21 Bewertungen von Mitarbeitern
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Kollegialer Zusammenhalt, höhere Verantwortung und Anforderung, Mitarbeiterbeteiligung bei Erreichen von Umsatz-Zielen.
Mehr auf Arbeitnehmer:innen hören, bessere Kommunikation, Weiterbildungsmöglichkeiten schaffen.
Als Folge von Corona wurde mehr Flexibilität eingeräumt, sprich größere zeitliche und räumliche Flexbilität.
Dazu kann man nichts weiter sagen: der Zusammenhalt war (gerade in der schwierigen Corona-Zeit) top!
Hier sollte nochmal nachgeschärft werden: Entscheidungen waren nicht wirklich nachvollziehbar, Ziele nicht realistisch und die Geschäftsführung hat sich vor allem während Corona sehr aus den unternehmerischen Belangen herausgehalten, sodass man diese teilweise gar nicht mehr gesehen hat.
Häufiger chaotische Arbeitsplätze und fehlende Austattung.
Kommunikation vor allem von der Geschäftsführung aus hätte in der Zeit optimaler laufen können.
Insgesamt: gute Entlohnung. Allerdings intransparente Gehaltspolitik - einige Werkstudierenden haben 1-2 Euro pro Stunde weniger oder 2-3 Euro mehr verdient.
Gerade im Bereich Web-Development (HTML, CSS und JavaScript) kann man sich als Werkstudent austoben und dazulernen!
Tolles Team und eine spannende/ abwechslungsreiche Tätigkeit
Vertrauenskultur, die den Mitarbeitern den Handlungsrahmen gibt, den sie für ihre erfolgreiche Tätigkeit brauchen.
Kundenprojekte erfordern in Hochzeiten einen höheren Arbeitseinsatz, den alle zusammen aber immer gerne tragen. Es wird auf einen ausreichenden Ausgleich zwischen Arbeits- und Freizeit geachtet.
Alle ziehen an einem Strang und haben Lust an spannenden Projekten zusammenzuarbeiten. Neben regelmäßigen Teamausflügen - die den Zusammenhalt noch weiter stärken - wurde ein sehr guter Weg gefunden auch mit "New Work" Rahmenbedingungen den Teamspirit hochzuhalten.
Es wir aufeinander eingegangen und die Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr für die Mitarbeiter.
Sehr transparente Unternehmenskultur, die alle Mitarbeiter auf dem Laufenden hält.
Spannende neue Kundenprojekte in einem tollen Wachstumsmarkt.
Viele Möglichkeiten der persönlichen Gestaltung und Entfaltung, tolerante und offene Arbeitsumgebung, kurze Wege zwischen Vorgesetzten und Angestellten und breites Aufgabenspektrum
Siehe die anderen Detailpunkte.
Mitarbeitende fördern und Weiterbildungen als Investition in das Unternehmen ansehen, Weiterentwicklungsoptionen aufzeigen - ich wäre geblieben wenn ich einen Weg gesehen hätte. So geht es auch vielen Kolleg:innen - vor allem den Werkstudent:innen. Monetäre Wertschätzung ist wichtig, Anreize schaffen über Bonuspakete - es muss endlich verstanden werden, dass es einen Wettbewerb um Arbeitskraft gibt und dass selbstverständlich das Unternehmen mit den besseren Benefits gewinnt.
Der Umgang nach dem Einreichen der Kündigung war doch sehr geringschätzend. Es ist immer schwierig wenn Mitarbeiter gehen wollen. Das ganze aber persönlich zu nehmen und diese Mitarbeitenden sofort aus jeglicher Kommunikation auszuschließen und kaum eines Blickes zu würdigen ist doch sehr verletzend. Vor allem nach langen Jahren der Betriebszugehörigkeit.
Das Mitarbeiterfeedback sollte besser aufbereitet werden. Es ist ganz klar, dass Mitarbeitende anonymes Feedback geben - ein Feedbackunternehmen sollte das wissen. Mein Vorschlag: Fragt doch einmal konkret was ihr verbessern könnt und geht auf die Wünsche der Mitarbeitenden verbindlich und zeitnah ein (ich wette es gibt immer noch keine Klimaanlage ;))
Die Arbeitsatmosphäre lebte zum Zeitpunkt meiner Beschäftigung stets vom tollen Teamzusammenhalt und nichts anderem. Leider hat sich das Kernteam mittlerweile aufgelöst und die Atmosphäre ist durch den stetigen und schnellen Wechsel der Kolleg:innen schlechter geworden. Ich weiß von Kolleg:innen, dass viel Mikromanagement stattfindet auch wenn ich davon selbst kaum bis gar nicht betroffen war. Durch die lange Betriebszugehörigkeit hatte ich eine gute Beziehung zu Vorgesetzten und Geschäftsführung, durch Spezialisierung auf unliebsame Gebiete hatte ich weitestgehend meine "Ruhe". Das Büro selbst kann gut und gerne eine Generalüberholung gebrauchen, genauso die Technik, mit der gearbeitet wird. Ein riesen Plus ist, dass Hunde mit ins Büro durften und der Büroalltag eigentlich immer sehr lebhaft war. Seit Corona hat sich aber auch das verändert. Ich schätze es schwierig ein, die Kolleg:innen wieder dazu zu motivieren von alleine ins Büro zu wollen wenn kein Anreiz geboten wird (z.B. Arbeitsplatzgestaltung).
