da die Führungsebene von Ihren Mitarbeitenden verlangt hat sowohl außerhalb der regulären Arbeitszeiten zu arbeiten, als auch bei Krankheit oder in der Zeit wo die Azubis eigentlich Schule gehabt hätten.
Vorgesetztenverhalten
So etwas habe ich wirklich noch nie erlebt. Ich habe wirklich schon in vielen Unternehmen gearbeitet, aber was mir hier widerfahren ist grenzte schon an emotionalem Missbrauch. Außerdem wurde mir immer wieder Alkohol angeboten, obwohl ich ausdrücklich erwähnt habe, dass ich nicht trinke. Nachdem wir jedoch auf einer Messe in Hamburg waren und Alkohol in Unmengen konsumiert wurde, war jeglicher Schein von Professionalität endgültig dahin.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben war sehr einseitig und wenig fördernd. Man hat eigentlich nur Aufgaben erledigt, für die die Führungsebene selber keine Kompetenzen besessen hat. Was dazu geführt hat, das sie die Arbeiten auch nicht richtig bewerten konnten und dann ausgeflippt ist wenn irgendwas nicht nach Vorstellung gelaufen ist.
Gleichberechtigung
Wie oben erwähnt, gab es eine Kollegin die immer bevorzugt wurde.
Arbeitsbedingungen
Das Büro war schön, aber nach jedem Arbeitstag hätte ich einen Termin bei meinem Psychologen gebraucht.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es gibt eine Stiftung für Obdachlose, leider war nie wirklich Zeit um dieses Projekt angemessen betreuen zu können.
Gehalt/Sozialleistungen
Unterirdische Bezahlung! der normale Vorgang war: 2 Wochen bis 2 Monate unbezahltes Praktikum und danach Bezahlung unterm Mindestlohn.
Image
Das Image nach außen hin ist gut, das war aber auch schon alles.
Karriere/Weiterbildung
Man hat überhaupt keine Möglichkeiten habt sich sowohl persönlich als auch fachlich weiterzubilden. Die Mitarbeitenden sind eigentlich nur bessere Praktikanten.