33 Bewertungen von Mitarbeitern
33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Das neue Gebäude
- Man wird nicht direkt abgemahnt/angemacht, wenn man mit Kollegen im Gang spricht
- Respektvolles Umgangston miteinander (auch wenn es natürlich trotzdem Mitarbeiter gibt die über andere weniger gut sprechen)
- Es wird nichts gegen die Mitarbeitersituation gemacht obwohl das bereits seid vielen Jahren bekannt gewesen ist. Dadurch ist man mehr oder weniger gezwungen den Job zu wechseln weil es einfach keinen spaß macht.
- Keine Feedbackgespräche obwohl es andere Abteilung bereits begonnen haben. Bei Rückfragen zum Abteilungsleiter kam dann sowas wie "Ich warte jetzt noch das Projekt XY ab, dann kommt mein Anliegen (Firmenwagen) und danach kümmere ich mich um eure Gespräche". Sorry aber das ist gegenüber Mitarbeitern ein Schlag ins Gesicht.
- Wenn man auf dem Kicker von Leuten steht merkt man schon wirklich stark das man nicht gemocht wird...
- Es gibt keine Events. Keine Bindung zwischen Kollegen, alles sehr befremdlich.
- Nach meiner Kündigung wurde ich nicht mehr gegrüßt oder beachtet. Ich war wie Luft für Sie... und das haben bereits andere vor mir ebenfalls berichtet und ich konnte es zwar nicht glauben aber jetzt bestätigen. Das ist unterste Schiene und für mich ein Grund auch nicht mehr zurückzukommen.
- Mehr Personal einstellen
- Spannendere Arbeit oder zu mindestens einen abwechslungsreichen Arbeitsalltag/-woche ermöglichen für die Leute im Vertrieb
- Die Arbeit auch modern koppeln (Home-Office, Flexible Arbeitszeiten, etc.)
- Richtige Strukturen schaffen
- Feedbackgespräche einführen (Gab es nur während der Ausbildung)
Wenn unser Abteilungsleiter nicht im Raum ist, ist die Stimmung eigentlich entspannt und das arbeiten macht auch spaß. Man kann sich Scherze mit Kollegen erlauben und auch mal lachen. Mit dem Abteilungsleiter im Raum ist das aber anders weil dann auch immer komische Kommentare oder Anmerkungen kommen.
Das Image ist gut. Es wird auch versucht auf die Umwelt zu achten und das ist ein großes Thema. Das es ein Umschwung innerhalb des Unternehmens gibt wird auch deutlich, aber sehr sehr langsam. Zu langsam für mich und ich glaube auch zu langsam für Kollegen.
Es gab durch Corona Home-Office, aber selbst das war nicht gerne gesehen.
Es gibt keine Chance sich weiterzubilden oder Karriere zu machen.
Das Gehalt ist nicht schlecht aber auch weit von gut. Selbst die Vorgesetzten sagen, dass es mit Sachleistungen wie ein Firmenwagen erträglicher ist. Bringt halt leider den Angestellten nichts weil wir davon nichts haben.
In der Ausbildung wird man auch unangenehm dazu gedrängt doch die Zusatzversicherungen zu nehmen. Die werden zwar gut bezuschusst vom Arbeitgeber aber natürlich auch nur weil der Nutzen für SBE dadurch gegeben ist. Das abzulehnen scheint immer einen komischen Blick und Verhalten mit sich zu ziehen.
Müll wird getrennt, erneuerbare Energie, Elektroautos vorhanden
Das ist nicht vorhanden, es wird immer über jeden schlecht geredet. Egal ob Auszubildender, Angestellte oder Führungskraft.
Das Unternehmen hat nur junge Mitarbeiter. Die älteren Kollegen sind dann die Vorgesetzten.
Man fühlt sich nicht wohl.
Normaler Büro Alltag, auch wenn die Personalzahl - vorallem bei uns im Vertrieb - zu wünschen lässt. Die Arbeit ist zu viel gewesen für die geringe Anzahl an Leuten. Wir mussten sogar noch die Arbeit für andere Standorte übernehmen, was für sehr viel Frust gesorgt hat.
