8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das gesamte Image nach außen, im Gegensatz zu hinter den Kulissen.
Um hier intern weiterhin erfolgreiche, gute Mitarbeiter haben zu können, sollte sich dringend grundlegend sehr vieles ändern.
Man sollte mich Gedanken über eine moderne Unternehmenskultur machen. Hier lebt man nach dem Motto "so war es eben schon immer". Über die (meisten) aktuellen Führungskräfte sollte man sich dringend Gedanken machen, ob diese auf dem jetzigen Posten richtig eingesetzt sind.
Wenn schon Azubis eingestellt werden, sollte man diese wie Mitarbeiter behandeln und nicht als billige Arbeitskraft sehen. Es müssen Aufgaben und Ablaufpläne ausgegeben werden, man sollte an die Hand genommen werden, ansonsten verliert man diese Azubis schneller als man denkt.
Das Unternehmen hat eine recht hohe Fluktuation, auch hier wird sich keinerlei Gedanken darüber gemacht, wieso die Mitarbeiter denn kündigen? Hier stehen die Bewerber ja anscheinend vor der Türe an...
Es gibt keine Mitarbeitergespräche, keine Mitarbeiterversammlungen o.Ä., auch dies sollte angegangen werden, um gute Mitarbeiter halten zu können und auch über deren Anliegen sprechen zu können.
Projekte, die Mitarbeiter in die Wege leiten wollen, sollten angehört/angenommen werden, um voran zu kommen. Man bewegt sich lieber auf der Stelle, ebenfalls nach dem Motto "so war es eben schon immer".
Die Homeoffice-Regelung sollte flexibler gestaltet werden.
Die Arbeitszeiten sollten flexibler sein, gerade in ruhigeren Zeiten.
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Es gibt noch vieles mehr - man würde allerdings kein Ende finden!
Arbeiten in einem Stadion klingt zuerst einmal toll. Wenn das Büro allerdings absolut kein Tageslicht bietet, lässt dies deutlich zu wünschen übrig. An sich sind die Büroräume teilweise recht klein gestaltet.
Mehr Schein als Sein! Nach außen hin der tolle Verein und im Inneren eine ganz andere Welt, das was eben keiner mitbekommt...
Sehr unflexible Arbeitszeiten und altmodisches "1 Tag Homeoffice pro Woche" (dies sei anscheinend laut Arbeitgeber jedoch modern?). Für Menschen die von weiter herkommen und dennoch für den Verein arbeiten leider auf Dauer nicht machbar mit den Fahrzeiten täglich. Kein Entgegenkommen seitens des Arbeitgebers.
Keine Förderung, keine Weiterbildung, nichts.
Bis auf Hansefit wird einem nichts geboten in Richtung vermögenswirksame Leistungen o.Ä. - Gehalt ist für die Arbeit, die man tut in Ordnung, Gehaltserhöhungen gibt es jedoch keine. Weihnachtsgeld gibt es nicht. Eine Sonderprämie im Sommer (diese hängt jedoch vom sportlichen Erfolg der Profis ab...?!).
Dafür dass man hier die Nachhaltigkeit so hochlobt sollte sich noch einiges tun, vor allem im Bereich Digitalisierung! Es werden massenweise Blätter gedruckt.
Sofern man sich mit der eigenen Kollegin/dem eigenen Kollegen innerhalb des Büros versteht, ist dies bereits Goldwert! Ansonsten gibt es die üblichen Grüppchen, welche eher gegeneinander anstatt miteinander arbeiten. Von allgemeinem Zusammenhalt kann hier nicht die Rede sein.
Sollte in Ordnung sein.
Meist Freundlich. Man lässt sich jedoch kaum blicken, kein Nachfragen wie es einem geht, wie die Arbeit läuft, etc. - Hier sollte definitiv darüber nachgedacht werden, ob die Führungskräfte auch wirklich für diese Position geeignet sind!
In Ordnung, in anderen Firmen sicherlich deutlich besser!
Vieles erfährt man ab und zu mal über den typischen "Flurfunk", ansonsten wird man außer 1x pro Monat über einen internen Newsletter ziemlich im Dunkeln gelassen.
Man ist eher einfach nur Sachbearbeiter und nur die "Wichtigen" bekommen ihre Sonderstellungen im Unternehmen.