Durch Corona und die Möglichkeit des Homeoffices hat sich die Work-Life-Balance definitiv verbessert, Kernarbeitszeiten müssen aber natürlich in einer Dienstleistungsbeziehung trotzdem jederzeit eingehalten werden. Das liegt in der Natur der Sache und ist an dieser Stelle schwer bewertbar. Im Großen und Ganzen ist viel Verständnis vorhanden wenn bspw. Arzttermine während der Arbeitszeit wahrgenommen werden müssen.
Ich habe während meiner Betriebszugehörigkeit nicht erlebt, dass Kolleg:innen weitergebildet wurden. Es war immer ein Kampf wenn man mit dieser Anfrage auf das Management zuging.
Gehalt ist nicht entsprechend der Leistung.
n.a.
Wie oben bereits geschrieben lebte die Firma lange Zeit von den tollen Kollegen und einem stabilen Kernteam, welches sich leider mittlerweile beinahe vollständig aufgelöst hat.
Im Grunde ist meine Beziehung in Richtung Vorgesetzten immer gut gewesen, leider fehlt es aber an jeder Ecke und Kante an klarer Führung. Klare Führung heißt an dieser Stelle nicht Mikromanagement und den Ton angeben, sondern Vertrauen herstellen und Mitarbeitende in die richtige Richtung lenken, damit sie wachsen können. Meines Erachtens wurden außerdem in der Vergangenheit mehrfach Fehlentscheidungen beim Thema Teamleads getroffen, die sich auch anhand der geringen Zufriedenheit der Mitarbeitenden und der hohen Fluktuation zeigen.
Es gibt keine ausdrückliche Möglichkeit der Gleitzeit und die Mitarbeitenden sind eigentlich immer vollkommen überlastet mit der Flut an Aufgaben und Projekten.
Es gibt leider kaum bis keine klare Kommunikation - vieles wird Top Down entschieden, seitens des Produktes gibt es keine einsehbare Roadmap was das Consulting und die Kommunikation mit Kunden erschwert, neue Features werden nicht vernünftig geschult, generell gibt es wenig Verantwortung im Bereich Prozessoptimierung und Kommunikation. Hier ist definitiv Verbesserungspotential vorhanden. Positiv hervorzuheben ist, dass auch die Geschäftsführung jederzeit persönlich ansprechbar ist. Hier muss man sich nicht vor dem direkten Kontakt scheuen, sondern wird sogar dazu ermutigt. Das ist in vielen Situationen sehr hilfreich (bspw. wenn Entscheidungen getroffen werden müssen - Entscheidungsfindungen sind durch unklare Zuständigkeiten auch häufig ein großes Thema gewesen).
,dass man als Werkstudent:in ohne viel Berufserfahrung zu haben, viele Möglichkeiten bekommt. Man darf direkt in Meetings etc. mitsprechen, Input geben & bekommt viel Verantwortung. Jeden Tag habe ich Neues gelernt, was bis zum Schluss nicht aufgehört hat.
sehr angenehm, Flexibilität bzgl. Homeoffice.
Für Werkstudent:innen auf jeden Fall ein faires Gehalt!
mit das Beste an dem Unternehmen! Ein super Team, was zusammenhält & sich gegenseitig unterstützt. :)
offen & transparent. Durch verschiedene Meetings wird versucht relevante Informationen für alle sichtbar zu machen.
im Projektmanagement hat man einen großen Aufgabenbereich, der dazu führt, dass es immer Abwechslung gibt.
I’ve been working with SayWay for more than a year. I didn’t find anything that I could complain about.
Everything is good. The team lead is a great guy. Management is very understanding and still trying to get better and better day by day.
I’d highly suggest working here to anyone.
Auch wenn die Prozesse im Unternehmen "unkonventionell" sind, so werden dennoch schnell Lösungen geliefert.
Zudem ist erstaunlich, wie viele namhafte Kunden ans Land gezogen wurden.
Ich wünschte, man hätte sich mehr auf die vorhandenen Kunden konzentriert.
Versprechen halten, sowohl den Arbeitnehmern wie auch den Kunden gegenüber.
Mehr Fokus auf Stabilität, statt auf Wachstum.
"Undankbare" Aufgaben besser verteilen.
Die Vorgesetzten loben regelmäßig, insbesondere dann wenn die Ergebnisse messbar sind. Vertrauen und Loyalität konnte ich allerdings eher nur meinen Kollegen aufbringen.
Die Firma ist relativ unbekannt für Außenstehende.
Ich selbst musste während meiner Betriebszugehörigkeit keine Überstunden machen, und auch Stress ist mir selbst nicht widerfahren.
Aufgrund der wenigen Mitarbeiter gibt es auch geringe Aufstiegschancen.