Wir wurden immer versucht auf dem aktuellsten Stand zu halten durch Besprechungen, die vom Abteilungsleiter organisiert und ausgeführt wurden. Leider ist aber abseits davon alles andere an uns vorbeigegangen.
Ich habe einiges nach meinem Ausscheiden mitbekommen dass auch so während meiner Zeit bei SBE gepasst hat. Da gibt es definitiv keine Gleichberechtigung.
Die Arbeiten sind sehr monoton. Man arbeitet alles ab, eine Abwechslung, Einblick in andere Bereiche oder auch Abteilungsinterne Abwechslung sucht man vergeblich.
siehe Verbesserungsvorschläge.
- Weniger Lügen. Mitarbeiter profitieren nicht von falschen Versprechen oder leeren Worten. Sie profitieren von Handfesten Zusagen sowie auch allem, was einem versprochen wird.
- Gehälter anpassen und vorallem anheben. Nicht jeder Mitarbeiter arbeitet wie man es möchte, jedoch ist jede Stelle generell gleich. Ein Fachinformatiker ist ein Fachinformatiker und daher sollte es nicht sein, dass die Gehälter für dieselbe Stelle variiert.
- Redet offen und direkt. Keiner kennt Zahlen oder den Zustand des Unternehmens. Keiner möchte darüber reden, keiner weiß ob man sicher ist und ob SBE morgen noch da ist.
- Richtiges Führungspersonal einstellen oder ernennen. Die Geschäftsführung weiß selbst auch schon lange über die Zustände Bescheid. Alleine wenn ich an den Vertrieb denke, sind die Probleme dort bereits seitdem ich in der Ausbildung war bekannt. Trotzdem wird absichtlich nichts unternommen.
Die Arbeitsatmosphäre ist leider ins negative gesunken, nachdem die "Chefs" eine Rundmail verschickt haben, die mit dem Abbau von Arbeitsplätzen Angst verbreiten sollte. Die Mail, die dann Wochen später gekommen ist mit der Aussage "Wir haben bemerkt, dass die Arbeitsmoral gestiegen ist" hat es dann auch nicht mehr gerettet.
Nach Außen hin ein anderes Image als das, was die Mitarbeiter fühlen und leben.
Mit Lügen und falschen Versprechen wird "Flexible Arbeitszeit" beworben, wobei die Wahrheit eine andere ist. 08:00-17:00 Uhr, fertig.
Es gibt keine Aufstiegschancen, außer irgendwelche pseudo Beförderungen, die weder etwas taugen noch von irgendwem ernstgenommen werden.
Das Gehalt ist nicht konkurrenzfähig und das wird auch mit Druck an die Mitarbeiter kommuniziert. Es gibt Menschen, die 8h kaum etwas machen, aber an denen wird festgehalten und daher bekommen die dann auch absurde Gehälter, während andere nicht mal den Branchenüblichen Einstiegslohn erhalten. Hier wird versucht Fachinformatiker mit 3000€ einzustellen und zu halten, wobei die Konkurrenz paar Straßen weiter 3500€ + Weihnachts- & Urlaubsgeld in Gehaltshöhe anbietet. Das ist einfach absurd, wie viele Tausend Euro an gerechtfertigten Gehältern dieses Unternehmen bei seinen Mitarbeitern drückt.
Gibt ein Schema und Prinzip. Da wird komischerweise dann doch viel Wert gelegt.
In der Support Abteilung sind die Kollegen sehr kollegial, während abseits davon alle anderen Leute eher mit großem Abstand zu bewundern sind.
Gibt kaum ältere Kollegen.
Der Abteilungsleiter ist technisch sehr begabt, aber als Führungskraft inkompetent.
Neues Gebäude, dass für den Standort Bad Friedrichshall zu groß und teuer ist. Die Funktionen sind schick, auch wenn keiner das braucht, wenn z.B. die Schreibtischstühle schrottreif sind.