Sehr oft Leerlauf und Zeit absitzen bis zum Feierabend. Aufgaben recht in Ordnung für einen Bürojob, könnte jedoch sicher vielfältiger sein durch z.B. Projekte etc. - diese dürfen jedoch in den meisten Fällen nicht angegangen werden und werden bestmöglich unter den Tisch gekehrt.
- Eine übergeordnete Leitkultur implementieren und diese in die Abteilungen tragen
- Abteilungsleiter nur dann einstellen, wenn sie auch in Puncto Führung geschult sind. Nicht jeder gute Mitarbeitende ist ein guter Chef!
- Digitale Infrastruktur verbessern
- Regelmäßige Kommunikation innerhalb der Belegschaft und zwischen den
Abteilungen verbessern.
- Wertschätzung gegenüber eigenen Mitarbeitenden (vor allem finanziell) zeigen
Gilt für viele Abteilungen: Kommt vollständig auf die Abteilung und damit auf den Abteilungsleiter (gendern nicht nötig, da keine Frauen in Führungspositionen) an.
In konservativen und "traditionell" geführten Abteilungen, zu der meine gehörte, fehlt das Vertrauen in eigene Mitarbeitende. In meinen Fall äußerte sich das durch ständige Kontrolle, verbale Herabwürdigungen der Leistung der Mitarbeitenden ("so schwer ist das ja gar nicht") sowie einem hartnäckigen Misstrauen gegenüber Homeoffice. Dies war bis zu einer einheitlichen Lösung nur äußerst ungern und in Ausnahmefällen möglich, Montags und Freitags aufgrund des "dann verlängerten Wochenendes" erst gar nicht denkbar.
Ausgenommen der "Lieblinge" in der eigenen Abteilung gab es von oben selten aufrichtiges Lob, und wenn dann nur äußerst zurückhaltend. Selten ein "gut", aber keinerlei offenkundige Anerkennung guter Leistung. Stattdessen wurde im Übermaß kritisiert. Kurzum: Es war alles "ok", oder alles schlecht. Dazwischen gab es nichts.
Nach außen hin zeigt sich der SC Freiburg als "einzigartiger Verein", der für Offenheit, Vielfalt und Fortschritt steht. Wirklich gelebt wird in einigen Bereichen des Vereins jedoch gar nichts davon.
Wichtig: Es gibt keine (!) Zeiterfassung. Es wird erwartet, die "Extrameile" zu gehen. Bundesliga wird am Wochenende gespielt, ja - dennoch stehen im Vertrag nun einmal 40 Wochenstunden, die in aller Regelmäßigkeit deutlich übertroffen wurden.
Bis zur Einführung einer einheitlichen Ausgleichsregelung für den Gesamtverein war ein Ausgleich nach einem Heimspieltag in meiner Abteilung nur auf dem Papier möglich. Anfragen nach Ausgleich wurden mit der Haltung "Ja, den gibt es - aber wenn ihr meint, dass ihr das nötig habt..." kommentiert. Wirklich getraut, sein Recht auf einen halben Ausgleichstag nach einem vollständigen Arbeitstag an einem Wochenende (!) auch wahrzunehmen, hat sich daraufhin niemand.
Nach der Einführung der einheitlichen, verbindlichen Ausgleichsregelung war das daraufhin endlich möglich - wenn auch manchmal verbunden mit der Pflicht nach einer Rechtfertigung, ob das denn wirklich nötig sei. Zitat: "Brauchst du das wirklich? Wir wissen beide, dass dein Job nicht wirklich anstrengend ist."
Keine Möglichkeiten.
Verglichen mit der freien Wirtschaft knapp unter dem Durchschnitt. Allerdings: Keinerlei Wertschätzung für das Erreichen des europäischen Wettbewerbs für Mitarbeitende, was immerhin für alle im Verein mit erheblichem Mehraufwand verbunden war.
Darüber hinaus: Gehaltserhöhungen gibt es entweder gar nicht oder bewegen sich in einem absolut minimalistischen Bereich.
