10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Führungskräfte und Stako sind unfähig, unfreundlich und teilweise arrogant.
Schliessen!
Sehr negativ, da extrem viele MA offen mit ihrer Unzufriedenheit umgehen.
Haha....
Mindestlohn
Oberflächlich.
Immer aufpassen, wem man wirklich vertrauen kann! VIELE "Schleimer-Kollegen".
Siehe oben. Es gehen die vielen MA, wenn u.a. die Vorgesetzten unprofesionell arbeiten.
Keine Wertschätzung oder Anerkennung. Dringender Wechsel nötig!
Kein Laptop, kein Firmenhandy! Es muss das private Smartphone genutzt werden.
Wenig innovativ!
Sanitäre Anlagen unterirdisch, dreckig und für ALLE zugängig.
Emails werden nicht beantwortet, Versprechen nicht eingehalten, keine Mitarbeitergespräche. Neue MA kennen teilweise die Führungskollegen erst nach Wochen, wenn diese dann mal " zufällig" vorbeikommen.
Die gestaltet man sich selber!
Flexible Arbeitszeitmodelle möglich.
Wenig Gehalt und keine Wertschätzung
Mehr Mitarbeitergespräche und feedbackgespräche nach Probezeit. Neue Mitarbeiter sollten in der ersten Woche eingearbeitet werden und dabei die Arbeitsbeschreibung verdeutlichen.
3 Sterne, da abhängig von den Arbeitsaufgaben, den Teilnehmern und Kollegen.
Nie erlebt.
Mindestlohn
Mal mehr, mal weniger. Leider gibt es verschiedene Arten von Kollegen.
Die lieben, netten , neidisch, hinterhältigen, arroganten und die "Wichtigen".Tip: Job machen und Feierabend genießen!
Von einigen kann man viel lernen und Erfahrungsberichte gut gebrauchen.
Schwieriges Thema...
Old
Es wird viel erzählt, aber selten umgesetzt.
Vielfältig, abwechslungsreich und man kann ziemlich frei arbeiten.
Das Ego mal zuhause parken
Gutes Team, angenehme Atbeitsmosphäre
Gleitzeit
Die Arbeitsatmosphäre war immer gut, sehr herzliche Kollegen.
Die SBH kennen die meisten nicht. Ein besseres Auftreten in den Sozialen Medien würde den Träger bekannt machen, er ist nämlich eigentlich ziemlich groß.
Manche Gedanken nimmt man mit nach Hause, denkt schon mal an den einen oder anderen Teilnehmer, mit dem man arbeitet.
Es gab viele verschiedene Fortbildungen, sogar eine eigene Fachhochschule.
Ausgesprochen nette Kollegen, mit denen man immer Spaß haben konnte. Man war ein Team und unterstützte sich gegenseitig, wo man kann!
Man musste sich manchmal Arbeitsmaterial bestellen lassen, konnte aber auch selber Sachen erstellen.
Es gab immer abwechslungsreiche Aufgaben, die einen herausgefordert haben.
Seitens der Standortleitung: Kontrollierend, unterdrückend, passiv-aggressive Kommunikation, das Team manipulierend, sodass nur erwünschte Verbindungen zustande kommen.
Im Team: unterschiedlich in den einzelnen Abteilungen. Zu meiner Zeit war der Reha-Bereich im Allgemeinen weder fachlich noch menschlich angenehm. Das ständige Ringen um die „obere Gunst“ und daran geknüpfte Vorteile vergiften jedes Team.
Die Arbeitszeiten sind starr und nicht arbeitnehmerfreundlich. Von Balance habe ich da nicht viel erlebt.
Theoretisch vorhanden- Bewilligung je nach Laune und Sympathie
zeitweise verbindet Leid, bis wieder einer ausgespielt wird.
Keine Missstände erfahren
dafür muss man wissen, wer dort Vorgesetzte werden. Während meiner Zeit wechselten sich befreundete Teammitglieder auf den Führungsposten ab. Beförderungen erfolgen bereits nach ein paar Monaten, ohne jegliche Vorbereitung oder Qualifikation! Die Führungsqualität ist entsprechend…
Eine einzige Katastrophe!
Im Genderbereich habe ich keine Benachteiligung gespürt.
Wer es mag mit anspruchsvollen Zielgruppen zu arbeiten ist hier richtig.
Gute Atmosphäre mit netten Kollegen und Chefs.
Viele kennen die SBH nicht, Internetauftritt könnte verbessert werden, um bekannter zu werden
Arbeitszeiten wurden eingehalten, keine Überstunen erwünscht und man konnte auch spontan Urlaub nehmen.
Es gab zu Anfang nicht so viele Fortbildungen, hat sich aber verändert und man kann auch studieren oder auf Fortbildungen, die extern angeboten werden
Normal für einen Bildungsträger
Nette Kollegen aus verschiedenen Bereichen, man unterstützt sich und konnte viel zusammen entscheiden und planen.