Das größte Problem seither bei SBE! Es wurde bereits hunderte Male angesprochen, jedoch weigert man sich das zu ändern. Es gibt immer Gespräche, die hinter verschlossenen Türen geführt werden und dann über Umwege an das Personal gehen. Dabei sind viele auch relevant, weil Sie entweder den Arbeitsplatz, das Arbeitsumfeld oder das Produkt betreffen. Dadurch wächst der Frust, weil die Mitarbeiter immer im dunklen gelassen werden, während die "Führungskräfte" ihre Informationen aufbauen.
Man merkt, wer besser und wer schlechter behandelt wird. Bis auf wenige Ausnahmen, kann der Rest sich seine Wünsche auf einen Zettel schreiben und in den Papierkorb werfen.
Support für die eigene Lösung via Telefon oder Vor-Ort Service. Keine Abwechslung und kein Schema, da niemand weiß was morgen an Support geleistet werden muss.
klimatisierte Räume durch Betonkernaktivierung
Es gibt viel zu lernen im IT/Server/Linux Bereich. Interessante vielseitige Aufgaben. Angenehme Atmosphäre im Team und gute Erreichbarkeit des Büros.
Die niedrige Bezahlung. Wenige Möglichkeiten der Weiterentwicklung. Misstrauen gegenüber den Angestellten in Bezug auf Homeoffice und Fehlzeiten.
Leider ist die Kommunikation zwischen der Management Ebene und den Mitarbeitern sehr dürftig. Daher entsteht oft das Gefühl, dass Entscheidungen aus dem Nichts getroffen werden und sehr plötzlich umgesetzt werden müssen. Etwas mehr beim angekündigten Vorgehen zu bleiben, oder Mitarbeiter am Prozess der Entscheidungsfindung teilhaben lassen würde Frustration vorbeugen.
Angemehmes Junges Team
Homeoffice nur einen Tag die Woche möglich und nur mit rechtzeitiger Ankündigung. 40 Stunden Woche. Möglichkeiten zur Stundenreduktion bestehen bei Lohnverzicht.
Teilweise Unterstützung für Fortbildungen. Wenig Aufstiegsmöglichkeiten da es ein sehr kleiner Standort ist.
Modernes Büro mit guter Ausstattung
Kommunikation der Management Ebene ist ausbaufähig
Im Vergleich mit ähnlichen Jobs leider sehr niedriges Gehalt und wenig Möglichkeiten auf Gehaltserhöhungen
Vielseitige Aufgaben im Server und Linuxbereich
Das Arbeitsklima und die Kollegen.
Vereinbarungen die mit einem gewissen Chef (nicht Teamleitern) getroffen werden sind nicht wirklich viel wert. Wenn Vereinbarungen getroffen werden lasst euch das Schriftlich geben!
Arbeitsatmosphäre ist sehr gut und ausgelassen sofern es der Druck in der Hotline zu lässt. Ab und zu haben sich die Kollegen irgendwo zum essen getroffen das fand ich gut.
Von 8:00-16:30 selten länger, wenn es viel länger wird gibt es ansagen vom Chef dass das nicht geht und war in den meisten fällen selbst verschuldet.
Mir hat sie gereicht, war trotzdem weit unter der der anderen azubis am OSZ. Im schnitt schätzungsweise 100-200 Euro.
Der in Berlin zuständige Mitarbeiter für die Ausbildung hat sich viel Mühe gegeben, sehr viel Wissen vermittelt und sich sehr für seine Azubis eingesetzt.
Ebenfalls haben sich die anderen Teamleiter gut um uns Azubis gekümmert besonders lobend sind hier der 3rd Level und Außendienst hervorzuheben.
Mir hat die Ausbildung sehr großen Spaß bereitet und es war eine der schönsten Zeiten in meinem Leben, würde diese Zeit um nichts in der Welt missen wollen, schade deshalb das es am Ende so geendet ist wie es geendet ist. :(
Klar haben manchmal in der Hotline komische Leute angerufen aber alles in allem war es immer schön mal im Außendienst mit den Kollegen zusammen beim Kunden alles einzurichten, Workshops zu halten oder Glasfaserleitungen in betrieb zu nehmen. Wenn man gut mit Menschen kann wird einem der Job viel Spaß bereiten.
