Das der Standort schließt war abzusehen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Parkplatz und Gleitzeit...
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Den Rest.
Arbeitsatmosphäre
Durch die monatlichen Versammlungen mit der gesamten Belegschaft wurde immer wieder und mit Nachdruck gerade die Produktion unter enormen Druck gesetzt. Gerade was das die vom HQ festgelegten Monats- und Jahresziele anbelangt.
Kommunikation
Die Kommunikation zwischen den einzelnen Abteilungen funktioniert gar nicht.
Kollegenzusammenhalt
Das einzig gute. Da man mit verschiedenen Menschen zusammenarbeitet kommt man mit dem einen besser und mit dem anderen weniger klar.
Work-Life-Balance
Das einzige positive war der kurze Arbeitsweg. Überstunden werden nicht gerne gesehen sondern vorausgesetzt.
Vorgesetztenverhalten
Absprachen werden nicht eingehalten. Gerade mündlich getroffene. Und wenn man dazu übergeht sich das schriftlich geben zu lassen wird man nur komisch angeguckt.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben mögen zu Beginn vielfältig erscheinen. Jedoch ist die Abwechslung der endgültigen Tätigkeit extrem eintönig.
Arbeitsbedingungen
Da wie in vielen Unternehmen der reine Gewinn durch ein Produkt steht wird entsprechend günstig eingekauft. Das ist auch so lange kein Problem wenn die Lieferanten die bestellten Artikel vollständig liefern würden.
Ob und wie hoch der Bedarf an einigen Teilen ist wissen die Mitarbeite im Lager vielleicht. Aber irgendwo bleiben die Bedarfe hängen und die Aufträge liegt brach.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist im unteren Bereich der Branche.
Zählen frisches Obst und kostenlose Getränke auch als Sozialleistung?
Karriere/Weiterbildung
Wird groß und lang versprochen. Aber hier sind wir wieder beim Thema mündliche absprachen...