Gemischte Altersgruppen, gibt da keine Unterschiede
Fair
Büro mit netten Kollegen, Schulungsräume gut, PCs unterschiedlich schnell
Die Kommunikation war im Team gut und bei Problemen gab es immer Ansprechpartner
Wird gelebt
Manchmal stressig aber hat immer Spaß gemacht, verschiedene Aufgaben und man konnte auch die Bereiche wechseln, wenn man sich umorientieren wollte.
Mitdenken ist unerwünscht. Ein Hinweis auf Missstände führt meist zur Kündigung. (Vertrag wird nicht verlängert).
Die Führungsebene wechseln.
Für die Angestellten ist es schon ein Lob, wenn mann nicht vom Vorgesetzten fertig gemacht wird.
Wenn man der Führungsebene nach dem Mund redet, ist alles OK. Sobald man Missstände anspricht, ist man "raus".
Sondermüll, Toner etc.?
"Stell dich nicht so an, das kommt in den Hausmüll".
Leid verbindet, aber das war es dann auch schon.
Als junge Frau muss man sich Sprüche und "zufällige" Berührungen gefallen lassen.
Ich war nur kurz beschäftigt und habe den Arbeitgeber schnell wieder gewechselt. Das Arbeitsmaterial ist veraltet. Investitionen finden nicht statt.
Meetings und Information der Arbeitnehmer sind unerwünscht. Sie finden nur statt, wenn es gar nicht anders geht.
Vorgesetzte Proleten. Sehr unangenehm im Auftreten. Karriere nur wenn man nach dem Mund redet.
Mobbing
Demotivierender Führungsstil
Inkompetente Geschäftsleitung tritt nach unten aus Angst vor eigener Unfähigkeit
Geschäftsleitung sollte sich im Bereich Kommunikation und Menschenführung fortbilden.
Es wurde unter den einzelnen Punkten bereits kommentiert. Besonders toll ist die Vielfalt der Profile aller Kollegen. Ob Handwerksmeister, Jobcoach, Psychologe oder Pädagoge, man kann hier seinen Platz finden. Auch schön ist, dass man sich selbst mit einbringen kann. Die SBH West erweitert ihr Portfolio entsprechend der Bedarfe in der Gesellschaft. Das ist mir persönlich sehr wichtig um mich selbst weiterzuentwickeln.
Wertschätzende Zusammenarbeit.
Ich kenne im
Bildungssektor viele Träger und gewöhnlich gibt es immer was zu reden. Es hängt auch stark von einem selbst ab. Ich bin wirklich zufrieden und gehe wie meine Kollegen gern unserer Tätigkeit nach.
Arbeitnehmerfreundliche Arbeitszeiten, schnelle Absprachen und reguläre freie Urlaubsplanung.
Gutes Portfolio für Weiterbildung/Fortbildung. Karriereentwicklung möglich.
Starkes Team. Kollegial und Loyal. Zusammenhalt und Unterstützung im Arbeitsprozess.
Einstellungen erfolgen nach Qualifikation nicht nach Alter.
Vorgesetze haben immer ein Ohr, nehmen auch kurzfristig Gespräche wahr. Mitarbeitergespräche und realistische Zielsetzungen für uns sind selbstverständlich.
Die SBH West passt sich an. Räumlichkeiten wurden optimiert, EDV aktualisiert und Ansprechpartner für IT Fragen schnell erreichbar und häufig direkt vor Ort. Ersthelfer, Brandschutzhelfer, Sicherheitsbeauftragte, etc. Ein Unternehmen das einen hohen Wert auf Sicherheit legt.
Regelmäßiger Austausch, Teammeetings, Fallkonferenzen, etc.
Die SBH West legt großen Wert auf Gleichberechtigung. Jeder kann ob Mann, Frau, Alleinerziehend, etc. hier arbeiten und sich regelmäßig weiterbilden. Führende Rollen werden nach Arbeitsqualität und Eignung vergeben.
Das Arbeitspensum variiert. Belastungsphasen können auftreten, werden thematiesiert und lösungsorientiert gemeinsam bewältigt. Regulär kann man seine Aufgaben im Rahmen seines Arbeitsauftrages individuell planen und durchführen. So bietet sich die Möglichkeit Stärken und Interessen in den Arbeitsalltag zu implementieren.
Auch Müttern wird nach der Erziehungszeit eine Chance gegeben, beipielsweise in Teilzeit zu arbeiten. Kinder können in den Ferien - nach Absprache - zur Arbeit mitgebracht werden.
IT-Administratoren sollten in jedem Haus vorhanden sein - und auch mal Zeit haben.
Personalentwicklung - Optimierung der individuellen Weiterentwicklung.
Regionale Stellenausschreibungen sollten intern ausgehängt werden.
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