Hätte ich nach Weiterbildungsangeboten gefragt, hätte ich diese auch bekommen.
Ich selbst war sehr zufrieden mit meinem Gehalt, ich hatte allerdings auch viel Glück bei den Gehaltsverhandlungen.
Es gab in meinen Augen weder Aktionen für noch gegen den Umweltschutz.
Wie in jeder Firma hat man als langdienender Mitarbeiter ein gewisses Standing.
Die getroffenen Entscheidungen waren nicht immer nachvollziehbar, aber ich wurde als Angestellter ja auch nicht eingestellt, um solche Entscheidungen zu treffen oder zu hinterfragen.
Mein Büro war neutral bis kühl gehalten und nicht wirklich gemütlich, aber dennoch in Ordnung. Man hätte seinen Arbeitsplatz aber bei Bedarf auch personalisieren können.
Einen vollständigen Überblick erhält man sowohl durch die regelmäßigen Meetings als auch durch den Austausch mit seinen Kollegen.
Ich selbst fühlte mich nicht unfair behandelt, besitze allerdings auch keine Eigenschaften, die zu diskriminierenden Aussagen führen könnten.
Ich selbst hatte Glück bei den mir auferlegten Aufgaben und war sehr "dankbar" dass andere mir zugegebenermaßen den Rücken frei hielten ("Des einen Glück ist des anderen Leid").
Es ist ein abwechselungsreicher Job in einem tollen Team. Alle arbeiten zusammen und unterstützen sich. Ich freue mich auf die Expansion in die USA.
Es könnte mehr Veranstaltungen geben bei denen wir Dinge zusammen unternehmen. Ansonsten fällt mir nichts ein. Im Vergleich ist es das beste Unternehmen, dass ich kennengerlent habe (bisher 3).
Ich persönlich fände es besser, wenn wir wieder häufiger mit mehr Kollegen im Büro anwesend wären.
Bisschen laut wenn alle da sind. Wir kriegen aber neue Räumlichkeiten
Wir sind die Nummer 1 :)
Es wird einem in jedem Fall nicht langweilig ;).
Ist ein klasse Team! In der corona-Zeit ist es schwer, wenn man sich nur so selten sieht.
Jederzeit verläßlich und menschlich.
Das klappt auf allen Ebenen sehr gut. Besonders durchdie Einführung von OKR
Es gibt immer wieder Abweselung durch Kunden aus neuen Branchen. Einige Arbeiten sind aber auch immer sehr ähnlich.
Offene und ehrliche Kommunikation.
Persönliches wachsen und herausforderne Aufgaben.
Keine negativen Aspekte.
Keine. Aus meiner Sicht ist das Unternehmen sehr gut aufgestellt.
Freundlich, nett und lockere Atmosphäre.
Selbstständiges Arbeiten war jederzeit möglich.
Arbeitszeitenkontrolle wurde immer kontrolliert und ausgeglichen.
Rücksicht auf Familie wurde immer geboten.
Persönliche Weiterbildung möglich und einbringung in die Geschäftsentwicklungen.
Sehr groß
Sehr gut und immer offen von beiden Seiten.
Sehr gut. Freiheiten waren in jeden Aspekt gegeben solange die Ergebnisse stimmen.
Sehr angenehmes und kollegiales miteinander Arbeiten.
Deep working spaces waren jederzeit vorhanden.
Direkte Kommunikation. Kollegen sind immer informiert.
Definitiv vorhanden und wird auch von den Vorgesetzten mitgelebt.
Eigentlich alles. Fühle mich sehr wohl nach vielen eher durchschnittlichen Erfahrungen in sehr großen Unternehmen.
Der Ausbau der Räumlichkeiten wäre gut wegen des Wachstums. Es fangen immer neue Mitarbeiter an und es wird entsprechend enger
Echtes Team vom Management bis praktikant
Kann immer mehr sein, bin aber zufrieden
Besonders gut
Gibst nicht
Der Chef ist für Alle da
Ok
Hoher frauenanteil
Weniger Mikromanagement
Formate für Mitgestaltung und Weiterentwicklung aufbauen
Mitarbeitern zuhören
Offen und transparent sein
Eine angenehme Atmosphäre, um produktiv Arbeiten zu können.
Klassisches 9 to 5. Keine Flexibilität möglich. Keine festgelegte Überstundenregelung.
Habe von keiner Möglichkeit zur Weiterbildung gehört.
Für ein Werkstudentenjob sicherlich ein solider Lohn. Die Verteilung der Löhne unter den Werkstudenten ist jedoch intransparent und schlicht unfair.
Das mit Abstand Beste an der Firma ist der Zusammenhalt unter den Kollegen. Jeder hilft dem anderen und man kann auch über Privates reden.
Schwierig. Willkür und kein Einbezug in das Ziel und die Vision der Firma.
Die Kommunikation innerhalb des Unternehmens läuft eher auf einer high-level Ebene. Als Student bekommt man nicht viel mit und wird nur bedingt in diese eingebunden.
Am Anfang recht spannend, doch nach einiger Zeit nur noch Routine.
So verdient kununu Geld.