Die Abteilung Nachhaltigkeit versucht hier viel und bemüht sich, den CO2-Ausstoß seiner Mitarbeitenden zu senken. Dafür gibt es eine zweiten Stern. Wenn allerdings immer noch zu fast jedem Auswärtsspiel innerhalb Deutschlands geflogen wird, kann man dafür keine gute Bewertung geben - auch Profis sind Mitarbeitende. Aber das ist wohl einer ein Gesamtproblem der Bundesliga.
Darüber hinaus wird unglaublich viel ausgedruckt - auch deshalb, weil einige Abteilungsleiter nicht verstehen (wollen), die man in einem PDF Anmerkungen hinzufügt. So werden teilweise 80-seitige Präsentationen ausgedruckt und handschriftlich kommentiert.
Der Führungsstil einiger Abteilungsleiter führt leider auch zu einer krassen Ellenbogengesellschaft in den jeweiligen Teams. In diesen Fällen zählt das eigene Wohl über allem anderen - auch über dem Menschen. Das sorgt für jede Menge Reibungen innerhalb eines Teams, die von "oben" nicht gesehen, geschweige denn verhindert werden. Darüber hinaus gibt es viele "Vereine im Verein", die gegeneinander statt miteinander arbeiten.
Trotzdem habe ich in meiner Zeit bei Sport-Club tolle Menschen kennengelernt. Auch hier gilt: Man muss Glück mit der Abteilung haben.
Alle Altersklassen vertreten. In manchen Bereichen sind sogar ältere Semester etwas lieber gesehen, sonst entstünde ja schnell der Eindruck von "Jugend forscht".
Wie in den vorherigen Kategorien zu sehen, ganz schwierig. Vom ersten Tag an, an dem das Onboarding aus einem zehnminütigen Gespräch bestand, war das Verhalten meines Abteilungsleiters meines Erachtens einer Führungskraft nicht würdig. Es beginnt bei Ahnungslosigkeit über die inhaltliche Arbeit der eigenen Mitarbeitenden - was zu unrealistischen Erwartungen und fürchterlichen Briefings und Feedbacks führte - und geht bis hin zu zwischenmenschlichen Aussetzern: Kritik wurde häufiger auf der persönlichen Ebene und kaum auf der Sach-Ebene geäußert, Wutanfälle gehörten in regelmäßigen Abständen zur Tagesordnung. Als Führungskraft sollte man meiner Meinung nach andere Mittel und Wege finden, als seine Mitarbeitenden anzuschreien.
Relativ kleine Büros für bis zu vier Mitarbeitende, die mehr oder weniger auch einen anständigen Lärmpegel an den Tag legen. Stört die Konzentration in einigen Stillarbeitsphasen dann doch arg - schade, dass Homeoffice so begrenzt möglich ist.
Ausstattung: Software wurde bereitgestellt, sofern benötigt. Allerdings ist der Verein generell digital schwach aufgestellt und befindet sich gerade auf einem langen Weg, diesen Rückstand aufzuholen. Daher: Software top, Hardware okay, Digitale Infrastruktur aber ein ganz großer Flop.
Es gibt einen internen Mail-Newsletter, in dem grob und mehr oder weniger regelmäßig über Entwicklungen im Verein berichtet werden.
Einen Austausch zwischen Abteilungen oder sogar eine Mitarbeitendenversammlung gibt es nicht. Informationen werden eher zwischen Tür und Angel oder vier Augen weitergegeben, als klar kommuniziert.
Sehr geringe Frauenquote, kein Bestreben danach, das zu ändern. Keine Frauen in Führungspositionen. Auch Minderheiten quasi nicht vertreten.
Wiedereinstieg nach Elternzeit war in meiner Abteilung schlichtweg kein Thema, in anderen wiederum jedoch gut und ohne Benachteiligung möglich.
Es ist die Bundesliga - als Fußballfan erwarten dich beim SC Freiburg super spannende Projekte und Aufgaben, in denen du auch mehr oder weniger Eigeninitiative zeigen darfst.
Das Stadion
Fehlverhalten von Vorgesetzten hat keine Konsequenzen
Professionelle/Qualifizierte Mitarbeiter einstellen.
Keine Perspektive
Unterdurchschnittliche Bezahlung
Inkompetent
Findet Abteilungsübergreifend nicht statt
Die Arbeitgeber sind nett und freundlich und fürsorglich und kümmern sich um einen