Hätte mir manchmal mehr Zeit für ein paar OSZ Dinge gewünscht. Da die Menge der Hausaufgaben vom OSZ teilweise absurd war. Vor meiner Abschlussprüfung habe ich und alle Hilfe bekommen die ich mir gewünscht habe. Nur bei IPv6 konnte mir keiner helfen lol.
Die Arbeit war extrem Abwechslungsreich, wir hatten folgendes zu tun:
- VDE Elektromessungen.
- Neuinstallationen beim Kunden
- Inbetriebnahme von LWL Leitungen
- Kundensupport
- Administration der Linux-Kundenserver
- Apple MDM
- Workshops halten
- selten mal beim Kunden Clientsupport leisten
- Notfallsupport beim Kunden leisten
Der Respekt unter den Kollegen war immer gegeben auch wenn man in manchen gesellschaftlichen Reizthemen vielleicht mal unterschiedlicher Meinung war. Man hätte sich keine besseren Kollegen wünschen können.
Der Chef war manchmal etwas komisch, ich schätze mal das muss ein Chef aber auch.
- das neue Gebäude: sehr hell, Fitnessstudio, Tischtennisplatte, schöne Cafeteria
- die Mitarbeiter sind größtenteils sehr hilfsbereit und angenehm. Das Verhältnis ist gut
- es finden regelmäßige Feedbackgespräche statt in denen man seine Leistung bewertet
bekommt und in denen man Wünsche äußern kann.
- Ausbildungsmaterial wie Prüfungsbücher oder Taschen für elektronische Geräte werden
gestellt
- Tickets für öffentliche Verkehrsmittel werden gestellt
- Homeoffice nicht ganz ausschließen
- Arbeitszeiten nicht so streng sehen, wenn nur eine halbe Stunde Pause gemacht wird sollte man auch nach seinen 8 Stunden gehen dürfen, ohne immer nach Erlaubnis zu fragen
- bessere Arbeitsbedingungen: Höhen verstellbare Tische, wärmere Temperaturen im Büro geringere Geräuschkulisse (durch Großraumbüro starkes hallen)
- Aufgaben bleiben manchmal am Vertrieb hängen, obwohl wir dafür eigentlich gar nicht zuständig sind und auch beispielsweise keine klare Vertretung ausgemacht wurde
- bessere Organisation
Das Verhalten unter den Kollegen ist sehr gut. Alle sind per Du und man hat sich von Anfang an sehr aufgenommen gefühlt.
Am Anfang der Ausbildung verbringt man die erste Zeit mit den Azubis und unternimmt zusammen Aktivitäten. Auch unter den Azubis versteht man sich sehr gut.
Feedbackgespräche finden regelmäßig statt.
Durch schlechte Organisation ist die Atmosphäre manchmal auch eher angespannter.
Für die Azubis gelten fixe Arbeitszeiten. Früher kommen ist erlaubt, aber früher gehen ist nicht so gerne gesehen. Wenn man mal früher gehen muss wegen einem Termin o. À.
wird dies genehmigt.
Überstunden fallen an, diese können auf Anfrage auch abgebaut werden.
Man kann mit den Ausbildern gut reden. Wenn Wünsche aufkommen kann man diese mitteilen und sie werden auch so gut es geht umgesetzt.
Für Aufgaben die man eventuell neu erlernt erhält man meistens eine Rückmeldung und ab und an auch ein Lob.
Wenn Fehler gemacht werden, werden manchmal nicht die richtigen Worte gesucht und es kommt negativer rüber.
In meiner Ausbildung haben wir auch eine Azubiwoche durchgeführt mit den Azubis von unserem anderen Standort in Berlin. In der Woche haben wir dann zusammen gekocht, Spiele gespielt, ein Seminar bekommen über das Führen einer Präsentation und uns besser kennengelernt.
Die „normale Arbeit" ist eher eintönig im Vertrieb, dadurch kommt man aber auch in eine
Art Routine.
Während meiner Ausbildung habe ich immer mal wieder Zeit bekommen um für
Klassenarbeiten zu lernen und vor allem auch für meine Prüfungen.
Auf Anfrage habe ich auch einen Einblick in die Personalabteilung erhalten und auch
Aufgaben gezeigt bekommen.
Die technische Ausstattung in den Büros war gut. Mit unserem aktuellen Warenwirtschaftssystem zu arbeiten, ist manchmal ziemlich langwierig durch die Ladezeiten oder wenn es abstürzt. Soweit ich weiß, wird dies aber verbessert.
Ab dem 2./3. Lehrjahr können die Aufgaben schon alle selbstständig ausgeführt werden.
Während meiner Ausbildung habe ich zwei/drei Abteilungen kennengelernt, einmal das Backoffice und einmal den Vertrieb. In die Personalabteilung habe ich einen kurzen Einblick bekommen. Durch das kleine Unternehmen war es leider nicht möglich, immer mal wieder in eine andere Abteilung zu kommen, um dort einen Einblick zu erhalten. Im Backoffice habe ich hauptsächlich Aufgaben erledigt wie beispielsweise
Hotelbuchungen, Fuhrparkverwaltung, Getränkeabrechnung usw.
In der Abteilung Vertrieb war ich hauptsächlich im Lizenzvertrieb tätig, dort habe ich neue Aufgaben kennengelernt und immer mal wieder mit meiner Kollegin neue und komplexere Aufgaben bearbeitet.
. . . . . . . . . . . . . .
Ausgebildetes Fachpersonal in der Firmen Führung und Verwaltung
Wir tun mal so als ob. . . . muss man sich selber drum Kümmern.
Möchtegerne Vorgesetzte die nur Lohnkürzungen vornehmen.
Arbeit Arbeit Arbeit
Keine
keine möglichkeiten
Nur unter gleichgestellten
wird nicht berücksichtigt
sehr abgehoben
muss manhinnehmen
Ist nicht erwünscht.
Mindestlohn für Fachpersonal
Unterdrückung für alle gleich
Wenn du sie selber ohne Honorierung ausführst ja.
Kommunikation
klare Regeln
anspruchsvolle Aufgaben
ich kann nicht schlecht sagen, aus familiäten Gründen musste gehen.
1. mehr Flexibilität der Arbeitszeiten
2. Gehalt konnte dem Engagement angepasst werden
Es gab reguläre Schulungen.
- Einheitliche Regelungen für alle Mitarbeiter (Keine Extrawürste)
- Nicht nur mit Work-Life-Balance werben auch umsetzen
- Mobiles Arbeiten als IT-Unternehmen nicht als Tabu sehen
- Termine rechtzeitig planen und wahrnehmen - nicht ständig aufschieben
- Kommunikation stärken und ausbauen, auch zwischen den Abteilungen
- Ausbildung der Azubis weiterentwickeln
Lob oder Anerkennung von Vorgesetzten ist selten.
Einzelne Mitarbeiter dürfen mehr als andere Mitarbeiter. So haben einige Mitarbeiter mehr Privilegien als andere. Auf Rückfrage ob man auch in ein Gleitzeitmodell darf wird dann von der Geschäftsführung gesagt "Der/die Mitarbeiter/in ist schon 10 Jahre in der Firma und hat einen ganz anderen Stellenwert" wäre ja ok, wenn der Azubi der vor kurzem erst angefangen hat nicht schon Gleitzeit hätte.
Das bringt viele negative Vibes in das Betriebsklima und Fairness ist was anderes.
Mitarbeiter reden teilweise schlecht über die Firma und sind auch eher unzufrieden.
Work-Life-Balance ist keine vorhanden. Es wird strikt an der Arbeitszeit von 8-17 Uhr festgehalten. Vereinzelt gibt es für Mitarbeiter eine Art Gleitzeit, jedoch wird das nicht gerne gesehen.
Überstunden sind nicht unerwünscht und es wird auch nicht explizit drauf geachtet dass ein Mitarbeiter nicht zu viele Überstunden macht auch grade bei den Azubis ist es meistens so, dass sie mehrere Überstunden haben.
Rückmeldung dazu von der Geschäftsführung war "Ich habe nichts dagegen wenn Azubis ein paar Überstunden haben"
Auf Außenterminen bei Kunden wird meistens keine Pause gemacht (=Arbeitszeitverstoß) oder es kann vereinzelt vorkommen, dass man auf Außenterminen die maximal tägliche Arbeitszeit überschreitet (=Arbeitszeitverstoß) dies hat auch keinerlei Konsequenzen und macht den Anschein, als wird das von der Perso und Geschäftsführung einfach hingenommen.
Mobiles Arbeiten ist in Ausnahmesituationen möglich, wird aber gar nicht gerne gesehen.
Auf Anfrage können Überstunden auch abgebaut werden, ab und zu kommt dann aber auch so ein Spruch wie "ich muss es ja aber auch vor der Geschäftsführung rechtfertigen warum du schon weg bist..."
Weiterbildungen können gemacht werden und diese werden auch finanziert. Aufstiegschancen sind nicht wirklich vorhanden aufgrund der flachen Hierarchie.
Gehalt ist für ein IT-Unternehmen welches modern sein möchte eher unterer Durchschnitt. Gehalt wird pünktlich vor neuem Monatsbeginn gezahlt, einen festen Auszahlungstag gibt es nicht. Mit einem 13. Gehalt darf man nicht rechnen, Weihnachtsgeld wird nach Lust und Laune der Geschäftsführung mal gezahlt, dies ist aber auch weit von einem 13. Gehalt entfernt und auch nicht die Regel. Betriebliche Altersvorsorge ist vorhanden.
Es gibt ein Umweltmanagement und auf Recycling wird weitestgehend geachtet.
Vorgesetzte insbesondere die Geschäftsführungen hält sich nicht an mündliche Absprachen bzw. Abmachungen. Ständig wird man vertröstet und es werden immer nach ausreden gesucht warum die Abmachung aktuell nicht umsetzbar ist.
Als Mitarbeiter wird man in keine Entscheidungen mit einbezogen. Konflikten wird meistens versucht aus dem Weg zu gehen.
Die Ausstattung ist ok und für die täglich anfallende Arbeit ausreichend. Das Bürogebäude ist gut ausgeleuchtet und an sich auch modern. Höhenverstellbare Tische gibt es nur für vereinzelte Mitarbeiter, Bürostühle sind die meisten sehr veraltet teilweise sogar defekt - Neue wurden keine Angeschafft, Rückenschmerzen durch das lange sitzen sind so vorprogrammiert.
Es existiert so gut wie keine Kommunikation auf offiziellem weg. Das meiste erfährt man über den sogenannten "Flur-Funk". Mittlerweile gibt es einen Internen "Newsletter" in den man informiert wird. Zwischen den einzelnen Abteilungen gibt es wenig bis keine Rücksprache, so werden wichtige und Arbeitsrelevanten Informationen nicht richtig vermittelt.
Feedbackgespräche gab es anfangs keine oder nur auf Anfrage, somit konnte man selbst auch nicht verbessern. Mittlerweile gibt Regelmäßige Feedbackgespräche für Azubis.
Aufgaben sind nicht interessant oder fordernd.
Jeder Tag läuft sehr monoton ab und man sieht eigentlich auch nur das veraltete Warenwirtschaftssystem.
Sonst wurde man nirgends wirklich mit einbezogen, während der gesamten Ausbildung habe ich mich eher wie eine billige Aushilfskraft gefühlt.
Produktschulungen über das eigene Produkt haben zum beginn des Ausbildungsverhältnis (und auch währenddessen zum großen Teil) komplett gefehlt. So konnte natürlich auch kein Kunde richtig beraten werden, da man meistens selber nicht mehr wusste als der Kunde.
nichts ...
mehr SCHEIN als SEIN, Profitmaximierung an erster Stelle
es wird gern weggehört
zwei getrennte Welten,
operative Außendienstler sind 5. Rad am Wagen
es gibt DEN Innen- und DEN Außendienst
stehen ÜBER den Dingen
Innendienst OK, Außendienstler schon schlechter ...
das Nötigste - nur im Interesse des Unternehmens ...
So verdient kununu Geld.